Silvia Exner - Heilpraktikerin für Psychotherapie

Silvia Exner - Heilpraktikerin für Psychotherapie Ich begleite Sie in schwierigen Lebenssituationen und Krisen, stehe Ihnen unterstützend zur Seite, um gemeinsam mit Ihnen neue Wege und Lösungen zu finden,

Lasst uns Hoffnung geben – in einer unruhigen ZeitWir alle leben in einer Zeit, in der viele negative Ereignisse uns stä...
22/10/2025

Lasst uns Hoffnung geben – in einer unruhigen Zeit

Wir alle leben in einer Zeit, in der viele negative Ereignisse uns ständig herausfordern und oft zu Verwirrung, Angst und Unsicherheit führen. Genau in dieser Zeit ist es wichtig, dass wir Hoffnung bekommen aber auch geben.

Ein plötzlicher Verlust, eine unerwartete Krankheit, Krisen, auf die wir nicht vorbereitet sind, die beunruhigenden Nachrichten über das Weltgeschehen, die uns täglich erreichen – das Leben fordert uns heraus – Doch es wichtig, dass wir den Kampf aufnehmen und nicht resignieren. Dabei helfen uns Hoffnung und Zuversicht. Sie geben uns nachweislich die Kraft, um Krisen zu überstehen.

Wir brauchen einfache, und doch auch liebgemeinte Wünsche, denn sie geben die Hoffnung darauf, dass alles wieder gut wird. Das ist sehr wichtig für uns. Denn wenn wir keine Hoffnung mehr haben und nur noch in negativen Gedanken verweilen, besteht die Gefahr, depressiv und krank zu werden. Und das hat wiederum negative Auswirkungen auf unsere Seele und unseren Körper.

Die Hoffnung ist im Grunde nichts anderes als unsere Erwartungshaltung, dass wieder bessere Zeiten kommen und wir die Krisen überstehen werden. Doch dazu brauchen wir das feste Vertrauen in uns selbst, dass wir die Krise meistern können. Somit akzeptieren wir die momentane Situation und vertrauen darauf, dass sie sich bald zum Guten wenden wird. Manchmal jedoch dauert diese Zeitspanne etwas länger und dann ist unsere Geduld gefragt und wir nehmen die Herausforderung durch die Kraft unserer Hoffnung jeden Tag aufs Neue an. Da ist es wichtig, jemanden zu haben, der Hoffnung gibt, keine Ratschläge oder Tipps, auch wenn sie noch so gut gemeint sind. Einfach nur Hoffnung geben, indem man da ist.

Denn Hoffnung macht uns widerstandsfähiger und resilienter. Durch die Hoffnung verschwindet zwar die Krise nicht, aber sie wird erträglich und leichter. Selbst wenn wir verzweifelt sind, tragen wir durch unsere Hoffnung und Zuversicht die feste Überzeugung in uns, dass wir diese Krise meistern und überwinden werden.

Hoffnung ist der Glaube an die Möglichkeit eines positiven Ausgangs in einer schwierigen Situation, auch wenn es unwahrscheinlich sein mag. Dazu gehört, dass wir die Ungewissheit akzeptieren und gleichzeitig die Probleme sehen und die machbaren Möglichkeiten.

Um jedoch in unruhigen Zeiten Hoffnung zu finden und auch zu geben, ist es wichtig, dass wir uns auf das Hier und Jetzt konzentrieren, kleine erreichbare Ziele setzen und vor allen Dingen positive Menschen in unserem Umfeld suchen, die uns mit Stärke und Kraft beflügeln. Wenn wir unsere Dankbarkeit ausdrücken kann dies hilfreich sein, die Hoffnung und Zuversicht zu stärken und unser Wohlbefinden zu verbessern.
Deshalb ist es genau in dieser Zeit so wichtig, dass wir Hoffnungsgeber sind. Dass wir Menschen Hoffnung geben, die selbst keine oder kaum mehr haben. Dabei sollte es sich aber um keine „billige Hoffnung“ in einer hoffnungslosen Situation handeln. Denn was würde es beispielsweise nützen, einem unheilbar kranken Menschen zu sagen: „Es wird schon wieder.“
Viele Menschen befinden sich in schwierigen Lebenslagen, die von den Betroffenen als hoffnungslos gesehen werden. Aber wir können durch unsere Erfahrungen den Betroffenen Hoffnung geben. Die Hoffnung richtet sich auf etwas, dass man noch nicht sehen oder fühlen kann. Die momentanen Umstände sprechen dagegen, dass alles gut wird. Hoffnung ist aber auch, konkret und mit gesundem Optimismus mit dem Eintreffen der Lösung bzw. des Erhofften zu rechnen.
So sollte jeder von uns zum Hoffnungsgeber für einen hoffnungslosen Menschen werden.
Lasst uns HOFFNUNGSGEBER sein!!

Silvia Exner

Was uns unsere Energie raubt- Wie man mit Energieräubern umgeht -Unser alltägliches Leben ist geprägt von Lebensumstände...
12/10/2025

Was uns unsere Energie raubt
- Wie man mit Energieräubern umgeht -

Unser alltägliches Leben ist geprägt von Lebensumständen, Begegnungen mit Menschen und Aufgaben, die uns entweder Kraft schenken oder unseren inneren Energiehaushalt anzapfen. An manchen Herausforderungen können wir wenig ändern. Dennoch liegt es in unserer Hand, für uns zu sorgen und eine gesunde Balance zu erreichen. Aber wie können wir das schaffen?

Wenn jemand uns die Frage stellt, was uns im Leben guttut und was uns weniger wohlbekommt, werden die meisten von uns nach kurzem Überlegen sowohl einige Kraftquellen als auch einige Energieräuber benennen können. Jedoch beschäftigen wir uns ungefragt eher selten damit herauszufinden, wie ausgewogen unsere Balance zwischen Kraftquellen und Energieräubern in unserem Leben eigentlich wirklich ist. Meist sind wir so sehr mit unseren täglichen und wiederkehrenden Aufgaben und Terminen beschäftigt, dass wir die entsprechenden Abläufe irgendwann als normal und selbstverständlich erachten. Wenn es ungünstig läuft, verfallen wir in einen Automatismus, sodass wir alle Dinge – egal, ob es sich um alltägliche Verpflichtungen oder um Freizeitaktivitäten handelt – nur noch abhaken um es hinterunszubringen.

Doch hier ist Vorsicht geboten, denn es handelt sich um einen Teufelskreis. Denn Menschen, die in einen solchen Automatismus oder Funktionsmodus geraten, laufen Gefahr, sogar positive Begebenheiten, wie ein Treffen mit Freunden oder das Ausüben von Hobbys, nur noch als zu erledigende Termine oder (lästige) Verpflichtungen zu sehen. Dies sorgt dann dafür, dass einem die Freude daran vergeht. Ein weiterer Faktor ist, dass wir hierbei nicht mehr – so wie ursprünglich – an innerer Energie gewinnen, sondern sogar Energie verlieren. Dadurch verfallen wir in einen Modus, der es nicht mehr zulässt, aus eigentlich positiven Aspekten neue Kraft zu schöpfen. Es wird zunehmend schwieriger, Möglichkeiten zur eigenen Regeneration zu finden. Somit beginnt eine fatale Abwärtsspirale. Das Prekäre daran ist, dass es sich dabei um einen schleichenden Prozess handelt, der oftmals erst spät erkannt wird. Häufig besteht hier die Gefahr, innerlich auszubrennen. Es kann dann längere Zeit in Anspruch nehmen, die inneren Akkus wieder langfristig und konstant aufladen zu lernen. Menschen, denen so etwas widerfährt, sind im Regelfall sehr gewissenhafte und teils zu Perfektionismus neigende Persönlichkeiten. Auch, wenn es langwierig und nicht einfach ist, den Weg aus diesen Erschöpfungszuständen herauszufinden, lernen viele Menschen sich durch solch eine – wenngleich schwere und mitunter schmerzhafte – Erfahrung selbst neu kennen. Sie werden sich darüber bewusst, in welchen Bereichen sie sich selbst oder ihre eigenen Bedürfnisse massiv vernachlässigt haben, wo sie aktiver „die Freude in ihr Leben lassen dürfen“, und wo es gilt, sich besser abzugrenzen und den Perfektionismus abzulegen.

Damit uns dieses Ausbrennen möglichst gar nicht erst passiert, ist es wichtig, dass wir zwischendurch immer wieder bewusst aus dem täglichen Hamsterrad aussteigen und hineinspüren, was gerade unser Bedürfnis ist. Man spricht von Selbstreflexion. Sie ist sehr wichtig für uns, denn nicht jeder hat eine gesunde Selbstfürsorge erlernt. Manchen von uns fällt es daher nicht so leicht, Zugang zu den eigenen gegenwärtigen Bedürfnissen zu bekommen. Wir können dies jedoch trainieren, indem wir uns regelmäßig Zeit dafür nehmen, bewusst in uns hineinzuspüren und uns fragen: „Wie fühle ich mich gerade?“ und „Was würde mir nun guttun?“.

Auch kann hilfreich sein, eine persönliche Bilanz aufzustellen, indem wir einmal all unsere Lebensbereiche (Partnerschaft, Familie, Freunde, Job, Freizeit) durchgehen und uns fragen, welche Teilaspekte uns daran kräftigen und was uns jeweils auslaugt. So verschaffen wir uns einen Gesamtüberblick und können bei Bedarf in einigen Bereichen eventuell sogar Optimierungen vornehmen. Natürlich hat jeder von uns Verpflichtungen, die erledigt werden müssen und an denen wir nicht ganz vorbeikommen. Auch ist es nicht möglich, permanent einen großen Bogen um Menschen mit aus unserer Sicht herausfordernden Persönlichkeiten zu machen. Verschiedene Faktoren, wie unsere innere Einstellung dazu, und kleinere äußere Veränderungen können aber dafür sorgen, dass wir gelassener mit diesen Situationen oder Menschen umgehen können.

Wenn wir uns beispielsweise dafür öffnen, in herausfordernden Situationen ein persönliches Wachstumspotential für uns zu sehen, macht dies einen großen Unterschied für unser eigenes Wohlbefinden und unsere Motivation. Haben wir beispielsweise in unserem beruflichen Umfeld eine Kollegin oder einen Kollegen, welche uns immer wieder auf die Nerven geht, können wir auch eine solche Situation als persönliches Lernfeld betrachten.

Wir alle tragen Persönlichkeitsanteile in uns, die nicht bei all unseren Mitmenschen Zuspruch finden. Handelt es sich womöglich um eine Kollegin oder einen Kollegen, die oder der uns in seiner Arbeitsweise zu langsam ist, tragen wir selbst vielleicht ein persönliches Thema in Form von Ungeduld mit uns herum. Schaffen wir es, diesen eventuell zuvor blinden Fleck bei uns ausfindig zu machen, können wir zum einen daran wachsen und innere Ruhe oder Geduld trainieren und andererseits zufriedener im Hinblick auf unsere Arbeitsumgebung werden. Ebenso könnten wir vielleicht unsere Hilfsbereitschaft einbringen, indem wir womöglich unsere Unterstützung anbieten.

Das könnte zudem die zwischenmenschliche Beziehung zwischen uns und der Kollegin bzw. dem Kollegen bestärken. Somit könnten wir einen Energieräuber in die positive Richtung ausbalancieren. Anderseits machen wir wiederum in unserem privaten Umfeld einen Umstand aus, der uns Energie raubt, können wir uns überlegen, welche Veränderungen uns helfen würden. Vielleicht treffen wir uns jede zweite Woche mit mehreren Freunden, um etwas zu unternehmen. Wenn wir jedoch feststellen, dass wir an einen Punkt geraten, an dem wir diese Unternehmungen vorrangig als terminliche Verpflichtungen empfinden und uns daher die Freude daran verloren geht, sollten wir etwas ändern. Eventuell spüren wir, dass wir einen der beiden verplanten Tage lieber allein mit einem guten Buch auf dem Sofa verbringen würden – und das ist auch völlig in Ordnung.

Natürlich kann es dann sein, dass diese Vorstellung, unseren Freunden mitzuteilen, dass wir ab sofort nur noch an einem Treffen im Monat teilnehmen möchten, Angst vor Ablehnung in uns hervorruft. Auch diesen Befürchtungen dürfen wir uns stellen und lernen, für uns selbst einzustehen. Haben wir diese Situation auf unseren Wunsch hin verändert, können wir das nun für uns monatlich einmalig stattfindende Treffen mit den Freunden viel eher genießen können – ebenso wie den dazugewonnenen „Selbstfürsorge-Tag“. Und so haben wir einen von uns empfundenen Energieräuber in eine Kraftquelle verwandelt.

Nicht selten sind es aber die kleinen Dinge, die uns unnötigerweise Energie rauben. Dabei handelt es sich um Verhaltensweisen, Gedanken, destruktive Glaubenssätze, die uns manchmal nicht so sehr bewusst sind, uns aber dennoch einiges an Energie, Freude und Lebenszeit stehlen. Besonders in unserer heutigen schnellen Zeit verlieren wir uns häufig im Social-Media- oder TV-Jungle, ohne es zu merken. Das Ansehen von Katzenvideos oder Ähnlichem mag uns einen kurzen Augenblick der Freude oder Faszination bescheren, raubt uns allerdings in der Summe oftmals eine Menge Zeit und Energie. Ebenso kann das Chatten und ziellose Surfen auf Plattformen überhandnehmen und uns auslaugen.

Wir dürfen wieder lernen, mehr Zeit im realen Leben zu verbringen. Anstatt vor dem Smartphone, TV oder Computer zu versacken, können wir beispielsweise neue Energie bei einem ausgiebigen Waldspaziergang schöpfen. Dort werden unsere Sinne mit positiver Wahrnehmung konfrontiert und unsere innere Energiequelle so genährt. Ebenso das Kennenlernen von neuen Entspannungsmethoden, sich in verschiedenen Bereichen kreativ auszuprobieren oder sich mit Tieren zu beschäftigen kann uns neue Kraft geben. Wichtig ist es, auch hier auf die eigenen inneren Ressourcen zu achten. Denn nichts davon sollte uns zusätzlichen Stress verursachen.

Die Selbstreflexion über unsere einzelnen persönlichen Energieräuber und Kraftquellen sowie kleinere und größere Veränderungen können bereits einiges in Richtung positive Balance bewirken. Doch was tun wir, wenn uns das Leben in einem Lebensbereich extrem herausfordert, weil die Umstände alles andere als angenehm sind? Uns allen ist bewusst, dass das Leben einer Achterbahnfahrt gleichen kann und niemand von uns vor Schicksalsschlägen, Verlusten oder Krankheiten gefeit ist. In solchen Phasen kann es uns schwerfallen, unsere innere Kraft und Stärke zu bewahren. Nicht selten verlieren wir die positiven und uns bestärkenden Ressourcen aus den Augen. Aber genau dann ist es essenziell, das wir uns an positiven Ankern in unserem Leben festhalten. Wir können uns dankbar bewusst machen, mit welchen Segnungen wir in unserem Leben – trotz der Widrigkeiten in diesem einen Lebensbereich – beschenkt sind. Auch in schwierigen und womöglich schmerzhaften Lebensphasen dürfen wir uns stetig neu bewusst machen, dass diese Phase vorübergeht und können so positiv aus einer solchen Erfahrung hervorgehen.

Uns wird also nun bewusst, dass wir eine Menge tun können, um aus einer ohnmächtigen Position in eine Haltung der Selbstfürsorge zu gelangen. Ein bewusster Umgang mit den Energieräubern in unserem Leben und dahingehende kleinere Veränderungen können dafür sorgen, dass wir unsere innere Kraftquelle auffüllen, was zu mehr Lebensqualität führt. Ebenso liegt es an uns, dafür Sorge zu tragen, dass in schwierigen Lebensumständen unser innerer Energiehaushalt nicht in Schieflage gerät. Dabei helfen uns ebenso unsere inneren wie äußeren Kraftquellen als stärkende Ressourcen. Es kann unser Leben daher absolut positiv verändern, wenn wir einen sensiblen Umgang mit Energieräubern und unseren persönlichen Kraftquellen finden. Wenn wir hier und da etwas an kleineren und größeren Stellschrauben drehen, steigt unsere Lebensqualität an. Es lohnt sich – für uns!

Silvia Exner
www.therapie-exner.de

In der Mitte meines Lebens angekommen - Vom Loslassen und Festhalten unserer Träume -In der Mitte des Lebens angekommen,...
04/05/2025

In der Mitte meines Lebens angekommen
- Vom Loslassen und Festhalten unserer Träume -

In der Mitte des Lebens angekommen, stellen wir uns oft die Frage: Habe ich überhaupt noch Träume und Wünsche? Was will ich in diesem Leben noch erleben und umsetzen? Und wie erkenne ich meine ureigensten Bedürfnisse wieder? Ich möchte dich ermutigen, ganz genau in dich hineinzuhören. Denn gerade in dieser Lebensphase gibt es wieder neuen Raum für Wünsche und Sehnsüchte.

Vielleicht war es bei dir auch so: Oft waren wir Frauen in den letzten Jahren wahnsinnig beschäftigt oftmals bis ans Limit. Es war schön, herausfordernd und anstrengend. Zuerst mit unserer Ausbildung, dann damit beruflich Fuß zu fassen, Karriere zu machen, uns auf einen Partner einzulassen. Kinder zu bekommen. Es waren und sind auch noch sehr schöne, intensive und volle Jahre. Manchmal sind wir so beschäftigt, dass wir die Verbindung zu unseren Träumen langsam still und leise verloren haben. Gar nicht zu reden davon, dass die Träume sich vielleicht verändert haben, weil wir uns verändert haben. Aber wie schafft man es, seine Bedürfnisse trotzdem zu entdecken und vor allem, all seine Träume und Wünsche dann auch zu verwirklichen?

Viele Frauen denken sich: „Das kann doch nicht alles gewesen sein? Irgendwie ist mir alles zu viel!“ Wir sind erschöpft, und am Limit, irgendwie leer und ausgebrannt. Gelangweilt vom Alltagstrott.

Aber was ist, wenn in Wahrheit alles zu wenig ist? Zu wenig Lebensfreude, Beziehungsglück, beruflicher Erfolg? Zu wenig Intensität, zu wenig Abenteuer, zu wenig Freiheit, zu wenig von dem, was man für sich selbst braucht, um glücklich zu sein. Und bei vielen kommt auch die schmerzhafte Erkenntnis dazu: Das ist nicht mein Leben, das ich will! Man spürt, dass man etwas ändern muss.

Gerade jetzt, denn vieles um uns herum verändert sich rasant, sollten wir uns doch einmal die Frage stellen, ob wir unsere Ziele erreicht haben. Vielleicht haben wir uns Ziele gesetzt, vielleicht zu große Ziele oder gar die falschen. Und dann taucht auch noch die Frage auf: Habe ich überhaupt noch Träume? Was sind denn meine Träume eigentlich? Und ist es überhaupt erlaubt oder realistisch, in diesem Alter noch große Wünsche ans Leben zu haben?

Die Antwort darauf lautet ganz klar: JA!
Denn es ist nie zu spät, an unseren Träumen und Wünschen festzuhalten und sie zu verwirklichen.

Die Frage, zu der ich dich jetzt einladen möchte lautet: „Was möchtest du noch erleben?“. Und dabei möchte ich, dass du gnadenlos ehrlich zu dir selbst bist. Vielleicht hast du schon immer davon geträumt, ein eigenes Buch zu schreiben oder eine Weltreise zu machen. Oder vielleicht möchtest du eine neue Sprache oder ein Instrument lernen. Oder vielleicht möchtest du dich beruflich neu orientieren und deinen Leidenschaften folgen. Was auch immer deine Träume sind – sie sind wichtig und verdienen es, gehört und gelebt zu werden. Deshalb schreibe sie auf.

Dazu darfst du dir bewusst Zeit nehmen, um darüber nachzudenken und vor allem zu spüren, was du im Inneren wirklich willst und was dich glücklich macht. Es geht darum, uns selbst zu erlauben, unsere eigenen Bedürfnisse ernst zu nehmen und uns nicht nur um andere Menschen zu kümmern. Es ist an der Zeit, unsere eigenen Träume anzuerkennen und ihnen Raum zu geben. Sei einfach mutig! - Es fühlt sich gut an!

Deine Träume müssen nicht zwangsläufig groß und spektakulär sein. Sie können auch in den kleinen Dingen des Alltags liegen – in einem Spaziergang im Sonnenuntergang oder einem gemütlichen Abend mit Freunden. Es geht darum, das Leben bewusst zu genießen und sich selbst zu erlauben, glücklich zu sein. Wenn du dich für Neues öffnest, wirst du staunen, wie dich die neuen Erfahrungen beleben werden.

Lass auch gerne deine Gedanken in der Vergangenheit schweifen. Was waren deine Träume als Kind? Welche Leidenschaften hat du schon immer gehabt? Vielleicht war es das Malen oder Schreiben, das Reisen oder die Musik? Was auch immer es war, es ist ein wichtiges Puzzleteil deine Bedürfnisse und Träume wiederzuentdecken.

Und ganz wichtig: Du musst nicht alleine auf diesem Weg sein. Hole dir Unterstützung bei der Verwirklichung deiner Träume. Sprich mit deinen Freunden oder vertrauensvollen Familienmitgliedern, über deine Wünsche und Träume und lasse dich von ihrem Zuspruch motivieren. Du kannst aber auch einen inspirierenden Coach oder einfühlsamen Therapeuten aufsuchen, der dir dabei hilft, Klarheit über deine Ziele zu gewinnen und konkrete Schritte zu planen. Gemeinsam ist es oft einfacher, den eigenen Träumen näherzukommen, denn manchmal fühlen wir uns in unseren Routinen und Gewohnheiten gefangen.
Neue Wege zu gehen, bedeutet aus unserer Komfortzone herauszutreten. Helfer und Unterstützer sind dabei Gold wert.

Doch während du dich nun auf den Weg machst und deine Träume verfolgst, bist du mit deinem Kopf nicht im Hier und Jetzt. Vergiss dabei nicht, auch den gegenwärtigen Moment in vollen Zügen zu genießen. Das Leben besteht aus einer Fülle an kleinen Glücksmomenten, die wir viel zu oft übersehen. Nimm dir bewusst Zeit, um dankbar zu sein, für das, was du bereits erreicht hast und für die Menschen, die dich umgeben. Schätze die kleinen Freuden des Alltags und lasse dich von ihnen inspirieren.

Besonders ist auch: In der Mitte unseres Lebens haben wir oft schon viel erreicht und können auf unsere Erfolge stolz sein. Aber das bedeutet nicht, dass wir uns auf unseren Lorbeeren ausruhen sollten. Um das innere Feuer, die Neugierde und die Lebensfreude zu erhalten, dürfen wir weiterhin nach neuen Herausforderungen suchen und uns persönlich weiterentwickeln. Nur so bleiben wir lebendig und erfüllt. Unsere Träume geben uns einen neuen Ankerpunkt, eine Richtung und eine Quelle der Motivation. Sie erinnern uns daran, dass das Leben noch so viel zu bieten hat und dass wir noch lange nicht am Ende angekommen sind.

Also frage dich selbst: Habe ich noch Träume? Und wenn ja, welche sind es? Nimm dir Zeit, um darüber nachzudenken und schreibe sie auf.
Mache eine Liste mit all den Dingen, die du gerne erleben möchtest oder erreichen willst. Lass deiner Fantasie freien Lauf und sei mutig in deinen Wünschen. Und dann fang an! Setze erste kleine Schritte in Richtung deiner Träume und bleibe dran. Es mag nicht immer einfach sein und es wird sicherlich Hindernisse geben, aber lass dich davon nicht entmutigen. Halte an deinen Träumen fest und vertraue darauf, dass du sie verwirklichen kannst.

Denn eigentlich haben wir in der Mitte unseres Lebens noch so viel Zeit vor uns. Zeit, um unser Leben nach unseren eigenen Vorstellungen zu gestalten und unsere Träume zu leben. Also lass dich nicht von Zweifeln oder Ängsten zurückhalten.

Höre auf deine innere Stimme und gehe deinen eigenen Weg.

Und solltest du dich fragen, ob es realistisch ist, in dem Alter noch neue Wege zu gehen, dann lass mich dir sagen: Es gibt keine Altersgrenze für Träume. Das Leben ist ein ständiger Wandel, und wir haben die Möglichkeit, uns immer wieder neu zu erfinden.

Vielleicht bedeutet das, dass du einen neuen Beruf ergreifst oder eine Leidenschaft zum Beruf machst. Oder einfach nur innerhalb einer Abteilung wechselst. Vielleicht bedeutet es aber auch, dass du eine weite Reise antrittst und neue Kulturen entdeckst. Oder vielleicht bedeutet es einfach nur, dass du dir Zeit für dich selbst nimmst und deine eigenen Bedürfnisse nicht immer hinten anstellst.

Das schöne daran ist: du hast bereits so viel Lebenserfahrung gesammelt, und du kennst dich selbst besser als je zuvor und weißt, was dich wirklich erfüllt. Nutze diese Erkenntnisse und wage den Schritt in Richtung deiner Träume. Es wird nicht immer einfach sein! Es wird Rückschläge und Momente der Unsicherheit geben. Aber genau darin liegt auch die Magie des Lebens – in der Herausforderung und dem Wachstum, das damit einhergeht.

Also los, packe deinen Koffer voller Mut und Leidenschaft und mache dich auf den Weg zu deinen Träumen. Nutze deine Zeit. Es mag sein, dass deine Träume sich inzwischen verändert haben. Aber sie sind da. Sei mutig und vertraue auf dich selbst.

Silvia Exner
www.therapie-exner.de

Immer wieder hören wir, wir müssen stark sein. Doch zu oft vergessen wir aber, dass wir auch Schwächen haben dürfen und ...
07/03/2025

Immer wieder hören wir, wir müssen stark sein. Doch zu oft vergessen wir aber, dass wir auch Schwächen haben dürfen und dass alles, was wir tun können, auch irgendwo eine ganz natürliche Grenze hat. Also lasst uns mal einen Blick auf unsere Schwächen werfen und lernen, sie anzunehmen.

Das Sprichwort: „Ist der Sturm zu stark, bist du zu schwach“ spiegelt eine weitverbreitete, oft unbewusst übernommene Haltung gegenüber der Schwäche wider. Es vermittelt die Botschaft, dass wahre Stärke bedeutet, jedem Sturm standzuhalten, und dass das Eingestehen von Schwäche ein Zeichen des Scheiterns ist. Doch dieses Verständnis von Schwäche ist tief problematisch. Es ignoriert, dass menschliche Stärke nicht nur Widerstandskraft bedeutet, sondern auch die Fähigkeit zur Selbstreflexion und Akzeptanz definiert wird.

Eine Schwäche wird in unserer Gesellschaft oft als Makel betrachtet, als eine negative Eigenschaft, die es zu überwinden gilt. Doch was, wenn Schwäche ein natürlicher Teil der menschlichen Erfahrung ist, der uns hilft, uns selbst besser zu verstehen?

Hast du jemals darüber nachgedacht, was es für dich bedeutet „schwach“ zu sein? Oft wird Schwäche als Gegenteil von Stärke betrachtet, doch das Bild ist vielfältiger. Für manche ist Schwachsein das Eingeständnis, Hilfe zu brauchen. Für andere bedeutet es, in Momenten der Überforderung nachzugeben. Aber wusstest du, dass Schwäche auch als Mut verstanden werden kann?

Es braucht nämlich viel Kraft, sich verletzlich zu zeigen und ehrlich mit den eigenen Gefühlen umzugehen. Manchmal wird Schwäche auch missverstanden – als Faulheit oder mangelnde Disziplin. Dabei kann es sein, dass diese Momente der Schwäche in Wirklichkeit ein Ausdruck von tiefer Erschöpfung oder inneren Konflikten sind. Überraschenderweise sehen manche Menschen Schwäche in diesem Fall sogar als einen Akt der Weisheit. Warum? Weil es zeigt, dass du dich selbst so gut kennst, dass du deutlich spürst, wann du eine Pause brauchst.

Letztlich ist „schwach sein“ nicht eindeutig definiert. Es hängt von der Perspektive ab, wie du diesen Zustand siehst. Vielleicht entdeckst du beim Nachdenken sogar, dass das, was du als deine Schwäche empfindest, in Wirklichkeit eine deiner Stärken ist, die nur anders aussieht, als du es erwartest.

Manchmal fühlen wir uns gedrängt, unseren Schwächen zu entkommen und uns auf unsere Stärken zu konzentrieren. Aber der Schlüssel liegt darin, dich selbst zu akzeptieren, wie du bist. Gerade deine Einzigartigkeit macht dich stark, und diese Stärke besteht eben nicht darin in jedem Bereich perfekt zu sein. Bleib dir treu und lass dir Zeit, deine persönlichen Facetten zu erkunden. Erkenne, dass sowohl Stärken als auch Schwächen Teil deiner komplexen Persönlichkeit sind, und das große Gesamtbild ist es, was dich ausmacht.

Hast du dich schon einmal gefragt, welche Gefühle in dir aufkommen, wenn du deine eigenen Schwächen spürst? Vielleicht ist da zuerst ein Hauch von Scham, ein leises Gefühl, dass du den Erwartungen – ob von anderen oder von dir selbst – nicht gerecht wirst. Diese Momente können auch Ratlosigkeit hervorrufen, wenn du nicht weißt, wie du mit dieser Schwäche umgehen sollst. Manchmal mischt sich auch Ärger hinzu, wenn du dir wünschst, stärker oder widerstandsfähiger zu sein. Du bist also schwach, hast zusätzlich negative Gefühle und wirst dadurch noch schwächer. Doch diesem Teufelskreis entkommst du, wenn du folgendes weißt: Schwäche kann auch ganz andere, unerwartete Gefühle wecken, du musst sie nur zulassen.

Verspüre Erleichterung, wenn du endlich loslässt und erkenne an, dass du nicht perfekt sein musst.

In solchen Momenten kann sogar ein Gefühl der Klarheit entstehen – der Erkenntnis, dass Schwäche ein Teil des Lebens ist und dir hilft, dich selbst besser zu verstehen. Diese Einsicht kann dir ermöglichen, liebevoller mit dir selbst umzugehen und die eigenen Grenzen zu akzeptieren. Welche dieser Gefühle auch immer in dir aufsteigen mögen – auch sie sind alle Teil dessen, was dich als Mensch ausmacht.

Hast du schon mal gehört, dass Schwächen dich charmant machen? Auf den ersten Blick mag das wie ein Trost-Versuch klingen, vielleicht wie eine Geste der „Gnade“ von Menschen, die sich als stark empfinden. Doch was, wenn in dieser Aussage mehr steckt? Könnte es sein, dass deine Schwächen tatsächlich etwas Einzigartiges und Anziehendes an dir ausmachen? Denk mal darüber nach: Deine kleinen „Fehler“ oder Eigenheiten – sei es eine Neigung zur Zerstreutheit oder eine gewisse Schüchternheit – sind oft genau das, was dich von anderen unterscheidet. Sie geben dir Charakter und machen dich authentisch.

Der Charme deiner Schwächen liegt darin, dass sie dich menschlich und greifbar machen.

Niemand ist perfekt und genau das macht dich sympathisch und nahbar. Natürlich gilt das nicht für jede Schwäche. Manche Schwächen können dich tatsächlich behindern oder belasten. Gerade im sozialen Umgang miteinander wird das deutlich. Wenn du z. B. die Schwäche hast, andere nicht ausreden zu lassen, macht dich das alles andere als charmant. Aber viele Schwächen sind einfach Facetten deiner Persönlichkeit, die – wenn du sie akzeptierst – dir helfen, ein positives und liebevolleres Verhältnis zu dir selbst zu entwickeln. So kannst du entdecken, dass gerade diese Schwächen oft deinen einzigartigen Charme ausmachen.

Übrigens, was für den Blick auf deine Schwächen gilt, gilt auch für den Blick auf die Schwächen der anderen. Zu schnell haben wir das Handeln unserer Mitmenschen einer Wertung unterworfen. Schnell haben wir an ihnen die eine oder andere Schwäche „identifiziert“ und bewertet. Mal ist es uns unangenehm, sie daraufhin anzusprechen, mal klopfen wir ihnen auf die Schulter und bieten ihnen freundlich oder gar gönnerhaft unsere Hilfe an. Was wir oft übersehen, ist, dass ja auch hier gilt:

Manche Schwächen sind auf den zweiten Blick gar keine, manche haben einen gewissen Charme und einen großen sozialen Wert, der sie wieder in ein ganz anderes Licht stellt.

Klar, es gibt Situationen, in denen darf man intervenieren und widersprechen bzw. sich wehren, wenn da etwas nicht stimmt. Aber insgesamt sollten wir offener dafür sein, alles etwas differenzierter zu sehen und auch mal die Perspektive zu wechseln. Denn schließlich fordern wir genau das ja auch für uns selbst ein.

Bestimmt kennst du auch das Gefühl, dass deine Schwächen dich manchmal kleiner erscheinen lassen, als du eigentlich bist? Bei allem Charme: Es ist, als ob dein Selbstbewusstsein untergraben und dir das Gefühl geben, nicht genug zu sein. Doch es muss nicht so bleiben. Der erste Schritt, um deinen Schwächen ihre lähmende Wirkung zu nehmen, ist, sie anzuerkennen, ohne sie zu verurteilen. Wenn du akzeptierst, dass sie ein Teil von dir sind, verlieren sie ihre Macht, dich klein zu machen.

Anstatt dich vor allem von deinen Schwächen definieren zu lassen, solltest du dich auf deine Stärken konzentrieren. Sie sind das Fundament deines Selbstwertgefühls.

Überlege, wie du deine Stärken bewusst im Alltag einsetzen kannst, um deine Schwächen zu relativieren. Und erinnere dich daran: Jeder hat Schwächen. Sie machen dich nicht weniger wertvoll, sondern zeigen nur, dass du ein Mensch mit Ecken und Kanten bist. Und es geht darum, diese Ecken und Kanten als Teil deiner Einzigartigkeit zu sehen. Du bist mehr als die Summe deiner Schwächen. Dein Selbstwertgefühl wächst, wenn du dir erlaubst, auch in deinen Schwächen stark zu sein.
Hast du dich jemals gefragt, ob du deine eigenen Grenzen wirklich kennst? Es ist leicht, sich von dem Gedanken führen zu lassen, dass du alles schaffen kannst, wenn du es nur genug willst. Und nicht selten wird uns auch genau das eingeredet. Doch der Glaube, dass du Unmögliches erreichen musst, kann dazu führen, dass du dich immer wieder überfordert fühlst und letztendlich demotiviert bist. In vielen Situationen ignorieren wir unsere Grenzen, obwohl sie eigentlich klar zu erkennen sind. Aber hast du dir schon einmal die Zeit genommen, ehrlich zu prüfen, wo deine echten Grenzen liegen?

Es ist nicht immer einfach, den Unterschied zwischen einer wirklichen Grenze und den Ausreden unseres inneren Schweinehundes zu erkennen.

Manchmal sagt dir eine innere Stimme, dass du nicht mehr kannst, obwohl du eigentlich Angst vor dem nächsten Schritt hast. Andererseits gibt es auch Momente, in denen diese Stimme dich vor echter Überforderung schützen will.

Die Lösung besteht darin, mit der Zeit das richtige Maß zu finden. Nutze auch die Erfahrungen anderer, tausche dich aus und sei offen für ehrliches Feedback. So kannst du besser einschätzen, was für dich im Bereich des Machbaren liegt und wann es an der Zeit ist, eine eigene Grenze zu akzeptieren – nicht aus Schwäche, sondern aus Weisheit.

Hast du dir übrigens schon einmal bewusst Zeit genommen und nachgedacht, um deine Schwächen wirklich zu verstehen?

Der erste Schritt auf diesem Weg ist, Klarheit darüber zu gewinnen, welche Schwächen du hast. Anstatt sie zu verdrängen oder dich dafür zu verurteilen, dass du sie hast, solltest du deine Schwächen annehmen und sie lieben lernen – denn sie gehören zu dir. Indem du deine Schwächen als Teil deiner Persönlichkeit akzeptierst, kannst du sie besser einordnen und mit ihnen umgehen.

Im nächsten Schritt solltest du differenziert auf deine Schwächen schauen. Lebe mit deinen Grenzen und setze klare Prioritäten. Nicht jede Schwäche erfordert sofortige Veränderung. Manche sind einfach da, und das ist in Ordnung. Andere könnten dir jedoch im Alltag im Weg stehen, und genau hier kannst du ansetzen. Überlege dir, welche Schwächen du aktiv bearbeiten möchtest und entwickle kleine, realistische Schritte, um mit ihnen umzugehen.

Manchmal stellt sich heraus, dass eine Schwäche bei genauer Betrachtung auch eine Stärke sein kann. Es geht also darum, neue Perspektiven zu finden und zu erkennen, wie du mit deinen Schwächen wachsen kannst. Mit Geduld und Selbstvertrauen kannst du deine Schwächen in etwas Positives verwandeln und so deinen eigenen Weg zu mehr innerer Stärke finden.

Silvia Exner
www.therapie-exner.de

Adresse

Wilhelm-Maigatter-Weg 1
Dachau
85221

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