Holistische Massage und Beratung

Holistische Massage und Beratung Praxis für Holistische Massage und Beratung in Dachau In Dachau bei München biete ich holistische Massage und Beratung an.

Beratung ist lösungsfokussiert und ressourcenorientiert, d.h. es geht darum, die eigene Schätze freizulegen und dafür zu verwenden, das eigene Leben stimmig und authentisch zu gestalten. Ihre eigene innere Bilder, zusammen mit Methoden der Entspannung, Stressreduktion, unterstützen Sie bei Ihren Prozesse. Holistische Massage ist besonders geeignet in Zeiten der Veränderung, z.B. für Frauen mit Kinderwunsch, in der Schwangerschaft, nach der Geburt, in den Wechseljahren. Ich arbeite sowohl körperlich als auch energetisch und mit sanften, tiefwirkenden, angenehmen Methoden. Ich bin staatlich geprüfte Masseurin und Heilpraktikerin für Psychotherapie.

Frühling! Was für eine Freude, in der Natur unterwegs zu sein.Ich habe erfolgreich meine Zeit auf sozialen Medien deutli...
24/03/2025

Frühling! Was für eine Freude, in der Natur unterwegs zu sein.
Ich habe erfolgreich meine Zeit auf sozialen Medien deutlich reduziert, was als Nachteil hat, dass ich diese Seite nicht mehr mit Neues futtere. Ich lasse das Alte, wie z.B. Anregungen und Übungen zu den jeweiligen Jahreskreisfeste, zum Nachschmöckern stehen und bin für euch weiter erreichbar! Ich freue mich auf Kontakte über Emails, Nachrichten und natürlich im echten Leben!!

Seit über dreißig Jahren beschäftige mich mit den Jahreskreisfesten und feiere sie. Warum feiern wir überhaupt Jahreskre...
21/12/2024

Seit über dreißig Jahren beschäftige mich mit den Jahreskreisfesten und feiere sie.
Warum feiern wir überhaupt Jahreskreisfeste? Die Meisten von uns leben nicht mehr von der Landwirtschaft oder anderen Bereichen, in denen wir vom Wetter abhängig sind. Wenn es uns zu kalt, zu heiß, zu hell oder zu dunkel ist, regeln wir das durch unsere Häuser oder reisen nach Möglichkeit an Orte, die uns angenehmer erscheinen. Dennoch sind wir als Erdenbürger stärker eingebunden und geprägt von den Jahreszeiten und Zyklen des Lebens als uns womöglich bewusst ist.
In den Jahreskreisfesten lassen wir uns auf diese größeren Zusammenhänge ein, erspüren wie sie in unseren Leben wirken und gestalten einen lebendigen Umgang mit ihnen. Gerade in schwierigen Zeiten kann dieses Eingebundensein ein tragendes Gerüst für uns sein und ein heilsamer spiritueller Weg, unabhängig von Religion oder Konfession.
In den dunklen Zeiten um die Wintersonnenwende häufen sich in den Kulturen der nördlichen Halbkugel die Lichterfeste – Feiern von Licht, Hoffnung und Liebe. Die Hauptbotschaft dieser Traditionen ist, dass die Natur nicht in der Tiefe des Winters aufhört, sondern die Keime des Lebens tief geschützt und verborgen in sich hält. Es ist eine Zeit von Ruhe und Stillstand, eine Zeit des Träumens und Erahnens. Auf dem Bild ist Newgrange, Irland, ein jungsteinzeitliches Ganggrab, in dem die aufgehende Sonne in den Tagen um der Wintersonnenwende hineinscheint. Ich habe es noch nicht geschafft, genau zu der Zeit dort zu sein, aber eine Woche danach war die Besonderheit der aufgelandenen Dunkelheit zu spüren.
Ich möchte euch dazu einladen, die Verbundenheit in der Stille und Dunkelheit zu suchen. Lasst uns liebevoll und geduldig mit uns selber und miteinander sein (nicht immer einfach, ich weiß) und uns an dem Lichtstrahl erfreuen, der in der dunkelsten Nacht scheint und das Herz erhellt.

Heute ist Halloween, eins meiner Lieblingsfeste. Es finden in meinem Leben immer wieder wichtige Ereignisse in dieser Ze...
31/10/2024

Heute ist Halloween, eins meiner Lieblingsfeste. Es finden in meinem Leben immer wieder wichtige Ereignisse in dieser Zeit statt, wie die Geburt meines ersten Kindes (Happy Birthday 😘!).

Als Kind war Halloween eine Lieblingszeit, nicht nur wegen den Süßigkeiten, die sonst unter dem Jahr nicht erlaubt waren, sondern auch weil wir eingeladen wurden, uns zu verkleiden. Auch heute finde ich große Freude an der Kreativität und dem Ideenreichtum mancher Kostüme. Ein Aspekt von Halloween ist das Auseinandersetzen mit Beängstigendem und Bedrohlichem. Durch die konkrete Darstellung können wir das Grausame und Furchterregende genauer betrachten. Wir können in dessen Haut schlüpfen. Somit werden wir handlungsfähig und üben uns in einem humorvollen Umgang damit.

Die Tradition des Verkleidens begrenzt sich nicht auf Gruselgeschichten. Kostüme können Wunschgestalten, Machtfiguren (die in Frage gestellt, durch den Kakao gezogen werden), oder einfach das, was die Verkleidungskiste hergibt, sein. Es ist eine wunderbare Gelegenheit, etwas auszuprobieren. Somit erweitern wir auf eine spielerische Art und Weise die Möglichkeiten des eigenen Ausdrucks.

Wir sind komplexe Wesen in einer komplexen Welt, deshalb haben wir so viele unterschiedliche, teils (scheinbar) widersprüchliche Anteile, die zusammen unser Ich ausmachen. Die amerikanische Psychotherapeutin Virginia Satir entwickelte eine Technik dazu: die „Parts Party“, bei der unterschiedliche Aspekte des Selbst figürlich dargestellt werden und miteinander agieren.

Also wenn heute Abend jemand bei Dir klingeln sollte und nach „Süßem oder Saurem“ verlangt, sei bereit, überraschende Anteile Deiner inneren Welt leibhaft vor Dir stehen zu sehen.

Happy Summer Solstice!
20/06/2024

Happy Summer Solstice!

Seid ihr alle gut in den Mai hineingetanzt? Zum ankommen im Frühling kann es helfen, sich mit der Natur zu verbinden.Das...
01/05/2024

Seid ihr alle gut in den Mai hineingetanzt?

Zum ankommen im Frühling kann es helfen, sich mit der Natur zu verbinden.

Das Folgende ist eine Übung, um sich mit einer Pflanze zu verbinden und das Zwischen-Spiel der Energie wahrzunehmen. Wer mag kann die Übung auch mit einem schönen Stein machen. Die Übung vertieft sich durch Wiederholung und wird aussagekräftig mit genauerer, ehrlicher Selbstwahrnehmung.

Bitte nur so weit mitmachen, wie es für Dich zu diesem Zeitpunkt stimmig ist:
Lass Dich von einer Pflanze in Deiner Wohnung, im Garten oder in der Natur ansprechen. Finde einen guten Platz zum Sitzen in der Nähe dieser Pflanze. Achte darauf, dass Du Dich an diesem Platz wohl und sicher fühlst und relativ ungestört bist. Lass Dir Zeit, einen Platz zu finden, wo Du Dich aufgehoben und geschütrt ffühlst. Wenn Du diese Übung in der Natur übst, wirst Du immer einen Teil Deiner Aufmerksamkeit auf der Umgebung haben, damit die anderen Teile der Aufmerksamkeit sicher in die Versenkung gehen können.

Mach es Dir bequem, so dass Du eine Weile so bleiben kannst. Lass Deinen Blick weich und leicht auf dem Boden oder in der Ferne ruhen. Komme auf Deine gewohnte Weise in die Entspannung und lenke die Aufmerksamkeit auf Deinen Körper. Nimm wahr, wo er noch angespannt ist oder wo eventuell unangenehme Empfindungen sind. Spüre auch die Körperstellen, die entspannt sind und sich wohlfühlen. Vielleicht givt es auch Veränderungen und innere Bewegungen, die mit der Zeit und mit der fortschreitenden Entspannung sich ausbreiten. Wo und wie breiten sich die Atembewegungen aus?
Beobachte nun Dein inneres Leben. Wie sind die Bedanken? Sind sie mehr im Kreise gefangen oder galoppieren sie in allen Richtungen davon? Beschäftigen sie sich mit der Zukunft, mit Sorgen oder Plänen? Gehen sie in die Vergangenheit zurück? Oder beschäftigen sie sich mit dem gegenwärtigen Augenblick? Welche Qualitäten haben die Gefühle und Emotionen dabei? Vielleicht gibt es eine Farbe, ein inneres Bild, ein Wort oder etwas anderes, was diese Eigenschaft ausdrückt.

Verankere Dich nun auf Deine gewohnte Weise bei Deinem inneren kern und lass Deine Wahrnehmung sich von dort aus ausweiten. Schau die Pflanze an und spüre, wo im Körper die stärkste Reaktion stattfindet. Nimm wahr, wie die energetischen Qualitäten der Pflanze sich Dir zeigen während Du die feinen Details beobachtest. Was für Bilder, Sätze, Gefühle und Empfindungen steigen in Dir auf, in Kontakt mit ihr? Verweile einige Zeit dabei.

Bedanke Dich bei der Pflanze und komme zurück zum eigenen inneren Kern. Was hat sich geändert bei Dir in dem Kontakt mit der Pflanze? Wie sind die Gedanken und Gefühle? Wie fühlt sich der Körper an?
Komme nun zurück ins Hier und Jetzt und in den Alltagsgeist in gewohnter Art und Weise. Nimm Dir die Zeit, Dich nochmals bei der Pflanze zu verabschieden. Vielleicht regt sie Dich dazu an, etwas für sie zu tun, z.B. Müll in der Umgebung aufzuräumen oder Dich noch stärker für die Umwelt einzusetzen.

Zu Frühlingsanfang befinden wir uns im Übergang. Die Tage werden länger, die Sonne stärker, dennoch gibt es winterliche ...
19/03/2024

Zu Frühlingsanfang befinden wir uns im Übergang. Die Tage werden länger, die Sonne stärker, dennoch gibt es winterliche Momente. Charles Dickens schrieb so schön darüber: „Es war einer jener Märztage, an denen die Sonne heiß scheint und der Wind kalt bläst, an denen es Sommer im Licht und Winter im Schatten ist.” (It was one of those March days when the sun shines hot and the wind blows cold: when it is summer in the light, and winter in the shade. From Great Expectations). Zeiten der Veränderung sind gleichzeitig Zeiten der Ambivalenz. Wie das Wetter können wir Menschen wechselhaft sein.

Unentschiedenheit, Zerrissenheit, Wankelmut, Unsicherheit – mir fallen nur negative Ausdrücke ein für diesen Zustand des Dazwischens und der Komplexität. Als Gesellschaft schätzen wir die starke Meinung, die Gewissheit, die kraftvolle Bejahung oder Verneinung. Solche Menschen können beruhigend wirken. Dabei gibt es so viele Bereiche, wo wir wenig wissen, und Zustände, in denen wir zwischen den Stühlen sind. Das Nicht-Wissen, das Aushalten von und Ausharren zwischen der Vielfalt der Gedanken und Gefühle fällt nicht leicht, aber öffnet Räume der Möglichkeiten.

An dieser Tag- und Nachtgleiche probiere mal das Nicht-Wissen aus. Lass die Fragen eine Weile unbeantwortet. Staune über die Komplexität der Welt und von Dir selbst. Wie viele innere Stimmen und Meinungen hast Du zu einem bestimmten Thema? Wie fühlt sich es an, vom Entweder/oder zu „ja und“ zu wechseln?

Heute ist Lichtmess / Imbolc, eine Zeit des Neubeginns. Historisch wurden an Lichtmess alte Verträge bearbeitet oder gek...
02/02/2024

Heute ist Lichtmess / Imbolc, eine Zeit des Neubeginns. Historisch wurden an Lichtmess alte Verträge bearbeitet oder gekündigt und neue Verträge eingegangen. In den letzten Tagen denke ich vor allem an die Vergangenheit und Fehler der Vergangenheit.

Lange dachte ich, es wartet irgendwo ein besseres Ich auf mich in der Zukunft. Als junge Erwachsene machte ich das erste Mal eine Therapie und wurde enttäuscht, dass ich kein ganz anderer Mensch wurde und meine Lebensthemen nicht erfolgreich abgeschlossen wurden. Später trug ich diese Erwartungen an meine spirituellen Erfahrungen, aber egal ob Tai Chi, Meditation, Yoga, Reiki oder Rituale, so schön, bedeutsam, unterstütztend und tief meine Erfahrungen dabei waren, wollte sich partout keine Vollkommenheit einstellen. Mühsam müsste ich anerkennen, dass dies ein Kindheitstraum ist, der mit der menschlichen Existenz nicht vereinbar ist. Womöglich sind die Vorstellungen von Ganzheit und Unverletzbarkeit Erinnerungen aus der seelischen Ebene. Solange wir aber hier auf der Erde leben, haben wir mit den Unzulänglichkeiten des Menschseins zu tun. Wir sind fehlbare Menschen, die mit anderen fehlbaren Menschen zusammenleben.

Ich weiß, das klingt alles nicht so fröhlich für eine Neujahrsbotschaft, aber wenn wir so tun, als ob alles immer nur Licht und Liebe wäre, schneiden wir uns ab von wichtigen Teilen unseres Wesens sowie von unseren Mitmenschen und rauben uns der Fähigkeit, damit umzugehen. Somit ist die buddhistische Weisheit „Das Leben ist leiden“ kein pessimistisches Hinaufbeschwören von Problemen, sondern eine Anerkennung, dass es manchmal schwierig ist, gut durch den Tag zu kommen. Es ist das Wissen, dass es jeden von uns treffen kann, dass wir krank werden oder mit Widrigkeiten kämpfen, egal wie viel wir meditieren oder wie wir uns ernähren. Manchmal geht einfach etwas schief, ohne dass wir daran schuld sind (zugleich tragen wir selbstverständlich Verantwortung für unsere Lebensentscheidungen, aber das ist ein Thema für ein anderes Mal. Ihr seht – es ist ein komplexes Thema). Hilfreich sind folgende Haltungen:

1. Bestätigung und Würdigung der Schwere der Lage. Wenn Du oder jemand anderes leidet, wird es nicht besser durch Verleugnung. Im Gegenteil, da fühlt sich der/diejenige nicht ernstgenommen.
2. Hoffnung geben. Das Leben verändert sich immer wieder, was auch das Schwierige betrifft. Auch bei scheinbar unveränderbaren Situationen gibt es Augenblicke, die besser oder leichter sind.
3. Im Augenblick ankommen. Verwende die Sinne, um diesen Moment wahrzunehmen. Es gibt z.B. eine Übung, jeweils fünf Sachen zu benennen, die Du gerade siehst und hörst. Spüre die Tasse, aus der Du trinkst.
4. Füreinander da sein. Bei vielen spirituellen Übungen geht es um das Selbst, mit der Gefahr, dass wir den Sinn für die Gemeinschaft verlieren. Wir haben aber in diesen letzten zwei Jahren einer Pandemie deutlich gezeigt bekommen, dass wir eine gegenseitige Verantwortung tragen. Das gemeinsame Leben funktioniert dadurch, dass wir aufeinander achten. Leg eine Hand auf Deinen Solarplexus und spür nach, wie schön es ist, ein Individuum zu sein, wie schön es ist, dass Du genau die Person bist, die Du bist. Und spür weiter, wie das Licht des eigenen Seins mit vielen anderen solcher Lichter in einem Netzwerk verbunden ist. So kannst Du erahnen wie das geht, etwas für andere zu machen ohne Dich selbst aufzuopfern.

Das Licht wächst. Die Tage werden länger und, auch wenn es tief verborgen ist, bereitet sich neues Leben auf Wachstum vor.

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Münchner Straße 18
Dachau
85221

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