Praxis für Schmerztherapie und Stressbewältigung Ariane Käßler

Praxis für Schmerztherapie und Stressbewältigung Ariane Käßler 1 zu 1 Coaching vor Ort und online. Bei anderen wirst du auf dem Fließband abgearbeitet. Bei mir stehst du als Mensch im Mittelpunkt!
(1)

Seit 20 Jahren arbeite ich mit Menschen. Immer wieder kommen sie mit denselben körperlichen Beschwerden meist gepaart mit beruflicher oder familiärer Belastungen. Ich habe mich gefragt warum das so ist und ich wollte mehr ...mehr wissen...wie funktioniert der Mensch. Mit Hilfe der wohl besten Ausbildung, die ich mir hätte wünschen können,bei einem der gefragtesten Lifecoaches im deutschsprachigen Raum, habe ich diese Frage beantworten können. Die praktische Arbeit basiert auf den Lehren des positiven Denkens nach Dr. Joseph Murphy. Danke an meinen Mentor Christian Huber und Ute Hartmann-Kralik.

07/12/2025

Wenn du immer nur darauf hoffst, dass andere dir etwas geben, lieferst du dich jeden Tag erneut der Meinung anderer Menschen aus.

Das ist der Fehler, den du dein Leben lang ständig wiederholst.

Du tust und machst mehr und immer noch besser.
Aber genau das wird nie dazu führen, dass du das bekommst, worum du dealst: Aufopferung gegen Anerkennung und Wertschätzung.
Es wird und kann dir nie die Erfüllung geben, die du dir ersehnst. ✨

Die Kehrtwende passiert, indem du den Spieß umdrehst. Nicht mehr darauf wartest, was andere dir geben.

DU entscheidest.
DU handelst.
DIR muss dein Weg gefallen, nicht den anderen. 💛

Du erinnerst dich, wer du bist und gestaltest dein Leben nach dir und nicht deine Umstände dein Leben.

Und genau dann lösen sich Druck, Spannung und Stress – und damit auch deine Schmerzen, Ängste und Depressionen. 🌿

07/12/2025

Ich hoffe, dein Morgen ist voller solcher Kleinigkeiten! 

Was man am 2. Advent tun kann:

• Kerze anzünden: Eine zweite Kerze am Adventskranz entzünden und über Frieden und Hoffnung nachdenken. 
• Besinnliche Momente: Sich mit Themen wie Versöhnung und innerem Frieden beschäftigen. 
• Gemeinschaft: Zeit mit der Familie verbringen und die Vorfreude auf Weihnachten teilen. 

Schönen 2. Advent🧡🌲🌿

06/12/2025

Das kommt auch selten vor, weil ich natürlich alles so perfekt wie möglich mache. Besser geht fast nicht.
Aber wenn es doch passiert, dann schnürt es mir die Luft ab.
Mein Herz klopft.
Es engt mich extrem ein.
Mir wird richtig übel.
Da ist sofort dieser Knoten im Bauch.

Und wenn du immer versuchst, alles nur Mögliche zu tun, um das nicht wieder erleben zu müssen, dich nicht so fühlen zu müssen,
dann bekommst du immer mehr genau das, was du nicht willst.

Du vermeidest –
und alles, was wir vermeiden, wird größer.
Auch Gefühle.

Was du vermeidest, ist nicht weg.
Es staut sich in deinen Zellen, in deinem Körper.
Und dort wirkt es erst still …
dann lauter.
Und irgendwann bekommt der Körper kein Reset mehr hin.

06/12/2025

....um dann innerhalb von 14 Tagen wieder festzustellen, wie sich ihre guten Vorsätze, Wünsche und Ziele im Nirwana verlieren.

05/12/2025

„Wie fühlt sich das an?“

Sie schaut mich an:
„Keine Ahnung… schlecht eben.“
Und fängt an zu erklären, zu bewerten, zu analysieren.

Dann sage ich wieder:
„Ja, das verstehe ich. Aber… wie fühlt sich das an?“

Sie schaut zur Seite.
„Ich könnte mich da heute noch drüber aufregen! Wirklich! Ich weiß gar nicht… damals hab ich dann das und das gemacht…“

Ich nicke.
„Ja. Verstehe ich. Aber du beantwortest meine Frage nicht.“

Sie starrt mich an. Fragezeichen im Gesicht.
Der Kopf sucht verzweifelt nach einer logischen Antwort.

Ich sage leise:
„Dein Kopf versucht gerade, die Situation einzuordnen. Aber was passiert denn jetzt gerade in deinem Körper?“

Sie atmet einmal tief ein.
Dann sagt sie:
„Hm… ja… irgendwie spüre ich’s… keine Ahnung… irgendwo hier.“
Sie legt eine Hand auf die Magengegend.
„So ein Druck… aber richtig erklären kann ich’s nicht.“

Nur ein Hauch von etwas, das seit Jahren keinen Platz haben durfte.

Warum das so vielen passiert:

Viele Frauen ( und Männer) haben nie gelernt, ihre Gefühle zu fühlen.
Nicht, weil sie's nicht konnten
sondern weil es nicht erwünscht war.

Jede Emotion, die nicht ins Familienbild passte, wurde weggedrückt:

„Reiß dich zusammen.“
„Jetzt stell dich nicht so an.“
„Das bringt doch eh nichts.“
„Wir reden da nicht drüber.“

Also lernt ein Kind:
Gefühl weg → Funktionieren an.
Immer wieder.
Über Jahre. Jahrzehnte.

Und irgendwann passiert Folgendes:

– Der Körper trägt alles.
– Der Kopf erklärt alles.
– Der Bauch spricht nur noch in Knoten und Druck.
– Schmerzen kommen.
– Angst kommt.
– Erschöpfung kommt

Das ist der Grund, warum so viele Frauen heute nur noch denken, aber nicht mehr fühlen.
Warum sie Symptome haben, die keiner erklären kann.
Warum sie ihren eigenen Körper nicht mehr verstehen.

Nur wenn du aufhörst, Gefühle zu analysieren –
und anfängst, sie endlich zu spüren ändert sich etwas Entscheidendes.

05/12/2025

Niemand spricht darüber, wie sehr es dich innerlich zerreißt, wenn du immer das Gefühl hast, dich zwischen deinem Kind und deiner Karriere entscheiden zu müssen.

Die größte Herausforderung, die ich als Mama erlebt habe, waren die Schuldgefühle, die ich hatte, als ich versucht habe, meinem Wunsch nach Selbstverwirklichung nachzugehen, weil ich dachte, ich müsse Vater und Mutter zugleich sein. Ich hatte immer das Gefühl, jemanden ersetzen zu müssen, der sich wie selbstverständlich für sich selbst entschied, und ständig darum bitten zu müssen, Zeit für mich zu bekommen. Der Fehler war, dass ich geglaubt habe, ich müsste mich entscheiden, und dass ich hinterher als Frau nur Vorwürfe bekam. Ich dachte, ich müsste die Verantwortung für alle tragen, weil jemand anderer seine nicht erfüllt hat. Ich glaubte, es stünde mir als Frau weniger zu, im Job erfolgreich zu sein, und dass ich diese alte Rolle erfüllen müsse, in der die Frau sich um die Kinder kümmert, während der Mann seine Karriere verfolgt. Aber das ist nicht wahr, denn dort, wo beide – Mutter und Vater – ihre Verantwortung erkennen und übernehmen, ist für beide Platz, sich selbst zu verwirklichen. Und genau das ist auch für euer Kind wirklich wichtig: dass es lernt, sich selbst wichtig zu nehmen und darauf vertrauen kann, dass Mama und Papa verlässlich sind und einander unterstützen.

05/12/2025

Wenn dein Leben irgendwie immer von anderen gelenkt wurde, deine Meinung zwar nett ist – aber am Ende keine Rolle spielt:

Meine Klientin erzählte mir gestern eine Situation aus ihrer Jugend, die so viele Frauen kennen:
Sie hat sich den Kopf zerbrochen, gelernt bis spät in die Nacht, alles gegeben – und trotzdem war es nie gut genug.
Wenn sie eine Eins schrieb, wurde gesagt: „Ja, aber die anderen haben das ja auch geschafft.“
Anerkennung gab es nur, wenn sie herausragend war.
Nicht gut… sondern die Beste.

Und dann dieser Moment im jungen Erwachsenenalter, wo ihre Eltern wieder entschieden, was „richtig“ für sie sei.
Ohne sie zu fragen.
Ohne sie anzusehen.
Ohne zu hören, was sie wollte.

Über ihren Kopf hinweg. Wieder.
Und sie – gerade erst dabei, erwachsen zu werden – mit diesem riesigen Knoten im Bauch.
Mit diesem Würgegefühl, das hochkam, sobald ein Konflikt drohte.
Mit dieser Übelkeit, die damals wie heute immer wieder meldet:
„Ich darf nicht ich sein… sonst verliere ich die Liebe.“

Viele verstehen nicht, wie sehr solche Erfahrungen in den Körper wandern.
Wie sich ein fehlender Selbstwert in Muskelspannung verwandelt.
Wie ungelöste Angst im Bauch festklebt.
Wie ständiger Anpassungsdruck zu Erschöpfung, Schmerzen, Depressionen führen kann.

Aber genau das passiert, wenn ein Mensch lernt:
„Ich bin nur dann etwas wert, wenn ich funktioniere.“

Der Körper trägt das weiter – jahrelang.
Manchmal Jahrzehnte.

Und irgendwann sitzt du da, mit Beschwerden, die keiner richtig erklären kann.
Mit einem Bauch, der sich zusammenzieht, sobald du nur an Erwartungen denkst.
Mit einer inneren Stimme, die flüstert: „Vielleicht bin ich wirklich nicht gut genug…“

Diese Geschichten sind kein „Drama“.
Sie sind der Ursprung von so vielen Symptomen, die ich jeden Tag in meiner Praxis sehe.

04/12/2025

1."Du übertreibst"
Verharmlosung
2. "Wenn du nicht so wärst, müsste ich das nicht tun"
Keine Selbstverantwortung
3. "Das war doch nur ein Witz."
Versteckte Kränkung
4. "Stell dich nicht so an"
schürt Selbstzweifel
5. "Das bildest du dir nur ein." Infragestellung deiner Realität
6."Ohne mich wärst du nichts."
Totale Kontrolle und Entwertung
7. "Ich mach das doch nur, weil ich dich liebe." Manipulation mit Schuldgefühlen

Manchmal merken wir gar nicht, wie sehr uns bestimmte Menschen runterziehen. Gerade wenn du schon mit Schmerzen, Ängsten oder depressiven Phasen kämpfst, bist du viel empfindlicher für Dinge, die dir eigentlich gar nicht guttun. Wenn dann jemand ständig Sprüche bringt wie „Stell dich nicht so an“, „Du übertreibst doch“ oder „Das bildest du dir alles nur ein“, dann ist das nicht einfach nur unpassend – das ist eine toxische Dynamik. Punkt.

Und das Wichtigste: Das hat nichts mit dir zu tun. Das sagt alles über den anderen aus und nichts über deinen Wert.

Wenn du so jemandem sogar sagst, dass dich das verletzt – und die Person macht einfach weiter, tut so, als wäre das normal oder dreht dir auch noch alles um – dann ist das ein riesiges Warnsignal. Da kannst du reden, erklären, Grenzen setzen… es bringt nichts, wenn der andere nicht bereit ist, sich zu verändern.

Und genau dann ist es absolut entscheidend, dass du dich schützt. Dass du rausgehst aus dieser Situation. Auch wenn’s schwer ist: Abstand oder sogar kompletter Kontaktabbruch kann notwendig sein. Nicht, um jemanden zu bestrafen, sondern um dich selbst zu schützen. Deine Seele, deinen Körper, deine Energie.

Du darfst da raus. Du musst das nicht aushalten. Und du bist nicht falsch, wenn du endlich Stopp sagst.

04/12/2025

Viele Frauen, die zu mir kommen, wissen nicht, was sie wollen.
Nicht im Sinne von „welche Farbe soll die Couch haben“,
sondern im tiefsten Kern:
Wer bin ich? Was brauche ich? Was will ich wirklich im Leben?

Und fast jede sagt mir zuerst, was sie nicht mehr will:
„Ich will keine Schmerzen mehr.“
„Ich will nicht mehr funktionieren müssen.“
„Ich will nicht mehr so müde sein.“

Aber wenn ich frage:
„Und was willst du stattdessen?“
– dann wird es oft schwierig.

Warum fällt uns genau diese Frage so schwer?

Weil wir etwas verlernt haben, das jedes Kind eigentlich intuitiv kann:
seinen Willen spüren.
Und ihn aussprechen.

Es gibt einen Satz, den jedes Kind irgendwann sagt:
„Ich will das.“
Ein Satz, der vollkommen normal ist in der Phase, in der ein Kind
Autonomie entwickelt – also lernt, sich selbst zu erkennen,
Bedürfnisse wahrzunehmen und Entscheidungen zu treffen.

Doch genau dann passiert etwas Unglaubliches Häufiges:
Wir korrigieren.
„Das heißt: Ich möchte bitte.“

Gut gemeint.
Aber fatal.

Denn in diesem Moment lernt das Kind unbewusst Folgendes:
„Ich bin falsch.“
„Ich bin zuviel“
„Ich muss mich zurücknehmen.“
„Ich zähle nicht.“..

Und dieser kleine Moment, den wir als Erziehung ansehen,
wird oft zum Beginn einer lebenslangen Musterbildung.

Später wundern wir uns dann,
warum Jugendliche nicht wissen, welches Hobby sie möchten,
welchen Beruf sie wählen,
warum sie unsicher sind, dauernd ausprobieren, abbrechen,
warum sie Schwierigkeiten haben, sich für irgendetwas zu entscheiden.

Oder warum Erwachsene in Beziehungen leben,
in denen sie mehr funktionieren als fühlen.
Warum sie sich anpassen, statt Position zu beziehen.
Warum sie oft das Leben eines anderen mitlaufen,
statt das eigene zu gestalten.

All das hat eine gemeinsame Wurzel:
Wir wurden früh darin gebremst, unseren eigenen Willen zu fühlen.

Autonomie beginnt nicht mit 18.
Sondern mit dem ersten
„Ich will.“

Und genau dort beginnt auch der Verlust davon.

04/12/2025

"Meine Tochter hat mich angerufen und gesagt: ,Mutti, dieses Jahr wollen wir nur am 24. mit Familie was machen. Die anderen Feiertage brauchen wir für uns.'

Früher hätte mich das sehr getroffen, weil ich doch alle um mich haben muss und mein Enkelchen sehen will. Ich hätte geschimpft, wie sie sowas machen kann, mich hier sitzen zu lassen.

Ich habe mich durch die Schmerztherapie geändert. Nicht nur mein Körper hat sich endlich entspannt. Ich kann meine Gefühle zeigen, was vorher irgendwie schwierig war. Und ich sehe vieles anders.
Natürlich bin ich traurig. Aber ich habe meiner Tochter gesagt, dass ich das verstehe, dass sie Zeit für sich brauchen. Ich weiß jetzt, ich muss mein Leben füllen mit den richtigen Dingen. Und das ist endlich vorbei. Ich mache viele Dinge einfach, worauf ich Lust habe, ohne vorher immer zu grübeln."

Weihnachten liegt gerade hoch im Kurs in den Gesprächen 🥰
Gerade zu Weihnachten werden Familiendynamiken sichtbarer als sonst. Wünsche, Erwartungen und alte Muster treffen aufeinander, und es kocht schnell etwas hoch. Umso wichtiger ist es, dass jeder den anderen in seinen Bedürfnissen respektiert – und nicht nur auf den eigenen Blick schaut.
Denn echte Verbundenheit entsteht nicht durch Pflicht, sondern durch Freiheit und Akzeptanz.

Welche Entscheidung würdest du treffen, wenn du nur deinem eigenen Wohlgefühl folgen würdest?

03/12/2025

Ziemlich alles was Frauen so machen setzt an der falschen Stelle an - dort wo das Haus schon abgebrannt ist.
Da kannst du nichts mehr retten.
Du musst da ansetzen, wo der Brandstifter ist.
Alles andere ist Energieverschwendung.

03/12/2025

Da machst du dir Gedanken über kleine Gesten für deine Kunden und plötzlich das.😄

Mir sind Geschenke nicht wichtig, weil sie oft ein Ersatz sind, für das was wir uns eigentlich wünschen und brauchen.
Aber wenn sie von einer Person kommen, bei der ich das Gefühl habe, wertgeschätzt zu werden, dann kann ich mich total drüber freuen.

Macht ihr euch Geschenke?

Adresse

Kurt-Weill-Straße 31
Dessau
06844

Öffnungszeiten

Montag 09:00 - 16:00
Dienstag 09:00 - 16:00
Mittwoch 10:00 - 20:00
Donnerstag 09:00 - 16:00
Freitag 10:00 - 20:00
Samstag 10:00 - 14:00

Telefon

+491792993452

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