Pferdephysiotherapie - Equin Athlet

Pferdephysiotherapie - Equin Athlet Mobile Pferdephysiotherapie in Detmold und Lippe. Ausgebildet an der Akademie für alternative Tiermedizin. Physiotherapie für Sport- und Freizeitpferde.

Nehmt euch unbedingt die Zeit, eure Wiesen zu kontrollieren. Es kann Leben retten.
03/04/2019

Nehmt euch unbedingt die Zeit, eure Wiesen zu kontrollieren. Es kann Leben retten.

So ein schönes Feedback ist immer Balsam für die Seele! 😍 Danke, liebe Renate ❤️Die 27-jährige Haflingerdame Anni durfte...
20/01/2019

So ein schönes Feedback ist immer Balsam für die Seele! 😍 Danke, liebe Renate ❤️
Die 27-jährige Haflingerdame Anni durfte heute nach einer Physio-Behandlung in den Genuss von TENS-Stromtherapie kommen. Die nächsten Tage werde ich mich Mal an einen Bericht über Reizstromtherapie setzen. Ihr werdet ihn dann hier und auf meiner Website lesen können! :)

Auch wenn man das schon ohne Studie ahnte... 😂
04/01/2019

Auch wenn man das schon ohne Studie ahnte... 😂

Eine aktuelle Studie aus Österreich lässt einen klaren Zusammenhang zwischen mangelnder Bemuskelung und Druckschmerz in der Sattellage erkennen.

28/12/2018

Ein spannender Bericht über Magengeschwüre bei Sportpferden. Auch das ist ein Grund, warum Raufutter in großen Mengen wichtig für die Gesundheit eures Pferdes ist.

_Thema Abwehr- und Entspannungsanzeichen bei Pferden während der Behandlung_Ich lege viel Wert darauf, während meinen Be...
20/10/2018

_Thema Abwehr- und Entspannungsanzeichen bei Pferden während der Behandlung_

Ich lege viel Wert darauf, während meinen Behandlungen viel Zeit für kurze Pausen und Lob für das Pferd einzuräumen. Einer lieben Patientenbesitzerin ist dies vor kurzem aufgefallen und sie fragte mich, wie ich denn erkenne, wann die richtige Zeit für Lob und Pause ist. Darauf möchte ich in diesem Bericht kurz eingehen.

Während meiner Zeit als Pferdepflegerin und Asisstenztrainerin bei einer tollen Pferdetrainerin, habe ich viel über Entspannungsanzeichen beim Pferd und richtiges Timing gelernt.
Das ist nicht nur beim Reiten ein wichtiges Thema, sondern auch in der Arbeit als Physiotherapeutin. Mit keinem Pferd kann man besser arbeiten, als mit einem entspannten. Denn wenn das Pferd nervös, aufgeregt und angespannt ist, dann überträgt sich dies direkt auf die Muskulatur und das Lockern und Behandeln wird erschwert.

Ich habe eine tolle, temperamentvolle Stute in Behandlung, die häufig Probleme in der Halswirbelsäule und den dort liegenden Muskeln hat. Natürlich kann soetwas während der Behandlung auch mal ein wenig unangenehm für den Patienten werden. Besonders wenn das Pferd bereits die Erfahrung gemacht hat, dass Berührungen an der Stelle oder Bewegungen Schmerz verursachen, ist die erste Reaktion beim Fluchttier Pferd natürlich abwehr. Das kann Wegziehen, Kopf- oder Schweifschlagen, aber auch stärkere Reaktionen wie Beißen und Treten sein. Da Abwehrreaktionen immer auch mit Stress verbunden sind, versuche ich dieses während meiner Behandlungen so gut es geht zu vermeiden.

Die Stute, die häufig Probleme am Hals hat, zeigt als deutlichste Abwehrreaktion Flucht und Wegziehen des Halses und Kopfes.
Nun wollen wir die Behandlung natürlich so angenehm und stressfrei wie möglich halten, also beginne ich meist mit Massagen an Stellen, die ihr sehr gut tun und die ihr gefallen. Bei der Stute ist es zum Beispiel der Schulterbereich. Wenn ich dort arbeite, entspannt sie sich innerhalb von wenigen Minuten.
Deutliche Anzeichen von Entspannung sind zum Beispiel das tiefe Durchatmen. Meist geht das Hand in Hand mit dem Abstrecken des Halses. Wenn das Pferd so tief durchatmet, selbst ein einziges Mal reicht häufig schon, entspannt es seine Muskeln, besonders Rücken- und Rumpfmuskeln. Ein weiteres Zeichen, das oft übersehen wird, ist das Kauen. Auch das Abstrecken des Halses zeigen viele Pferde während der Entspannung.

Da die Stute nun entspannt ist, taste ich mich langsam und in ganz kleinen Schritten Richtung Hals vor. Da ich nicht möchte, dass sie direkt wieder in die Anspannung verfällt, lege ich viele Pausen ein und gehe nie so weit, dass sie eine Abwehrreaktion zeigen muss.
Viel Lob und viele Pausen sind wichtig, um einen Therapieerfolg zu erzielen.
Daher bin ich auch kein Fan, des oft gesehenen "Hau-Ruck-Verfahren". Denn heftige und schnelle Bewegungen können bei harten, hypertonen Muskeln und bei Sehnen schnell zu Verletzungen führen.

_Physiotherapie für Pferde -  Eine Erklärung_Genau wie ihre Besitzer können Pferde im Laufe ihres Lebens unter verschied...
16/10/2018

_Physiotherapie für Pferde - Eine Erklärung_

Genau wie ihre Besitzer können Pferde im Laufe ihres Lebens unter verschiedenen Problemen und Krankheiten des Bewegungsapparates leiden.
Die Aufgaben eines Pferdephysiotherapeuten sind es, eben solche Erkrankungen zu verhindern, vermindern und auf dem Weg der Genesung unterstützend zu wirken.
Sei es nach einem Unfall, einer Operation oder einer Trainingspause, Physiotherapie hilft dem Pferdekörper, sich schneller und optimaler zu genesen.
Hypertone, atrophierte oder sogar beschädigte Muskeln, blockierte oder erkrankte Gelenke, Tendinosen/Tendinitis oder allgemeine Rittigkeitsprobleme wie Kopfschlagen, bocken, Abwehrreaktionen beim Satteln oder Biegen sind nur einige Beispiele,bei denen ein Physiotherapeut helfen kann.

Wir alle kennen es. Wir sitzen ein paar Stunden falsch oder schlafen in einer ungünstigen Position und schon sind wir den ganzen Tag verspannt. Selbst wenn es nur ein einziger, punktueller aber permanent schmerzender Muskel ist, kann er uns den ganzen Tag verderben. Auch Pferde kennen das.
Viele Pferde sind im Schulterbereich verspannt und berührungsempfindlich. Der gesamte Rumpf des Pferdes ist nämlich nicht knöchern aufgehangen, sondern durch mehrere Muskeln fixiert.
Hypertone, also feste, verspannte Muskeln können die Bewegungsfreiheit stark einschränken. Im Alltag kann es immer mal wieder zu solchen Verspannungen kommen. Wenn ein Therapeut ihr Pferd behandelt und eine Befundung stellt, wird er Ihnen mit hoher Wahrscheinlichkeit einige Handgriffe, Techniken und Bewegungen am Pferd zeigen, die für ihr Tier hilfreich und angenehm sind.
Auch bei chronischen Erkrankungen des Bewegungsapparates können Physiotherapeuten Abhilfe verschaffen.
Viele Pferde leiden unter Arthrose, Spat oder chronische Schmerzen durch Fehlstellungen.
Wenn auch nicht immer heilbar, gibt es einige Maßnahmen, die die Krankheiten für den Pferdepatienten erträglicher machen.

Wer sein Pferd professionell oder freizeitlich im Sport einsetzt, sei es bei Turnieren oder als ambitionierter Freizeitreiter, möchte möglichst das Beste aus seinem Pferd herausholen.
Damit das Pferd dieses auch Leisten kann, ist es wichtig, dass mögliche Blockaden frühzeitig erkannt und behandelt werden. Oft fragen sich die Reiter, warum das Pferd Sprung X oder Dressuraufgabe Y nicht gut umsetzten kann, obwohl es anderes ohne Probleme meistert.
Schuld daran kann beispielsweise ein verkürzter Muskel oder eine beschädigte Sehne sein. Auch eine nicht optimal sitzende Ausrüstung kann Auslöser für Rittigkeitsprobleme sein.

Wichtig ist zu wissen, welcher Muskel für welchen Bewegungsausschlag verantworlich ist und mit welcher Gelenkform wir es zutun haben. Dass ein Sattelgelenk, beispielsweise also das Fesselgelenk einen anderen Bewegungsausschlag als ein Scharniergelenk wie das Ellenbogengelenk hat, ist wichtig für die Gelenksmobilisation und Funktionstestungen der Gelenke.

www.bartels-pferdephysio.de

Thema Kopf-,Hals,- und Nackenhaltungscience-equin.com veröffentlichte vor kurzem eine Studie, die sich mit dem Thema Hyp...
12/10/2018

Thema Kopf-,Hals,- und Nackenhaltung

science-equin.com veröffentlichte vor kurzem eine Studie, die sich mit dem Thema Hyperflexion (auch "Rollkur" genannt"), Versammlung und freier Kopf- und Nackenhaltung auseinandersetzte. Ich habe euch diesen Artikel einmal übersetzt und zusammengefasst.
Am Ende findet ihr den Originallink.

Der Einfachheit halber kürze ich "Kopf-und Nackenhaltung" nun öfter mit KNH ab.

Die Studie befasste sich mit fünf Warmblütern, die in allen drei Grundgangarten mit und ohne Reiter untersucht wurden. Getestet wurden die Muskelaktivitäten der wichtigen Halsmuskeln Musculus Brachiocephalicus, M. Splenius und M. Trapezius in freier KNH, in Hyperflexion und in Versammlung.

Die Resultate zeigten während der Hyperflexion, also der starken Dehnung des Halses, eine signifikant höhere Aktivität des M. Brachiocephalicus in allen Gangarten, im Vergleich zu den anderen beiden Kopf- und Nackenhaltungen.
im Vergleich zum Brachiocephalicus zeigte der M. Splenius deutlich weniger Aktivität in der Hyperflexion. Die höchste Aktivität zeigte sich in der freien Kopf-Nackenhaltung in allen drei Gangarten.

Der M. Trapezius war signifikant weniger aktiv in der Hyperflexion im Schritt und Trab und zeigte die meiste Aktivität während der freien KNH. Im Galopp zeigte der Trapezmuskel in allen 3 Haltungen keinen Unterschied. Außerdem zeigten die Untersuchungen keinen Unterschied bei gerittenen und ungerittenen Pferden in den jeweiligen Haltungen.

Die Wissenschaftler kamen zu dem Ergebnis, dass das Training mit Kopf-Nackenhaltungen VOR der Senkrechten die Aktivitäten der oberen/dorsalen Muskeln am Hals (M.Splenius und M.Trapezius) fördert.
Das Training HINTER der Senkrechten, also mit Hyperflexion, führt zu extremer Aktivität des M.Brachiocephalicus, ein wichtiger Muskel ventral, also unten am Hals.

In extremen Fällen kann dies zu Spastiken des M.Brachiocephalicus führen, welche mit Schmerz und Wohlgefährdung des Pferdes einhergehen.

https://science-equine.com/articles/biomechanics-and-training/gait-analyses/3682-effect-of-head-neck-positions-on-muscle-activity-in-the-neck

Nun einige Gedanken zu dem Thema von mir.
Ich möchte euch ganz kurz in die Anatomie des Pferdes entführen.
Schauen wir uns zuerst den Musculus Splenius an. Dieser Muskel wird gerne auch als "Reitpferdemuskel" bezeichnet, da korrekt und gut gerittene Pferde durch diesen Muskel den schönen, bemuskelten Hals bekommen, den wir so gerne sehen. Der Muskel ist etwa eine (große) Hand breit und man findet ihn inetwa unter dem Mähnenkamm. Er ist für das Strecken, das Heben und für die Seitwärtsbiegung des Halses und des Kopfes zuständig. Im Idealfall ist er stark ausgebildet.

Was uns die Studie nun zeigt ist, dass der starke Gebrauch des Musculus Brachiocephalicus den M.Splenius "ausschaltet". Die Aktivität des Splenius wird signifikant verringert und die Aktivität des Brachiocephalicus steigt.
Der Musculus Brachiocephalicus liegt ventral, also in "Richtung Boden", am Pferdehals. Er ist quasi der Gegenspieler des M. Splenius. Wenn der Brachiocephalicus zu stark ausgebildet ist, bekommen Pferde den berühmten "Unterhals", den keiner von uns am Pferd haben möchte. Um dieses zu verhindern, wollen wir den M.Splenius gut ausbilden und aktiv halten.
Nun wurde in der Studie aber herausgefunden, dass eben dieses nicht durch Hyperflexion, also durch starkes Dehnen des Halses, erreichbar ist.

Will man ein Pferd mit korrekt ausgebildeten Muskeln, ist es wichtig, den M.Splenius nicht auszuschalten, sondern mit freier Kopf- und Nackenhaltung zu trainieren. Zum Wohle des Pferdes.

(Illustration: Cristina Wilkins, courtesy of ISES)

Die ersten Fotos vom Shooting am Mittwoch kommen heute bei mir an und ich bin schwer begeistert, was für tolle Momente N...
25/05/2018

Die ersten Fotos vom Shooting am Mittwoch kommen heute bei mir an und ich bin schwer begeistert, was für tolle Momente Nuklearkind Photography erwischt hat. Sie hat einfach so toll das besondere meiner Arbeit einfangen können! ❤
Auf dem Foto ist der hübsche Finn zu sehen.

Gestern hat mich Nuklearkind Photography bei meiner Arbeit als Pferdephysiotherapeutin begleitet, um Fotos für die bald ...
24/05/2018

Gestern hat mich Nuklearkind Photography bei meiner Arbeit als Pferdephysiotherapeutin begleitet, um Fotos für die bald kommenden Flyer zu schießen. Wir hatten viel Spaß und die beiden hübschen Wallache Silas und Finn haben einfach toll mitgemacht und waren sehr geduldig.
Einige der Bilder werdet ihr selbstverständlich auch hier zu sehen bekommen, sobald sie da sind! :)

Danke an alle Beteiligten! ❤🦄

Thema SpatDie Sprunggelenkserkrankung Spat ist bei den meisten Reitern und Pferdemenschen bekannt und für viele Pferdebe...
04/04/2018

Thema Spat

Die Sprunggelenkserkrankung Spat ist bei den meisten Reitern und Pferdemenschen bekannt und für viele Pferdebesitzer ein großes Thema, da Spat zu den häufigsten Erkrankungen der Reit- und Fahrpferde gehört.

Doch was genau ist Spat eigentlich?

Dafür müssen wir uns kurz mit der Sprunggelenksanatomie unserer Pferde auseinandersetzen.
Das Sprunggelenk ist ein Articulatio Compositas, also ein zusammengesetztes Gelenk, bestehend aus mehreren beteiligten Knochen.
Bei Spat betroffen sind die medialen Tarsalknochen, zusätzlich entsteht typischerweise eine entzündliche mediale Knochenhautaufreibung, ausgelöst durch die sogenannte Spatsehne, dem Musculus tibialis cranialis. Es entstehen innerhalb der kleinen Tarsalknochen Quetschungen und Stauchung durch mechanische Dauereinwirkung. Schwach angelegte Gelenke, Fehlstellungen, Mineralstoffmangel und einseitige oder falsche Belastung sind größtenteils der Auslöser.

Die degenerative Gelenkserkrankung ist häufig daran zu erkennen, dass das Pferd im Trab eine gemischte Lahmheit zeigt, die Vorführphase der betroffenen Gliedmaße ist aufgrund der eingeschränkten Flexion häufig verkürzt, die Tiere laufen sich nach einer guten Aufwärmphase oft ein.
Am deutlichsten ist die Erkrankungen jedoch am flachen Vorführbogen und an der verminderten Beugung des Gelenkes zu sehen.

Häufig bilden sich auch die typischen Spatexostosen, also knöcherne Zubildungen am Gelenk, die gelegentlich sogar ertastbar sind.

Heilbar ist die Krankheiten nicht, da sich der Gelenkknorpel degenerativ verändert und abbaut. Jedoch kann man das Gelenk durch Physiotherapie beweglich erhalten und Schmerzen reduzieren.
In vielen Fällen ist jedoch nicht die Bewegungserhaltung das Therapieziel, sondern die Verknöcherung. Durch die Verknöcherung vermindert sich zwar der Bewegungsausschlag, jedoch nicht erheblich und es kann häufig zu einer Schmerzfreiheit kommen.
Auch hier kann man mit einer Therapie nachhelfen. Beispielweise durch Schallwellentherapie, aber auch durch Blutegeltherapie kann die Verknöcherung beschleunigt und dem Pferd zu einer Schmerzfreiheit verholfen werden.

Grundlegend gesagt, ist Spat zwar eine degenerative Gelenkserkrankung, die für das Pferd oft schmerzhaft ist, jedoch ist es noch lange kein Grund zum Verzweifeln, da sich das Pferd nach einer Verknöcherung gut und oft lange Zeit beschwerdefrei bewegen und auch geritten werden kann.

(Foto: Zwei Pferde mit einer schönen, starken Sprunggelenksflexion, via Pixabay)

Eine spannende Behandlungsmöglichkeit für viele Krankheiten und Beschwerden ist die Schallwellentherapie.Studien belegen...
28/03/2018

Eine spannende Behandlungsmöglichkeit für viele Krankheiten und Beschwerden ist die Schallwellentherapie.
Studien belegen, dass Schallwellen den Muskeltonus regulieren, die Sensibilität steigern und Schmerzen lindern können. Die Vibrationen stimulieren das Gewebe, fördern die Durchblutung, reizen Haut- und Muskelrezeptoren und begünstigen somit Regenerationsprozesse.
Einsatzgebiete für mein Novafon (in den Fotos zu sehen) sind unter anderem:
-akute und chronische Muskelschmerzen
-Arthrose
-Muskelverletzungen
-Sehnenverletzungen
-Bewegungseinschränkungen
-Muskelverspannungen und -athrophien
-allgemeine Schmerzreduktion
Und vieles mehr.

In Zusammenarbeit mit einer physiotherapeutischen Behandlung und gegebenenfalls Blutegeln (beispielsweise bei Sehnenentzündungen) kann das Novafon beträchtlich zu einer schnellen Genesung und auch zum Erhalt der Bewegungsfreiheit beitragen.

Adresse

Lippe
Detmold
32760

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