Shiatsu und fernöstliche Heilverfahren Claudia Heelweg

24/10/2025

Ein passendes Thema für den Herbst. Loslassen, alte Traumata lösen, auf jeder Ebene. Gerne begleite ich Dich dabei.

Alte Traumen - Ängste - Nervensystem

Wir befinden uns in einer Zeit , in der viele alte Traumen an die Oberfläche kommen und sichtbar werden

Sie werden deshalb sichtbar, dass wir sie endlich sehen und verstehen.

Und uns eingestehen, dass wir etwas erlebt haben, was tiefe seelische Wunden verursache hat, die wir immer noch in uns tragen.

Vieles von dem , was wir jetzt als Erwachsene erleben und was uns jetzt schmerzt oder verletzt, ist eine Antwort auf ein viel älteres Thema unseres Lebens

Viele Themen reichen in die Kindheit zurück

Sehr sehr viele Menschen erlebten in der Kindheit wenig Sicherheit

Das dringend notwendige Schutzschild der Eltern fehlte , weil diese meist selbst noch in ihren eigenen Themen fest steckten

Ein Kind das keine Sicherheit , keinen ( emotionalen) Halt und keinen Schutz von den Eltern erfährt, muss sich viel zu früh selbst zu schützen und zu halten beginnen.

Doch ohne Schutzschild ist es dem Leben beinahe schon ausgeliefert und so kann eine der Folgen sein , dass es sehr unbewusst einen inneren Zustand der Angst und der Abwehr aufbaut.

Das Nervensystem ist stets angespannt - weiß das Kind doch , wenn etwas passiert , ist niemand da

Viele von uns tragen diese unbewusste innere Angst und Anspannung ins Erwachsenenalter mit. Viele von uns werden dann immer wieder alleine gelassen , erfahren erneut das Muster „etwas oder alles alleine schaffen zu müssen“ ung haben ein sehr feines Nervensystem, das bei Kleinigkeiten überreagiert

Stets aufgezogene Schultern
Flache Atmung
Ängste
Innere Anspannung
Stress

…. Sind die Folge

Das Nervensystem ist überlastet

Dies zeigt sich gerade jetzt bei vielen Menschen ganz besonders , weil im Kollektiv Energien wirken, die unsere Nervensysteme „umbauen“

Die alten Wunden werden getriggert und die neuen Energien, die so stark auf unser Nervensystem wirken, verstärken dies noch

So kann es sein , dass du sehr starke Nerven - Stress und Angst Symptome gerade hast

Tinnitus , das hören hoher Töne, Kopfschmerzen, Druck im Kopf , Schwindel , Unruhe , Schlaflosigkeit , Herzklopfen , Verspannungen

Schau ein wenig zurück in deine Kindheit
Spüre den Ort in dir , wo du keine Sicherheit hattest
Schau , was das kleine Kind damals gebraucht hätte

Und dann
Dann gib deinem Kind aber auch die als Erwachsene all das , was du gerade benötigst

In uns erwacht gerade ein neues und sehr tiefes Urvertrauen …. Um diesem Schatz begegnen zu dürfen , dürfen wir davor aber die alten Wunden und Traumen heilen

Einen heilsamen Tag wünsche ich euch

P.S die fehlende Sicherheit ist nur eines von vielen Themen und natürlich hab ich es hier auch nur oberflächlich angeschnitten ….. grundsätzlich zeigen sich gerade viele verschiedene Themen und Traumen

23/10/2025

Herbst. Loslassen.
Mein Thema , Parasiten2.
Im Kontakt mit meinen Patienten. Interessant war, die Reaktion meiner Patienten, wenn dieses Thema offenkundig wurde. Es ging um Scham, und auch um Verschleierung.
Das ist sehr interessant zu betrachten.
Da die meisten der Parasiten sich gerne in den Nervenganglien (Borrelien, Babesien, Ricketzien o.ä.), verstecken. Körperlich auszuleiten geht das wirklich schnell und unkompliziert.
Es bleibt nur die Frage, wo ist mein Schutzschild?
Und bin ich in allen anderen Ebenen richtig sicher?
Herzensgrüße Claudia

23/10/2025

Der Herbst ist da!
Und heute kommt er stürmisch.
Alles hinweg fegen, was nicht mehr Bestand hat, und gehen darf. Innen wie Außen.
Und mein Thema heute dazu:
Parasiten
Sie nisten sich unbemerkt ein, und ernähren sich von Deiner Energie. Scheinbar unbemerkt.
Und sie werden Dich nicht wirklich töten, weil sie nähren sich von der Energie des Wirtes, und würden ansonsten ja selbst zugrunde gehen.
Parasiten gibt es auf jeder Ebene des Astralkörpers.
Körperlich gesehen, schon über Salat, Biogemüse, liebevoller Kontakt mit Hund, Katze, Pferd, oder was auch immer. Energetisch betrachte kann dass auch in jeder Beziehung geschehen.
Eine Freundin, die sich ewig über ihre Beziehung beklagt, oder ihre anderen Mitmenschen, o.ä.
Du merkst nur, Du bist nach den Treffen unsagbar müde.
Jetzt gilt es aber zu verstehen,
Der Parasit ist nicht das Problem, sondern Du hast Ihn reingelassen. Du bist nicht abgegrenzt, Du hast keine natürliche Barriere.
Du bist nicht in Deiner eigenen Kraft, Dich zu schützen.
Darf gerne auch immunologisch
gesehen werden.
Zum Anfang, Herbst, Loslassen, Entgiftung, und innere Reflexion.
Herzensgrüße C.

17/10/2025

Shiatsu: achtsame Hände, lebendige Seele

Shiatsu ist gelebte Berührungskultur. Es geht nicht um Symptome – sondern um Verbindung. Jede Berührung folgt dem Atem, fühlt, spürt, hört zwischen den Zeilen. Shiatsu-Praktizierende erleben täglich, wie Menschen durch diese besondere Form der achtsamen Berührung wieder Zugang zu sich selbst finden. Das ist keine Technik – das ist Beziehung in Bewegung. Und genau das brauchen wir – in Therapie, in Pflege, in Ausbildung und im Alltag.

Wenn Du mehr die Kraft der Berührung in Shiatsu erfahren willst, dann laden wir Dich herzlich ein, doch einmal bei uns vorbeizuschauen. Alle Möglichkeiten dazu findest Du auf: www.hara-shiatsu.com

02/10/2025

Nicht das Außen entscheidet, wer Du bist. Sondern die Verbundenheit zu Dir selbst. Selbstfürsorge ist der Schritt, der Dir neue Türen öffnet.

Berührt. Verbunden. Lebendig

Berührung baut Brücken. Zwischen Körpern, zwischen Herzen. Wenn wir achtsam berühren, entsteht ein Raum des Vertrauens, in dem sich Anspannung lösen und Lebensenergie wieder fließen kann. Neurobiologische Forschungen zeigen, dass durch sanfte Berührung das Bindungshormon Oxytocin freigesetzt wird – wir fühlen uns sicher, verbunden, angenommen. In einer Welt, in der so viele vereinsamen, ist Berührung kein Luxus. Sie ist Verbindung. Und in dieser Verbindung werden wir lebendig.

Wenn Du mehr die Kraft der Berührung in Shiatsu erfahren willst, dann laden wir Dich herzlich ein, doch einmal bei uns vorbeizuschauen. Alle Möglichkeiten dazu findest Du auf: www.hara-shiatsu.com

01/07/2025

Perfekt zusammen gefaßt um gut durch die heißen Tage zu kommen. Sorgt für Euch. Herzliche Grüße!

20/08/2024

Wichtig zu wissen!

HÖCHSTE ZEIT FÜR EINE UMSTELLUNG DER ERNÄHRUNG

- Hände weg Eis!
- Hände Weg von der Melone!
- Hände weg von Mozarelle mit Tomaten!
- Hände weg von grünem Salat!

Auch wenn es draußen noch heiß ist oder sogar sehr werden kann. Warum? Es handelt sich um das letzte Aufbäumen des Yang. Dahinter steht das Yin schon in den Startlöchern. Kippt das Wetter, nimmt sich dieses schnell seinen Raum. Es kann kühl und kalt werden. Gerade die Phase des Erd-Elements bietet sich perfekt an, den Körper von innerer Klimaanlage langsam auf innere Heitzung umzustellen.
Im Sommer nehmen wir mehr kühlende und befeuchtende Nahrungsmittel zu uns, um der Hitze und der Trockenheit etwas gegenüber zu stellen. Das ist stimmig und schlüssig. Nur: Im Verdauungstrakt bauen sich dementsprechend Kälte und Feuchtigkeit auf. Der Verdauungstrakt ist jedoch auch Sitz unseres Immunsystems. „Friert“ der Verdauungstrakt ein oder ist er „überschwemmt“, dann läuft das Immunsystem ebenfalls auf Sparflamme. Die erste Erkältungswelle im September hat leichtes Spiel. Innere Kälte trifft auf äußere Kälte. Beide freuen sich auf ein Wiedersehen. Die Nase läuft. Der Körper wehrt sich mit Fieber... Und so kann es sogar durch den gesamten Winter gehen.

Dem kann man vorbeugen und eine solide Grundlage für Herbst und Winter schaffen. Es gilt den inneren Ofen anzuwerfen. Zuerst gehört jedoch die Klimaanlage abgedreht. Daher: Hände weg von kühlen, kalten und stark befeuchtenden Lebensmitteln. Gut. Ab und an ein Eis ist schon noch drinnen. Aber was macht 80 Prozent Deiner Ernährungs aus? Darauf solltest Du ab jetzt achten. Warm frühstücken. Vermehrt Suppen. Und wenn schon heiße Tage: Dann einfach den Griller anwerfen. Das passt zum Sommer. Das passt für die Wärme.

23/05/2024

YANG BEDINGT YIN. YIN BEDINGT YANG.

Ein Grundgesetz von Yin und Yang ist, dass ein Pol bei ausgeprägter Dominanz das Gegenteil hervorruft. Ist es kalt (Yin), beginnen wir zu zittern (Yang), um uns zu wärmen. Ist es heiß (Yang), werden wir passiv (Yin). Das Yang des Sommers macht uns Yin. Das Yang des Sommers kann unser Yin aber auch auffressen. Wie die Feuchtigkeit in einem Blumentopf, den man in der prallen Sonne stehen gelassen und zu gießen vergessen hat. Ohne Yin macht sich Trockenheit breit. Trockenheit kann auch in unserem Körper entstehen. Das wirkt sich vor allem auf die Organe aus, die viel zu tun haben, die sehr Yang sind, allen voran das Herz. Ein Motor ohne Öl wird Probleme bekommen. Wir merken das am Kreislauf. Selbst bei geringer Belastung wird der Motor nicht reibungsfrei schnurren.

Es gilt aufzupassen. Es gilt sich anzupassen. Hier machen es uns die südlichen Länder vor. Stichwort Siesta. Die Mittagszeit ist die Zeit des größten Yang. Die perfekte Antwort darauf: Maximales Yin. Also Schlaf. Generell gilt für die Jahreszeit: Wir sollten uns wenig bewegen, uns wenig anstrengen, uns wenig verausgaben. Wir sollten es wesentlich ruhiger angehen. Wir sollten viel Flüssigkeit zu uns nehmen. Wir sollten leichte Kost zu uns nehmen. Wir sollten es uns leicht machen. Auf allen Ebenen. Da ist sie wieder, die Leichtigkeit des Seins. Der Sommer ist die Vollendung des Yang. Es gibt nichts zu tun. Hängematte. Badeteich. Ein kühler Drink im Schatten. So pflegt man das Yin. So sollte man auf das große Yang reagieren.

15/01/2024

MUT UND SELBSTVERTRAUEN

Selbstvertrauen ist ein wesentlicher Aspekt des Nieren-Meridians und die Basis für viele weitere Qualitäten, die eng mit den Nieren in Verbindung stehen. Wer sich vertraut, traut sich auch mehr. Wer sich vertraut, ist fähig, etwas zu wagen, etwas zu riskieren, sich in Unsicherheiten zu begeben. Man hat und zeigt Mut. Man springt ins kalte Wasser, weil man weiß, dass man schwimmen kann und nicht gleich untergehen wird. Eine Qualität, die zwingend notwenig ist, will man sein volles Potential freisetzen. Auf dem dabei zu gehenden Weg muss man sich treu bleiben, wenn es Gegenwind gibt oder unbekanntes Terrain vor einem liegt. Mit Angst kommt man da nicht weit. Weil Angst lähmt.

Angst kommt vom indogermanischen „anghu“: Beengend. Angst engt ein. Angst zermalmt Träume, Hoffnungen, Sehnsüchte und Wünsche. Angst lässt zweifeln, vor allem an sich selbst. Angst, Unsicherheit und Selbstzweifel sind Ausdruck eines schwach entwickelten Lebensprinzips der Nieren und zwei äußerst hemmende Faktoren, wenn es um Wachstum und Entwicklung geht. Neben Mut braucht es für diesen Prozess auch große Willenskraft. Diese wurzelt ebenfalls in den Nieren und steht auf wackeligen Beinen, wenn ihr von permanenten Zweifeln der Boden unter den Füßen weggezogen wird.