Befreyungs-Zeit

Befreyungs-Zeit Ich bin dir eine Wegbegleiterin zu der authentischsten Variante deiner Selbst. Vor Ort und online! JF

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02/11/2025

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Wenn die Kompensationsstruktur kicktKennst du das GefĂĽhl, mit dir selbst uneins zu sein?Als wĂĽrdest du sehenden Auges in...
26/10/2025

Wenn die Kompensationsstruktur kickt

Kennst du das GefĂĽhl, mit dir selbst uneins zu sein?
Als würdest du sehenden Auges in einen Zug einsteigen, von dem du genau weißt, dass er in die falsche Richtung fährt. Du siehst, wohin die Fahrt geht, du weißt, dass du aussteigen solltest – und doch tust du es nicht.

Als würdest du dich auf unsichtbaren Schienen bewegen, einem längst vorgezeichneten Weg folgen, von dem du nicht abkommen kannst, ganz gleich, wie sehr du dich auch dagegen wehrst.

Mal ganz davon abgesehen, dass du dir dafür selbstverständlich die besten Gründe zurechtlegen kannst.

Wir sind wahre Meister darin, unser eigenes Verhalten zu rechtfertigen, uns Geschichten zu erzählen, warum alles genau so richtig ist, wie es gerade ist. Niemand verarscht uns so beständig und unbemerkt wie wir uns selbst – besonders dann, wenn das Unbewusste am Steuer sitzt und alte Muster übernehmen.

Da ist dieser rationale, erwachsene, vernünftige Anteil in dir, der klar erkennt, was gut und richtig wäre – welche Handlung, welches Wort jetzt stimmig wäre. Und dennoch ist da gleichzeitig dieser kindliche Anteil, der aus altem Schmerz heraus handelt, aus Sehnsucht, aus innerer Not.

Ich nenne das gern: wenn die Kompensationsstruktur kickt. Was nichts anderes bedeutet, als dass erlernte Muster greifen – lange bevor du dir ihrer bewusst wirst oder spürst, was in Wahrheit dein Handeln bestimmt.

Ich fürchte, uns würde schwindelig werden, wenn uns bewusst wäre, wie oft wir aus dem kindlichen Bedürfnis heraus handeln – geliebt, akzeptiert, anerkannt und wertgeschätzt werden zu wollen.

Es ist noch nicht einmal immer der große, dramatische Moment, der uns erfasst. Oft sind es die leisen, fast alltäglichen Situationen, in denen der Schmerz, das alte emotionale Erleben, unbemerkt die Regie übernimmt.

➡️ Wenn du deinem Partner eigentlich jeden Freiraum geben möchtest, weil dein erwachsenes Ich Vertrauen und Respekt leben will – und du dich trotzdem dabei ertappst, wie du kontrollierst, festhältst, lenken willst.

➡️ Oder wenn du jemandem hinterherläufst, der längst signalisiert hat, dass er dich nicht will, oder nicht bereit ist für eine Beziehung – und du trotzdem nicht loslassen kannst, weil etwas in dir hofft, diesmal möge der Ausgang ein anderer sein.

➡️ Wenn du nach einer Verletzung endlos erklärst, rechtfertigst, analysierst, in der Hoffnung, der andere möge dich endlich verstehen – statt die Grenze zu ziehen, die dich schützen würde.

➡️ Manchmal zeigt es sich subtiler: in dem Drang, immer recht haben zu wollen. Und du dich dadurch in Diskussionen und Machtkämpfe verstrickst, weil du glaubst, deine Wahrheit müsse gelten, sonst würdest du nicht gesehen.

➡️ Oder wenn du dich nur dann sicher fühlst, wenn du die Kontrolle behältst – in der irrigen Annahme, Kontrolle könne das verhindern, was einst so wehgetan hat: das Gefühl, übersehen, nicht gewählt, nicht gehalten worden zu sein.

All das sind Spuren alter Prägung.

Der Versuch des kindlichen Anteils, etwas zu heilen, was längst vergangen ist – in der Hoffnung, diesmal möge die Geschichte anders ausgehen.

Doch unsere Partner, unsere Mitmenschen, sind nicht die Eltern von damals. Sie können die alte Leere nicht füllen, den Schmerz nicht tilgen, das Bedürfnis nicht stillen.

Und das ist auch nicht ihre Aufgabe.

Es ist unsere eigene. Wir dürfen zu den Eltern werden die wir früher gebraucht hätte. Wir dürfen nach innen reisen und uns dieser Anteile liebevoll annehmen.

Wer sich dabei UnterstĂĽtzung wĂĽnscht, ist herzlich eingeladen sich bei mir zu melden.

Gemeinsam fĂĽr befreyte Zeiten. Janina Freynhagen.

GEMEINSAME RAUNÄCHTE – JA ODER NEIN?Ich bin noch unschlüssig und habe viele Fragen.Mir ist nach Austausch und Gemeinscha...
04/10/2025

GEMEINSAME RAUNÄCHTE – JA ODER NEIN?

Ich bin noch unschlĂĽssig und habe viele Fragen.
Mir ist nach Austausch und Gemeinschaft über die Rauhnächte, und gleichzeitig habe ich keine Lust auf noch mehr Termine und einzuhaltende Zeitpläne im Außen.

Daher spiele ich gerade mit dem Gedanken, die Rauhnächte online anzubieten.
So könnten wir uns in virtuellen Räumen treffen und die Energie des Tages gemeinsam zelebrieren.
Ich habe bereits Impulse zu den unterschiedlichen Energien der Rauhnachtstage in meinem Herzen und sogar schon ein paar Meditationen aufgenommen.

Aber ich bin mir nicht so sicher, ob ein virtuelles Treffen sich genauso sehr danach anfĂĽhlen kann, in einer Gruppe getragen zu sein, Raum zu bekommen, das eigene Erleben zu verarbeiten,
befreiende Impulse aufzunehmen und fĂĽr sich wirken zu lassen.

Allerdings hätte online den Vorteil, dass die Treffen aufgezeichnet werden könnten,
für alle, die feste Termine zu sehr unter Zeitdruck setzen –
so verpasst niemand die Möglichkeit, teilzuhaben.

Aber ich weiĂź noch nicht so genau.

Daher die Frage an euch:
Wie steht ihr zu befreyen Online-Rauhnächten?
Gibt es denn Wunsch nach Austausch, Inspiration und Gemeinschaft? Oder eher nicht?

Ich freue mich sehr ĂĽber unverbindliche RĂĽckmeldungen, Fragen oder Impulse.

Gemeinsam fĂĽr befreite Zeiten,
Janina Freynhagen

SEPTEMBER-ENERGIENChance auf nachhaltige VeränderungDer September hält eine ganz besondere Energie.Es ist die Zeit der E...
23/09/2025

SEPTEMBER-ENERGIEN
Chance auf nachhaltige Veränderung

Der September hält eine ganz besondere Energie.
Es ist die Zeit der Ernte – die Zeit, in der wir die Früchte unserer Arbeit ernten. Alles, was wir in den letzten Jahren gelernt und durchlebt haben, darf jetzt zu einem Abschluss finden. Endgültig losgelassen und transformiert werden. Und während das Alte sich löst, wird neues Karma geschrieben.

Jetzt ist der Moment, klar zu entscheiden: Bleibe ich in den alten Mustern, die mich unbewusst lenken – oder öffne ich mich mutig für einen echten Neuanfang? Genau hier liegt die große Chance.

Und doch reicht es häufig nicht, nur energetisch zu arbeiten. Es braucht auch die Begegnung mit den inneren Anteilen, die uns immer wieder zurückziehen wollen. Erst im Zusammenspiel von innerer Klarheit und äußerer Transformation entsteht eine Veränderung, die wirklich trägt.

✨ Dafür habe ich mein September-Angebot ins Leben gerufen:
Noch für eine knappe Woche hast du die Möglichkeit, eine große Soul Session zu buchen – um karmische Belastungen abzulösen, innere Blockaden zu transformieren und dich nachhaltig neu auszurichten.

Die Mutigen werden belohnt.
Vielleicht ist genau jetzt der Moment, deinem Leben eine neue Richtung zu geben.

FĂĽr mehr Informationen gerne PN an mich.
Gemeinsam fĂĽr befreyte Zeiten. Janina Freynhagen.

Die Rede war von Licht UND Schatten. Niemand hat gesagt, dass es sinnvoll sei, die Realität zu verneinen oder sie mit Zu...
23/09/2025

Die Rede war von Licht UND Schatten.

Niemand hat gesagt, dass es sinnvoll sei, die Realität zu verneinen oder sie mit Zuckerguss zu überdecken.

Aber vielleicht darf es darum gehen, sich für die schönen Momente im Leben zu öffnen. Für das, was das Universum uns schenkt. Für die Fülle, die Vielfalt. Gerade jetzt, im Spätsommer, im beginnenden Herbst: diese Farbvielfalt, diese Intensität, mit der Mutter Natur uns beschenkt. Ein unerwartet blauer Himmel. Sonnenstrahlen, die wärmen und Hoffnung schenken. Menschen die einem wohl gesonnen sind, ein freundlicher Gruß. All das sind Gründe, sich zu freuen, sich zu öffnen, Weite zu empfinden und Dankbarkeit zu spüren.

Und doch tragen viele von uns Scheuklappen und tun sich schwer, das Schöne überhaupt wahrzunehmen.

Worauf möchtest du deinen inneren Kompass heute ausrichten? Womit darf das Universum dich erfreuen? Was ist es, was dir heute ein Lächeln ins Gesicht zaubern kann?

Gemeinsam fĂĽr befreyte Zeiten. Janina Freynhagen

NEUBEGINN & LOSLASSEN Die Schwalbe steht fĂĽr Freiheit, Heimkehr und Neubeginn. Seit mehreren Wochen begleiten sie mich n...
13/09/2025

NEUBEGINN & LOSLASSEN

Die Schwalbe steht fĂĽr Freiheit, Heimkehr und Neubeginn. Seit mehreren Wochen begleiten sie mich nun, und ihre Leichtigkeit hat mich inspiriert, daraus eine Transreise zu gestalten.

Loslassen von Altem und aufschwingen zu Neuem.
Diese Transreise wird ein Teil meiner Rauhnachtsbegleitung 2025/2026 sein.
Wie genau diese aussehen wird, weiß ich noch nicht – wahrscheinlich online, um Gemeinschaft zu erleben, von dieser getragen zu sein und uns gegenseitig zu sehen, ohne dass noch mehr feste Termine den Alltag beschweren. Vielleicht wird es auch Aufzeichnungen geben für alle, die nicht live dabei sein können.

Dann wird es auch wieder einen Early-Bird-Preis geben.

Da mein Newsletter nicht mehr weiterläuft, folgt mir gerne auf YouTube ( Befreyungs-Zeit), in meinem Telegram-Kanal, oder auf Facebook, um nichts zu verpassen.

Gemeinsam fĂĽr befreyte Zeiten.
Janina Freynhagen

KONTROLLE VS. VERTRAUENViele Menschen sehnen sich nach Struktur, Plänen und klaren Rollen, weil dies ein Gefühl von Sich...
08/09/2025

KONTROLLE VS. VERTRAUEN

Viele Menschen sehnen sich nach Struktur, Plänen und klaren Rollen, weil dies ein Gefühl von Sicherheit vermittelt. Dahinter steckt die nachvollziehbare menschliche Hoffnung, Kontrolle über das Leben zu haben und Überraschungen vermeiden zu können. Doch diese Kontrolle ist letztlich eine Illusion. Das Leben entfaltet sich nicht in unseren Plänen, sondern oft zwischen ihnen.

Die eigentliche Sicherheit entsteht nicht im Außen, sondern im Inneren. Alles, was wir erleben, ist ein Spiegel unserer eigenen inneren Frequenz. Wir ziehen nicht das an, was wir uns wünschen oder denken, sondern das, was wir sind. Wer Mangel fühlt, zieht Mangel an; wer Fülle verkörpert, zieht Fülle an. Deshalb ist Manifestation kein reines Wünschen, sondern das bewusste Kultivieren der Gefühle, die wir mit unserem Ziel verbinden – Sicherheit, Entspannung, Freude, Fülle. Erst wenn diese Emotionen in uns verankert sind, können wir im Außen Resonanz dafür finden.

Das Universum hilft uns dabei, indem es uns nicht nur Möglichkeiten schenkt, sondern auch Wachstumsfelder. Wenn wir um Sicherheit bitten, werden uns oft Situationen gezeigt, die unsere Unsicherheit hervorholen. Das ist kein Rückschritt, sondern eine Einladung, alte Muster, Glaubenssätze und Traumata loszulassen. Nur was wir bewusst fühlen und wahrnehmen, können wir auch transformieren.

Ein großes Hindernis dabei ist das Kontrollbedürfnis. Wer sich ausschließlich über Leistung, Durchhaltevermögen und Planung definiert, lebt häufig in einer Energie des Kampfes. Kämpfen kann in einzelnen Phasen sinnvoll sein, etwa beim Erreichen eines klaren Ausbildungsziels. Doch wenn das ganze Leben zu einem Durchhalteparcours wird, verlieren wir das Jetzt. Wir verschieben Freude und Genuss in die Zukunft und verpassen das Leben selbst.

Das Leben ist nicht nur Zielerreichung. Der Alltag selbst darf erfüllend sein. Wir brauchen klare Ausrichtungen – wie ein Navi, das wir einstellen – doch den Weg dorthin sollten wir nicht verkrampft kontrollieren. Wer das Universum mit einbezieht, ihm Spielraum gibt, öffnet sich für Leichtigkeit und Wunder.

Die Einladung lautet also: weniger kämpfen, mehr vertrauen. Weniger aushalten, mehr erlauben. Weniger Kontrolle, mehr Hingabe. Indem wir in uns Sicherheit, Freude und Fülle verankern, werden wir zu einem Resonanzkörper für genau diese Qualitäten. So kann das Außen uns spiegeln, was wir innerlich bereits verkörpern.

Gemeinsam fĂĽr befreyte Zeiten. Janina Freynhagen.

Folge zu dem Thema- https://youtu.be/dT7Pru5ChOk?si=i7nIPJsrTNZTPaH3

🌕 Vollmond-FinsternisDie Chance, klar aus dem Unbewussten hervorzusteigen✨ Am 7. September öffnet sich ein kosmisches To...
07/09/2025

🌕 Vollmond-Finsternis
Die Chance, klar aus dem Unbewussten hervorzusteigen

✨ Am 7. September öffnet sich ein kosmisches Tor:
Loslassen · Heilung · Intuition · Mitgefühl · Neubeginn.

Wie du diese Energie fĂĽr dich nutzen kannst:
Werde ruhig. Halte inne. Nimm wahr.
Lenke deine Energien von auĂźen nach innen.
Weniger tun – mehr fühlen.

Mach dir bewusst, was in dir und deinem Leben keinen Raum mehr haben soll.
Was es jetzt loszulassen gilt.

🌑 Schreibe alles auf einen Zettel, was du loslassen möchtest, und übergib es der reinigenden Kraft des Feuers.
Oder vertraue dich der sanften Kraft des salzigen Wassers an – und öffne dich für Heilung und Klarheit.

🌬 Atme. Immer wieder bewusstes Atmen.
Atmen ist Leben.
Es beruhigt, erdet und bringt dich ins Hier & Jetzt.

✨ Raus aus der Leistung, dem Streben nach Perfektion und dem ermüdenden Versuch, alles kontrollieren zu wollen.
Hin zu Hingabe, zur Annahme dessen, was ist, und zum Loslassen von dem, was dich nicht länger nährt oder dir dient.

Gemeinsam fĂĽr befreyte Zeiten. Janina Freynhagen

WAS TUN, WENN NICHTS MEHR GEHT?Blockiert. Resigniert. Stagniert.Meiner Erfahrung nach gibt es zwei GrĂĽnde, warum wir uns...
02/09/2025

WAS TUN, WENN NICHTS MEHR GEHT?

Blockiert. Resigniert. Stagniert.

Meiner Erfahrung nach gibt es zwei Gründe, warum wir unsere Ziele trotz andauernder Bemühung nicht erreichen können. Warum wir keinen Fortschritt machen, oder bestimmte Themen uns einfach nicht loslassen wollen.

1 Unbewusste Anteile in uns lenken uns.

2 Energetische und karmische Verstrickungen

1. Oft glauben wir, unbedingt etwas erreichen, etwas loswerden oder eine Veränderung erfahren zu wollen. Doch dabei übergehen wir uns selbst. Oder besser gesagt Anteile in uns, derer wir uns nur sehr bedingt bewusst sind. Entweder kindliche, oder schützende Anteile. Erreichen wir partout unser Ziel nicht, sind diese Anteile in uns meist davon überzeugt dass das, was wir erreichen wollen, uns nicht guttäte, dass wir etwas anderes dafür opfern müssten, oder dass unser Vorhaben gefährlich, oder für unser Nevensystem überfordern wäre.

Diese Anteile haben vielleicht noch nie erfahren, wie Veränderung sicher und liebevoll stattfinden kann. Und so handeln wir oft konträr zu dem, was wir uns eigentlich bewusst wünschen. Es ist also weniger Selbstsabotage, sondern eher so, dass unbewusste Teile von uns die Kontrolle übernehmen – ohne dass wir es merken.

WAS TUN ?

• Die Lösung ist hier die verantwortlichen Anteile aufzuspüren und sich ihrer liebevoll anzunehmen

—————

2. Energetische und karmische Verstrickungen

Manchmal sind es auch ältere Themen: karmische Verbindungen, energetische Verkettungen oder Lasten aus unserer Ahnenlinie, die wie unsichtbare Fäden an uns ziehen.
Solange wir uns dieser Einflüsse nicht bewusst werden, können wir noch so viel Energie, Zeit und Liebe investieren – und kommen trotzdem nicht wirklich voran.

WARUM GERADE JETZT?

Der September – der neunte Monat des Jahres – steht für Enden und Transformation. Er lädt uns ein, nach innen zu schauen, uns selbst wertzuschätzen und die Anteile in uns zu erkennen, die sich von Veränderung bedroht fühlen.
Gleichzeitig öffnet er den Raum für alles, was wir mit unserem rationalen Verstand vielleicht noch nicht begreifen können, was uns aber dennoch blockiert.

Wenn du dich in diesen Worten wiedererkennst, lade ich dich ein, mutig hinzuschauen.

• Im 1:1 Coaching – auch online möglich – können wir deine inneren Anteile aufspüren, die dich blockieren oder schützen wollen.
• In einer Soul Session – findet auschließlich online statt – können wir energetische und karmische Blockaden aus früheren Leben lösen, damit du diese Inkarnation frei und selbstbestimmt gestalten kannst – ohne immer wieder dieselben Muster zu wiederholen.

MEINE PERSĂ–NLICHE SEPTEMBER EMPFEHLUNG FĂśR DICH:

• Keine halben Sachen. Kombiniere beide Felder miteinader

SEPTEMBER ANGEBOT
Ein Preis, zwei Ebenen.
• 1 große Soul-Session im Wert von 222€
• 2 Termine zum 1:1 Coaching / Anteilarbeit zu deinem Thema (jeweils 60-90 Minuten lang) im Wert von bis zu 210€

Dein Investment in dich selbst: 333€

Ich freue mich auf dich!
Gemeinsam fĂĽr befreyte Zeiten.
Janina Freynhagen

SIE BLEIBTDer groĂźe Unterschied zwischen euch ist: Sie bleibt. Du nicht.Wenn es kompliziert wird, wenn Distanz und Schme...
30/08/2025

SIE BLEIBT

Der groĂźe Unterschied zwischen euch ist: Sie bleibt. Du nicht.
Wenn es kompliziert wird, wenn Distanz und Schmerz auftauchen, dann bleibt sie – und du nicht.

Sie versucht, die Verbindung wiederherzustellen.
Sie schaut nach innen und fragt sich: Was können wir tun, damit es funktioniert?
Sie geht auf dich zu. Lässt Enttäuschung hinter sich. Lässt ihren falschen Stolz los. Widersteht dem Drang, dich wegzuschieben, um sich selbst zu schützen.

Aber dieses Mal wendet sie sich nicht ab.
Zum ersten Mal in ihrem Leben bleibt sie bei sich. Sie verlässt sich nicht.

All die Liebe, die sie dir gegeben hat.
Mit der sie dich ĂĽberflutet hat.
Die Aufmerksamkeit, das Verständnis.
Das schenkt sie jetzt sich selbst.

Denn am Ende des Tages geht es nicht länger darum, warum du tust, was du tust.
Sondern einzig darum, ob du den Mut, die Kraft und die Bereitschaft hast, zu bleiben. Und die hast du nicht.

Denn sie wäre geblieben.
Sie hätte den Raum gehalten. Für dich. Für euch. Für gemeinsames Wachstum.
Sie wäre bereit gewesen, eine bessere Version ihrer selbst zu werden. Für euch beide. Und sie hat dir dasselbe zugetraut.

Denn ihr Glaube an euch war stark.

Aber jetzt ist nichts mehr übrig, woran sie glauben könnte. Außer an sich selbst.
Und auch wenn dein Verlust noch schmerzt, ist sie dir sogar dankbar.
Du warst ihr ein guter Spiegel, um zu erkennen, wo es Zeit wurde, sich endlich wieder selbst zu wählen.

Also tut sie dies.
Sie wählt sich.
Sie bleibt.

Sie weiß nicht genau, ob du sie abgelehnt hast – die Beziehung, die Umstände oder vielleicht die Person, zu der du hättest heranwachsen müssen, um ein Teil von euch bleiben zu können.
Aber es spielt keine Rolle mehr.

Denn wenn du wählst, wegzulaufen, wählt sie umso mehr zu bleiben.

Sie wählt Liebe statt Angst.
Sie wählt Präsenz statt Flucht.
Sie wählt sich.

Gemeinsam fĂĽr befreyte Zeiten.
Janina Freynhagen

WENN EMPATHIE ZUR SELBSTVERLEUGNUNG WIRD Solange ich mich zurĂĽckerinnern kann, habe ich mein Leben nach einer einfachen ...
28/08/2025

WENN EMPATHIE ZUR SELBSTVERLEUGNUNG WIRD

Solange ich mich zurückerinnern kann, habe ich mein Leben nach einer einfachen Prämisse geführt:
„Wenn es mir nichts nimmt und anderen etwas gibt, dann tue ich es.“

Dann gibt es fĂĽr mich keinen Grund, mich nicht zu engagieren, nicht zu helfen oder nicht zu geben.
Bei so alltäglichen Dingen wie aufmerksam zu sein, anderen die Tür aufzuhalten, Müll am Strand einzusammeln, Räume oder Orte schöner, freundlicher oder höher schwingend zu verlassen, als ich sie vorgefunden habe – da trifft es zu.

Aber wie oft neigen empathische Menschen im Alltag dazu, sich selbst zu ĂĽbergehen?
Aus lauter Verständnis für das Gegenüber, aus Fürsorge, Sympathie, Wertschätzung, Respekt – und vor allem aus Mitgefühl – stellen wir unsere eigenen Bedürfnisse einfach hinten an.

Wir verstehen, warum der andere handelt, wie er handelt.
Wir sehen seine Not und deshalb geben wir, ohne zurĂĽckzubekommen, nehmen uns zurĂĽck.
Doch wirklich geben, ohne eine Gegenleistung zu erwarten, können wir eigentlich nur dann, wenn wir aus der Fülle heraus handeln – nicht aus einer alten Not. Nicht aus einer alten Kompensationsstruktur heraus, die uns beigebracht hat, wir müssten erst alle anderen versorgen und sicherstellen, dass es ihnen gut geht, um uns selbst sicher und liebenswert zu fühlen

Und wie oft sagen wir deshalb viel zu leicht:
„Ich komme damit klar. Ich bin emotional stärker. Ich bin reflektierter. Ich halte das aus. Ich halte den Raum. Es macht mir Freude zu geben.“

Doch wie oft ĂĽbergehen wir dabei uns selbst?
Wie oft werden wir damit für uns selbst gefährlich – für die inneren Anteile, die eigentlich unsere volle Unterstützung, Liebe und Aufmerksamkeit bräuchten?
FĂĽr die verletzlicheren, kindlicheren, sensibleren Anteile in uns, die sich danach sehen endlich wahr- und ernst genommen und zu werden?

Häufig geben wir anderen genau das, was wir selbst so dringend bräuchten: eine Extraportion Liebe, Aufmerksamkeit, Verständnis.

Und eventuell werden wir dabei sogar für uns selbst gefährlich – für die Anteile in uns, die so sehnsüchtig darauf warten, endlich gewählt, priorisiert und geliebt zu werden.
Vielleicht darf die Reise deswegen nach innen gehen.
Nicht aus Egoismus, nicht aus Egozentriertheit, sondern aus gesunder Selbstliebe.

Denn wir können niemanden heilleben, indem wir uns selbst vernachlässigen.
Wir können für niemanden schwimmen.

Und vielleicht ist es das Liebevollste, was wir tun können – für beide Seiten –, unsere Liebe in uns selbst zu investieren.
Und darauf zu vertrauen, dass auch der andere in der Lage ist, das Gleiche fĂĽr sich selbst zu tun.

Gemeinsam fĂĽr befreyte Zeiten.
Janina Freynhagen

Adresse

Dollerup
24989

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