Befreyungs-Zeit

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08/12/2025

Weiße Magie 🤍🦚🌝🙏

DRAMA ODER CHANCE ? Wenn die weibliche Angst, zu viel zu sein, auf die männliche Furcht trifft, nicht auszureichen, ents...
29/11/2025

DRAMA ODER CHANCE ?

Wenn die weibliche Angst, zu viel zu sein, auf die männliche Furcht trifft, nicht auszureichen, entsteht entweder Drama oder ein tiefes gemeinsames Wachstumspotenzial.

Dieses kann nicht nur in eine liebevolle, erfüllende Beziehung führen, sondern auch zu mehr Selbstannahme, Verständnis für das eigene Sein und damit zu wahrer Authentizität. Und das dann wieder in eine tiefere Verbindung mit dem Gegenüber.

Auch wenn wir Frauen oft wortgewandter sind und allein durch unsere Gehirnstruktur einen Vorteil im Ausdruck unserer Emotionen haben, darf dieses Feld von den Männern angeführt werden.

Das gelingt jedoch nur, wenn wir Frauen ihnen die Führung auch wirklich überlassen, anstatt aus Angst oder Kontrollbedürfnis ihnen diese strittig zu machen.

Schafft ER es, sich seiner Verletzung, seiner Wunde des Nicht-gut-genug-Seins bewusst zu werden, kann ER erkennen, dass SIE – wenn SIE sich mitteilt und um Verbindung bemüht – ihn nicht kritisieren oder verändern will.

SIE sucht vielmehr Sicherheit: ein offenes Herz, offene Arme, eine Präsenz, die SIE trotz ihres Gefühlschaos hält, ohne sich davon verunsichern zu lassen.
Sie braucht einen Mann, der seinen eigenen Wert erkennt, standhaft bleibt, eine Haltung hat, nicht nur gefallen will, sondern auch das Risiko eingeht, sich unbeliebt zu machen. Einer, der zuverlässig ist, seiner Meinung Ausdruck verleiht und es aushält, mit ihrem Schmerz konfrontiert zu sein, ohne ihn sofort lösen zu müssen – einfach da zu sein.

Das ist so viel mehr, als viele Frauen je erfahren haben: ein Mann, der hält, ohne einzuengen, der Raum gibt, ohne bedürftig zu sein, der nicht belastet ist von ihrem Vielsein, ihrem emotionalen Chaos, ihrem Unsicherheiten und den zyklischen Achterbahnen der Gefühle.

Und dann kann SIE ihm geben, wonach ER sich so sehr sehnt. SIE kann den starken, großen Mann in ihm sehen – nicht physisch, sondern energetisch. Sie kann ihn wertschätzen und nähren, ihm einen emotional sicheren Hafen bieten, in dem auch er sich verletzlich, empfindsam und gelegentlich bedürftig zeigen darf. Denn es geht nicht darum, dass ER immer stark sein muss.

In dieser liebevollen Annahme kann ER sich endlich gesehen fühlen für das, was er im Kern schon immer war: ein wunderbarer Mensch, der mehr als genug ist. Einer, der genau so, wie er ist, begehrenswert, wertvoll und großartig ist.

Ein Gewinn auf beiden Seiten.

Oder aber man trennt sich nach der ersten Phase des Verliebtsein- dann wenn es darum gehen würde Chancen zu nutzen und emotionale Arbeit zu leisten. Und damit in sich und die Beziehung zu investieren.

Bedürfnisse die nicht konträr sind und eine ähnliche Lebensplanung sind hilfreich, aber am Ende des Tages gibt es ihn nicht- den perfekten Partner/in.

Perfekt zu einem passt der Mensch, der immer wieder gewillt ist sich selbst und damit auch uns zu begegnen. Der hinguckt, statt wegzulaufen.

Gemeinsam für befreyte Zeiten. Janina Freynhagen.

ANGST VOR KONFLIKTENVielleicht sind es innere Glaubenssätze, oder tief verankerte Überzeugungen, die uns aus dem dringen...
29/11/2025

ANGST VOR KONFLIKTEN

Vielleicht sind es innere Glaubenssätze, oder tief verankerte Überzeugungen, die uns aus dem dringend benötigten Kontakt fliehen lassen.

Diese leisen, heimlichen Stimmen, die uns zuflüstern: Wenn du es nicht ansprichst, kann es auch nicht größer werden. Wenn du es nicht ins Licht ziehst, dann bleibt es vielleicht unentdeckt. Dann können „falsche“ Worte es nicht verschlimmern.

Und so laufen wir weg - vor den so dringend benötigten, aber oft unbequemen, schmerzhaften und beängstigenden Gesprächen.

Doch gleichzeitig laufen wir damit auch weg vor der Möglichkeit, jemandem wirklich zu begegnen. Vor Kontakt.

Wir sind verletzt, beleidigt, frustriert, enttäuscht, überfordert oder haben das Empfinden, einem Anspruch nicht gerecht werden zu können. Manchmal auch alles zusammen.

Und dann ziehen wir uns zurück. Fangen an uns häuslich einzurichten in diesem Gefühl, in diesem eindimensionalen Erleben, dieser fast kindlichen Egozentrierung.
Wir sehen die Welt nur noch durch unsere eigenen Filter und versäumen den Realitätsabgleich.

Wir geben dem anderen nicht unsere Perspektive mit. Und vor allem erfragen wir auch die seine nicht. Wir wissen gar nicht wirklich, wie es dem Gegenüber geht, was er denkt fühlt und braucht.

So entsteht eine Kluft.

Ein Raum, der mit jeder Stunde größer wird, gefüllt mit all den alten Erfahrungen, kindlichen Überzeugungen und nie verwandelten Geschichten, die mit dem Hier und Jetzt oft kaum noch etwas zu tun haben.

Empfindsamkeit ist nichts für Schwächlinge. Und so ist die Lösung meist- nach vorne, Konfrontation, statt Flucht.

Denn wenn wir das Gespräch suchen, dann tun wir das nicht unbedingt, um dem anderen einen Gefallen zu tun — auch wenn es sich für manche so anfühlt.
Wir tun es, weil wir es uns selbst wert sind, uns wirklich zu zeigen.

Wir geben dem anderen die Chance, uns zu begreifen: mehr als nur die schillernde Rüstung, mehr als das sorgfältig erschaffene Image unseres Selbst.

Wir öffnen die Möglichkeit für echte Begegnung. Und das ist ein Geschenk.

Ein Geschenk an uns selbst.
Ein Geschenk an unser Gegenüber.
Und ein Geschenk an die Beziehung, in der wir uns befinden.

Gemeinsam für befreyte Zeiten. Janina Freynhagen. www.befreyung.com

Wenn arbeiten nur mit Kopfhörern funktioniert, weil das Federvieh einfach zu laut ist. 🥳🫣😂            .
27/11/2025

Wenn arbeiten nur mit Kopfhörern funktioniert, weil das Federvieh einfach zu laut ist. 🥳🫣😂 .

FLOWZUSTAND DURCH INNERE BALANCE:Wir alle tragen sie in uns, diese beiden Kräfte, die sich manchmal zu widersprechen sch...
26/11/2025

FLOWZUSTAND DURCH INNERE BALANCE:

Wir alle tragen sie in uns, diese beiden Kräfte, die sich manchmal zu widersprechen scheinen und doch nach tiefer Verbindung rufen: das Männliche und das Weibliche.

In einer Welt, die lange von Kontrolle, Logik, Leistung, Wettbewerb und Richtung geprägt war, haben viele von uns gelernt, dem Männlichen mehr zu vertrauen.
Nicht aus Ablehnung dem Weiblichen gegenüber, sondern oft aus einer tiefen, unbewussten Sehnsucht nach Sicherheit.

Fühlen konnte gefährlich sein.
Sich hingeben bedeutete, verletzbar zu werden.
Und so haben wir begonnen, zu analysieren, einzuordnen, zu kontrollieren –
uns in Strukturen zu bewegen, statt uns führen zu lassen von etwas, das nicht greifbar, aber spürbar ist.

Doch was wäre, wenn das Weibliche in uns nicht länger eine stille Hoffnung bleibt,
sondern wieder die Kraft bekommt, in den Vordergrund zu treten?
Nicht, um das Männliche zu ersetzen, sondern um es zu entlasten.

Vielleicht ist genau jetzt der Moment gekommen, an dem das Männliche in uns einmal durchatmen darf.
Nicht, weil es versagt hätte, nicht gut genug wäre, oder ausgedient hätte
Sondern weil es Ausgleich verdient hat und weil die Zeit dafür reif ist. (…)

Dieser Text stammt aus meinem soeben fertiggestellt Raunachtsheft für 2025/26.

Es enthält passende Impulse für jeden Tag, Fragen zur Innenschau und auch Transformationsreisen.
Die zur 10. Raunacht wird die Mondin heißen. Und es geht um Annahme, Hingabe und darum im Flowzustand zu sein, um aus dem Kampf und dem Widerstand heraus finden zu können. Mehr Infos unter befreyung.com

Gemeinsam für befreyte Zeiten. Janina Freynhagen

26/11/2025

Sonnig aber kalt. Aber immerhin geht barfuß noch klar. 🥳❣️

  🇵🇹
02/11/2025

🇵🇹

Wenn die Kompensationsstruktur kicktKennst du das Gefühl, mit dir selbst uneins zu sein?Als würdest du sehenden Auges in...
26/10/2025

Wenn die Kompensationsstruktur kickt

Kennst du das Gefühl, mit dir selbst uneins zu sein?
Als würdest du sehenden Auges in einen Zug einsteigen, von dem du genau weißt, dass er in die falsche Richtung fährt. Du siehst, wohin die Fahrt geht, du weißt, dass du aussteigen solltest – und doch tust du es nicht.

Als würdest du dich auf unsichtbaren Schienen bewegen, einem längst vorgezeichneten Weg folgen, von dem du nicht abkommen kannst, ganz gleich, wie sehr du dich auch dagegen wehrst.

Mal ganz davon abgesehen, dass du dir dafür selbstverständlich die besten Gründe zurechtlegen kannst.

Wir sind wahre Meister darin, unser eigenes Verhalten zu rechtfertigen, uns Geschichten zu erzählen, warum alles genau so richtig ist, wie es gerade ist. Niemand verarscht uns so beständig und unbemerkt wie wir uns selbst – besonders dann, wenn das Unbewusste am Steuer sitzt und alte Muster übernehmen.

Da ist dieser rationale, erwachsene, vernünftige Anteil in dir, der klar erkennt, was gut und richtig wäre – welche Handlung, welches Wort jetzt stimmig wäre. Und dennoch ist da gleichzeitig dieser kindliche Anteil, der aus altem Schmerz heraus handelt, aus Sehnsucht, aus innerer Not.

Ich nenne das gern: wenn die Kompensationsstruktur kickt. Was nichts anderes bedeutet, als dass erlernte Muster greifen – lange bevor du dir ihrer bewusst wirst oder spürst, was in Wahrheit dein Handeln bestimmt.

Ich fürchte, uns würde schwindelig werden, wenn uns bewusst wäre, wie oft wir aus dem kindlichen Bedürfnis heraus handeln – geliebt, akzeptiert, anerkannt und wertgeschätzt werden zu wollen.

Es ist noch nicht einmal immer der große, dramatische Moment, der uns erfasst. Oft sind es die leisen, fast alltäglichen Situationen, in denen der Schmerz, das alte emotionale Erleben, unbemerkt die Regie übernimmt.

➡️ Wenn du deinem Partner eigentlich jeden Freiraum geben möchtest, weil dein erwachsenes Ich Vertrauen und Respekt leben will – und du dich trotzdem dabei ertappst, wie du kontrollierst, festhältst, lenken willst.

➡️ Oder wenn du jemandem hinterherläufst, der längst signalisiert hat, dass er dich nicht will, oder nicht bereit ist für eine Beziehung – und du trotzdem nicht loslassen kannst, weil etwas in dir hofft, diesmal möge der Ausgang ein anderer sein.

➡️ Wenn du nach einer Verletzung endlos erklärst, rechtfertigst, analysierst, in der Hoffnung, der andere möge dich endlich verstehen – statt die Grenze zu ziehen, die dich schützen würde.

➡️ Manchmal zeigt es sich subtiler: in dem Drang, immer recht haben zu wollen. Und du dich dadurch in Diskussionen und Machtkämpfe verstrickst, weil du glaubst, deine Wahrheit müsse gelten, sonst würdest du nicht gesehen.

➡️ Oder wenn du dich nur dann sicher fühlst, wenn du die Kontrolle behältst – in der irrigen Annahme, Kontrolle könne das verhindern, was einst so wehgetan hat: das Gefühl, übersehen, nicht gewählt, nicht gehalten worden zu sein.

All das sind Spuren alter Prägung.

Der Versuch des kindlichen Anteils, etwas zu heilen, was längst vergangen ist – in der Hoffnung, diesmal möge die Geschichte anders ausgehen.

Doch unsere Partner, unsere Mitmenschen, sind nicht die Eltern von damals. Sie können die alte Leere nicht füllen, den Schmerz nicht tilgen, das Bedürfnis nicht stillen.

Und das ist auch nicht ihre Aufgabe.

Es ist unsere eigene. Wir dürfen zu den Eltern werden die wir früher gebraucht hätte. Wir dürfen nach innen reisen und uns dieser Anteile liebevoll annehmen.

Wer sich dabei Unterstützung wünscht, ist herzlich eingeladen sich bei mir zu melden.

Gemeinsam für befreyte Zeiten. Janina Freynhagen.

GEMEINSAME RAUNÄCHTE – JA ODER NEIN?Ich bin noch unschlüssig und habe viele Fragen.Mir ist nach Austausch und Gemeinscha...
04/10/2025

GEMEINSAME RAUNÄCHTE – JA ODER NEIN?

Ich bin noch unschlüssig und habe viele Fragen.
Mir ist nach Austausch und Gemeinschaft über die Rauhnächte, und gleichzeitig habe ich keine Lust auf noch mehr Termine und einzuhaltende Zeitpläne im Außen.

Daher spiele ich gerade mit dem Gedanken, die Rauhnächte online anzubieten.
So könnten wir uns in virtuellen Räumen treffen und die Energie des Tages gemeinsam zelebrieren.
Ich habe bereits Impulse zu den unterschiedlichen Energien der Rauhnachtstage in meinem Herzen und sogar schon ein paar Meditationen aufgenommen.

Aber ich bin mir nicht so sicher, ob ein virtuelles Treffen sich genauso sehr danach anfühlen kann, in einer Gruppe getragen zu sein, Raum zu bekommen, das eigene Erleben zu verarbeiten,
befreiende Impulse aufzunehmen und für sich wirken zu lassen.

Allerdings hätte online den Vorteil, dass die Treffen aufgezeichnet werden könnten,
für alle, die feste Termine zu sehr unter Zeitdruck setzen –
so verpasst niemand die Möglichkeit, teilzuhaben.

Aber ich weiß noch nicht so genau.

Daher die Frage an euch:
Wie steht ihr zu befreyen Online-Rauhnächten?
Gibt es denn Wunsch nach Austausch, Inspiration und Gemeinschaft? Oder eher nicht?

Ich freue mich sehr über unverbindliche Rückmeldungen, Fragen oder Impulse.

Gemeinsam für befreite Zeiten,
Janina Freynhagen

SEPTEMBER-ENERGIENChance auf nachhaltige VeränderungDer September hält eine ganz besondere Energie.Es ist die Zeit der E...
23/09/2025

SEPTEMBER-ENERGIEN
Chance auf nachhaltige Veränderung

Der September hält eine ganz besondere Energie.
Es ist die Zeit der Ernte – die Zeit, in der wir die Früchte unserer Arbeit ernten. Alles, was wir in den letzten Jahren gelernt und durchlebt haben, darf jetzt zu einem Abschluss finden. Endgültig losgelassen und transformiert werden. Und während das Alte sich löst, wird neues Karma geschrieben.

Jetzt ist der Moment, klar zu entscheiden: Bleibe ich in den alten Mustern, die mich unbewusst lenken – oder öffne ich mich mutig für einen echten Neuanfang? Genau hier liegt die große Chance.

Und doch reicht es häufig nicht, nur energetisch zu arbeiten. Es braucht auch die Begegnung mit den inneren Anteilen, die uns immer wieder zurückziehen wollen. Erst im Zusammenspiel von innerer Klarheit und äußerer Transformation entsteht eine Veränderung, die wirklich trägt.

✨ Dafür habe ich mein September-Angebot ins Leben gerufen:
Noch für eine knappe Woche hast du die Möglichkeit, eine große Soul Session zu buchen – um karmische Belastungen abzulösen, innere Blockaden zu transformieren und dich nachhaltig neu auszurichten.

Die Mutigen werden belohnt.
Vielleicht ist genau jetzt der Moment, deinem Leben eine neue Richtung zu geben.

Für mehr Informationen gerne PN an mich.
Gemeinsam für befreyte Zeiten. Janina Freynhagen.

Die Rede war von Licht UND Schatten. Niemand hat gesagt, dass es sinnvoll sei, die Realität zu verneinen oder sie mit Zu...
23/09/2025

Die Rede war von Licht UND Schatten.

Niemand hat gesagt, dass es sinnvoll sei, die Realität zu verneinen oder sie mit Zuckerguss zu überdecken.

Aber vielleicht darf es darum gehen, sich für die schönen Momente im Leben zu öffnen. Für das, was das Universum uns schenkt. Für die Fülle, die Vielfalt. Gerade jetzt, im Spätsommer, im beginnenden Herbst: diese Farbvielfalt, diese Intensität, mit der Mutter Natur uns beschenkt. Ein unerwartet blauer Himmel. Sonnenstrahlen, die wärmen und Hoffnung schenken. Menschen die einem wohl gesonnen sind, ein freundlicher Gruß. All das sind Gründe, sich zu freuen, sich zu öffnen, Weite zu empfinden und Dankbarkeit zu spüren.

Und doch tragen viele von uns Scheuklappen und tun sich schwer, das Schöne überhaupt wahrzunehmen.

Worauf möchtest du deinen inneren Kompass heute ausrichten? Womit darf das Universum dich erfreuen? Was ist es, was dir heute ein Lächeln ins Gesicht zaubern kann?

Gemeinsam für befreyte Zeiten. Janina Freynhagen

Adresse

Dollerup
24989

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