Angela Heinrich-WandelZeit

20/10/2025

💔 Kennst du das auch?
Dieses Ziehen im Herzen, wenn du dich schuldig fühlst, weil du einfach nicht mehr kannst, obwohl du doch nur helfen wolltest?

Ich verrate dir heute mal was, weil ich das nur zu gut kenne.
Lange Zeit habe ich geglaubt, dass ich andere verrate und fallenlasse, wenn ich auf meine Grenzen höre.

Ich sagte Ja, obwohl alles in mir Nein schrie.
Ich dachte:
„Wenn ich mich zurückziehe, bin ich schuld am Schmerz des anderen.“

Doch weißt du, was es in Wirklichkeit war?
Das war kein Herzmangel.

Das war eine alte Wunde meiner „kleinen Gela“ und ihrer inneren Retterin, die gelernt hatte:
👉 "Nur wenn ich nützlich bin, bin ich liebenswert."

Und weißt du was?
Das ist Traumaenergie, keine Liebe.

Empathie fragt:
„Wie kann ich dich unterstützen, ohne mich selbst zu verlieren?“

Retterenergie denkt:
„Wenn ich es nicht tue, geht der andere unter, also muss ich es tun.“

Und weils für mich keine Zufälle gibt, half mir doch promt das Leben, vor 4 Wochen, mit einer "Gelegenheit", genau das zu prüfen...:

Eine Freundin hatte sich die Kniescheibe gebrochen, 6 Wochen an Krücken und ich sprang sofort ein.

Ich organisierte, half, kochte, fuhr… und fühlte mich verantwortlich, alles am Laufen zu halten.

Doch irgendwann spürte ich, wie mein Körper mir zuflüsterte:
„Angela, du bist müde und leer.“

Ich nahm 5 Kilo ab, nicht, weil ich es wollte, sondern aus Erschöpfung.

Ich konnte sie nicht „im Stich lassen“.
Ich kämpfte weiter, obwohl mein Herz längst flüsterte:
„Lass los.“

Und weißt du, was ich dabei begriff?

👉 Ich war nicht ihr Halt. Ich hatte Halt gegeben.
Doch irgendwann ist es Zeit, dass der andere seinen eigenen Halt wiederfindet.

Das ist kein Fallenlassen.
Das ist wahre Liebe in Freiheit.

Ich habe gelernt:
Das ist keine Trennung – es ist energetische Entflechtung.

Ich ziehe sozusagen den Nebel aus einer Beziehung, die mich, uns beide, sonst krank machen würde.
Das ist Erwachsenwerden auf Seelenebene.
.. und ja, das Schuldgefühl in "klein Gela" kam hoch.

Ich hab sie umarmt und ihr gesagt:
"Wir dürfen Grenzen setzen – ohne Schuld und
Wir dürfen helfen – ohne uns dabei zu verlieren."

Ich habe mit meiner Freundin über diese Erkenntnisse offen, ehrlich gesprochen, mit der heilenden Erfahrung...

Sie sagte:
„Ich bin so froh, dass du es ansprichst. Ich kam mir wie entmündigt vor.“

💫 Was für ein Geschenk.
Zwei Menschen, beide ehrlich und beide wieder frei.
Jetzt haben wir Luft zwischen uns gelassen und begegnen uns wieder in Leichtigkeit.

💛 Wenn dein Helferherz auch müde geworden ist,
dann lade ich dich ein, meinen neuen Blogartikel zu lesen:

👉 „Wenn dein Helferherz müde wird – 5 Wege, Grenzen zu setzen, ohne dich schuldig zu fühlen.“

Er zeigt dir, wie du liebevoll bei dir bleibst,
deine Energie schützt
und wieder in deine Kraft zurückfindest –
ohne dein Herz zu verschließen.

☕ Schnapp dir dein Lieblingsgetränk,
atme tief durch
und lies mit offenem Herzen. 🌙

👉 Den Blog findest du im ersten Kommentar.

💬 Schreib mir gern, was dein Herz beim Lesen berührt hat.
Ich freue mich auf deine Gedanken.
.. und teile den Blog gerne mit Menschen, deren Helferherz vielleicht auch eine Pause braucht.

̈rsorge ̈rken

29/09/2025

Autsch… das war mir mega peinlich 🙈
Kennst du dieses Gefühl, wenn dein Selbstwert im Keller liegt und Rückzug ins Schneckenhaus dein einziger Schutzwall ist?

Ich verrate dir heute etwas, worüber ich noch nie öffentlich gesprochen, geschweige es jemals gezeigt habe.
Etwas, das ich am liebsten für immer versteckt hätte.

Es war die Zeit, in der mein Körper mir seinen Schmerz direkt ins Gesicht schrie, im wahrsten Sinne.
Meine Haut explodierte und ich wollte nur noch verschwinden.

Heute traue ich mich, den Vorhang zu lüften und zeige dir sogar ein Foto davon.
Damals wusste ich noch nicht, dass all das mit diesem EINEN Gefühl zusammenhing:
👉 Scham.
(übrigens liegen Scham, Schuld und mangelnder Selbstwert eng beieinander, doch dazu ein anderes Mal mehr...)

Scham war wie mein Schatten.
Sie machte mich still, wo ich schreien wollte.
Sie ließ mich stark wirken, wo ich innerlich weinte.
Und sie hielt mich so klein, dass selbst mein Körper rebellierte.

Erst als ich, in einer Trance-Reise, zu meiner "kleinen Gela" abtauchte, begann sich alles zu verändern...
Da saß sie: schmollend, wütend, traurig, zusammengerollt auf ihrem Drehsessel.
Und ich erkannte: Hier war der Ursprung meiner Scham.

Dieser Moment war der Beginn einer Heilung, die ich mir früher nicht hätte vorstellen können...
.. und weils für FB zu lang und gewagt wäre, zeige ich dir in meinem neuen Blog:

👉erstmals mein "explodiertes" Gesicht
👉erzähle dir, wie "klein Gela" und ich da wieder raus gefunden haben
👉Warum Scham dich von deiner Würde trennen und
👉Wie "innere Kind Heilung" dich wieder zurück zu deinem Selbstwert führen kann

👉Lies gern hier: „Wenn Scham den Körper krank macht und das innere Kind heilt“
(Link im ersten Kommentar)

Und jetzt bin ich neugierig:
Kennst du auch Momente, in denen dich Scham klein gemacht hat?
Oder in denen dein Körper dir etwas zeigen wollte, das du nicht sehen wolltest?
Schreib mir gern deine Erfahrungen in die Kommentare oder ganz privat per Nachricht. 🙏

̈rperweisheit ̈rken

15/09/2025

Früher dachte ich, Heilung geht nur mit Kampf.
Dass es knallen muss, ich viel leiden und täglich riesige Erkenntnisse haben muss.
Aber weißt du was? Genau dieses „Ich muss!“ hat mich krank gemacht und lange darin fest gehalten.

Heute weiß ich: Es sind die leisen, kleinen Momente, die alles verändern.
"Gras wächst auch nicht schneller, wenn man daran zieht." 🌱

Und trotzdem kann es jeden Tag ein Stück stärker, lebendiger und freier werden.

In meiner neuen Tipp-Serie nehme ich dich mit...
zu den kleinen, stillen Erkenntnissen, die mir geholfen haben, das Unmögliche möglich zu machen und Heilung, Schritt für Schritt Wirklichkeit werden ließen...

👉 Welche kleinen Rituale oder Tipps haben dir schon geholfen?
Und wobei wünschst du dir Unterstützung?
Schreib’s in die Kommentare – vielleicht inspiriert deine Erfahrung auch jemand anderen. 💛

23/08/2025

Hallo, liebe Seele ,
wie viele Entscheidungen hast du heute schon getroffen?

Kaffee oder Tee? Links oder rechts abbiegen? Jogginghose oder „richtige“ Hose? (Ich weiß, die letzte zählt doppelt 😄).

Kein Wunder, dass dein Kopf manchmal im Dauerrauschen hängt und der Körper erschöpft ist.
.. und damit du wieder mehr Gelassenheit und Leichtigkeit in dein Leben ziehst, 👉 findest du in meinem neuen Blog-Artikel...

👉8 entstressende Alltags-Entscheidungen
👉Alltags-Beispiele, die dir sofort einleuchten werden
👉passende Mini-Übungen, die nur paar Minuten dauern (und deine Gedanken entknoten)
👉typische "Stolpersteine", damit du nicht gleich wieder im alten Muster landest
👉und ein spielerisches 7-Tage-Experiment, das dich, mit mehr Energie und Freude, durch die Woche trägt

Neugierig geworden?

Dann machs dir gemütlich, schnapp dir ne Tasse Kaffee oder Tee und klick den Link unten im Kommentar...

Ich wünsche dir viel Inspiration beim Umsetzen und lass mich gerne hier wissen, welche Entscheidung dein Liebling wird!

Herzensgrüße
Angela 💕

PS: Klick lieber gleich, bevor deine Couch beschließt, dass du dich niemals mehr bewegst. 😄

16/08/2025

13/08/2025

Manchmal merke ich es nicht sofort.
Ich funktioniere, ich mache, ich möchte unbedingt noch damit fertig werden und irgendwo dazwischen beginnt es:

Mein Herz schlägt schneller, meine Schultern spannen sich an, mein Atem wird flacher.
Ein Satz jagt den nächsten in meinem Kopf, wie kleine unruhige Vögel, die keinen Platz finden.

Ich will alles richtig machen. Am besten sofort. Am besten perfekt.
Kennst du das auch?

Und dann kommt dieser Moment, an dem ich innerlich denke:
„Stopp Angela, aaaaaatme!!!.“

Früher hätte ich diesen Moment nicht mal bemerkt.
Ich hätte mich noch mehr angestrengt, mein Körper wäre noch starrer, meine Schultern noch härter und mein Stresspegel noch höher geworden.

Heute FÜHLE ich meinen Körper...
Genau hier beginnt der Weg raus aus dem Strudel.

Und dieser Weg beginnt nicht mit einer großen Entscheidung.
Er beginnt mit einem einzigen Atemzug.

Ich halte inne. Schließe die Augen.
Ich spüre meinen Körper, nicht um ihn zu kontrollieren, sondern um wieder bei mir anzukommen.
Einatmen … Ausatmen …
Mit jedem Atemzug lasse ich ein Stück Anspannung los.
Die Gedanken dürfen weiterziehen, wie Wolken am Himmel.
Und langsam … ganz langsam … kehrt Ruhe ein.

Diese 5 Minuten sind für mich wie ein Kurzurlaub.
Kein Flugticket, keine Vorbereitung – nur ich, mein Atem und der bewusste Moment.

Und jedes Mal erinnere ich mich:
Ich habe die Wahl. Ich kann mitten im Chaos Frieden finden.

Falls du gerade selbst das Gefühl hast, dass alles zu viel ist … probiere es gern aus.

Ich habe dir eine 5-minütige Atem-Meditation aufgenommen, damit du genau jetzt, egal wo du bist, aussteigen kannst aus dem Gedankenkarussell.

🌿 Lass dich 5 Minuten lang führen und erlebe selbst, wie schnell sich dein Körper und dein Geist beruhigen können.

Du bist es wert, dir diesen Moment zu schenken. 💚

✨ Schreib mir gern in die Kommentare, wie es dir nach der Meditation ging oder teile den Beitrag mit jemandem, der gerade auch ein bisschen Ruhe gebrauchen kann.

Ich wünsche dir eine entspannte kleine AusZeit vom alltäglichen Wahnsinn.

Herzensgrüße 💚