Stadtapotheke am Marktplatz

27/04/2024

21/04/2024

Wir lieben unseren Beruf und sind täglich mit Herzblut für die großen und kleinen Anliegen unserer Patienten da. Durch den demographischen Wandel und das krasse Sterben der Apotheken, sind immer weniger Apotheken für immer mehr Fragen der Menschen zu finden. Politik wach auf!
Unsere Arbeit ist ein gesetzlicher Auftrag. Politiker, sorgt dafür, dass nach 12 Jahren endlich unsere Vergütung angepasst wird!

In 20 Jahren eine Honorarerhöhung von 3 %. Es sterben nicht nur Apotheken, sondern diejenigen, die noch weitermachen, müssen und wollen ihren Mitarbeitern ein angemessenes Gehalt bezahlen, Innovationen fortführen und die Apotheke wirtschaftlich führen. Als Sportler weiß ich: die meisten Menschen sagen, sie könnten nicht mehr, wenn sie erst 30 % ihre Leistungsfähigkeit erreicht haben. Als Marathonläuferin und Apothekeninhaberin weiß ich allerdings auch, dass wir bereits seit Jahren weit über diese Grenze hinaus arbeiten. Meine Mitarbeiter arbeiten wöchentlich 40 Stunden. Diese 40 Stunden haben keine Kaffeepause, keinen Moment durchzuatmen, keine Besprechung Pausen, keine Besprechungsrunden. Wenn ich auf Instagram sehe, wie Angestellte von manchen Ämtern sich erklären, weil sie mal vorübergehend für 30 Minuten nicht erreichbar sind, dass sie in dieser Zeit E-Mails beantworten, andere Hintergrundsarbeiten erledigen, dann weiß ich gar nicht, wie wir darauf reagieren soll. Bei uns muss das alles nebenher laufen. Während der eine Kunde zusammenpackt und der andere Kunde auspackt, machen wir Bestellungen, beantworten E-Mails, überweisen unsere Rechnungen. In unserem Tarifvertrag steht nicht umsonst eine Sechstagewoche. Während die Politik über die Viertagewoche diskutiert, stehen wir seit Jahren ohne Honorarerhöhung in einerSechstagewoche, die ab und an von einer Siebentagewoche unterbrochen wird. Die Situation wird zunehmend befremdlich. Wenn wir von Personalmangel in der Apotheke sprechen, dann nicht nur, weil wir keine Mitarbeiter bekommen, sondern auch, weil wir nicht mehr einstellen können.

17/04/2024

In 20 Jahren eine Honorarerhöhung von 3 %. Es sterben nicht nur Apotheken, sondern diejenigen, die noch weitermachen, müssen und wollen ihren Mitarbeitern ein angemessenes Gehalt bezahlen, Innovationen fortführen und die Apotheke wirtschaftlich führen. Als Sportler weiß ich: die meisten Menschen sagen, sie könnten nicht mehr, wenn sie erst 30 % ihre Leistungsfähigkeit erreicht haben. Als Marathonläuferin und Apothekeninhaberin weiß ich allerdings auch, dass wir bereits seit Jahren weit über diese Grenze hinaus arbeiten. Meine Mitarbeiter arbeiten wöchentlich 40 Stunden. Diese 40 Stunden haben keine Kaffeepause, keinen Moment durchzuatmen, keine Besprechung Pausen, keine Besprechungsrunden. Wenn ich auf Instagram sehe, wie Angestellte von manchen Ämtern sich erklären, weil sie mal vorübergehend für 30 Minuten nicht erreichbar sind, dass sie in dieser Zeit E-Mails beantworten, andere Hintergrundsarbeiten erledigen, dann weiß ich gar nicht, wie wir darauf reagieren soll. Bei uns muss das alles nebenher laufen. Während der eine Kunde zusammenpackt und der andere Kunde auspackt, machen wir Bestellungen, beantworten E-Mails, überweisen unsere Rechnungen. In unserem Tarifvertrag steht nicht umsonst eine Sechstagewoche. Während die Politik über die Viertagewoche diskutiert, stehen wir seit Jahren ohne Honorarerhöhung in einerSechstagewoche, die ab und an von einer Siebentagewoche unterbrochen wird. Die Situation wird zunehmend befremdlich. Wenn wir von Personalmangel in der Apotheke sprechen, dann nicht nur, weil wir keine Mitarbeiter bekommen, sondern auch, weil wir nicht mehr einstellen können.

14/04/2024

💊 In einer öffentlichen Anhörung widmen wir uns im Ausschuss für Soziales, Gesundheit und Integration heute dem wichtigen Thema „Apothekenversorgung in Baden-Württemberg“. Neben der Versorgung mit Arzneimitteln leisten die Apothekerinnen und Apotheker mit ihren PTAs auch weitere wichtige Aufgaben wie die Beratung und teilweise auch die Impfung. Gerade Patientinnen und Patienten mit chronischen Erkrankungen sind auf die Kombination mehrerer Medikamente angewiesen (sog. ) die verschiedene Interaktionen bedingen können - hier ist die additive Beratung in den Apotheken ein wichtiger Pfeiler der Patientensicherheit. Herzlichen Dank dem Präsidenten der Landesapothekerkammer Baden-Württemberg Dr. Martin Braun und der Präsidentin des Landesapothekerverband Baden-Württemberg e. V. Tatjana Zambo für die erneut gute Diskussion. 👍

19/03/2024

Wir sind die Interessenvertretung des Gewerbes, des Handels, des Handwerks, der Dienstleister, der Ga

17/03/2024

07/02/2024