Cannabis Patientenhilfe - Südbaden & Baden - Württemberg e.V.

Cannabis Patientenhilfe - Südbaden & Baden - Württemberg e.V. Cannabis Patientenhilfe/Selbsthilfekontaktstelle - Cannabis als Medizin – Südbaden & Baden-Württemberg e.V. Herzlich Willkommen! V. a. B.

Die Cannabis Patientenhilfe / Selbsthilfekontaktstelle - Cannabis als Medizin - Südbaden & Baden - Württemberg e. ist ein gemeinnütziger Verein und ist im Vereinsregister, beim Amtsgericht Freiburg im Breisgau unter der Registernummer 703013 eingetragen. Der Verein ist politisch und konfessionell neutral und unabhängig von anderen Organisationen. Der Zweck des Vereins ist die Förderung des öffentlichen Gesundheitswesens. Die Cannabis Patientenhilfe / Selbsthilfekontaktstelle dient als Ansprechpartner, für die gesamten Cannabis Patientenhilfen und Selbsthilfegruppen der ACM in der Region Südbaden & Baden - Württemberg. Der Verein steht für wissenschaftlichen Austausch, Informationsweitergabe und konkrete Hilfe für betroffene Menschen und deren Familien. Unsere Selbsthilfeorganisation (Verein), ist als Landesverband tätig. Als Patientenhilfe - Beratungsstelle und Selbsthilfekontaktstelle mit Selbsthilfegruppen in der Region Südbaden & Baden - Württemberg. Unter Anleitung und den Statuten des ACM sowie nach der Satzung, der Cannabis Patientenhilfe / Selbsthilfekontaktstelle - Cannabis als Medizin - Südbaden & Baden Württemberg e. Die Selbsthilfegruppen der Cannabis Patientenhilfe / Selbsthilfekontaktstelle Südbaden / Baden - Württemberg richten sich auf die gemeinsame Bewältigung von: schwerwiegenden Erkrankungen, Krankheitsfolgen, psychischen Problemen. Die mit dazu beitragen die Lebensqualität zu verbessern bei: Multipler Sklerose, Spastik, chronischen Schmerzen, Autoimmunerkrankungen, Krebs, ADHS, Tourette Syndrom, Depressionen, Schlafstörungen und vielen mehr. Die Selbsthilfegruppen bieten darüber hinaus bedarfsgerechte Präventions-, Informations-, Hilfs- und Schadensminderungsangebote, u. durch die Förderung von Konsumformen ohne Verbrennung, wie z. Verdampfung.

+ Kostenlose Beratung für Patienten
+ Kompetent - Erfahren - Professionell

Die Mitwirkenden unserer Selbsthilfeorganisationen können neben Betroffenen auch Fachpersonal aus dem professionellen Sektor (Ärzte, Forscher, Politiker etc.) oder andere Förderer und Interessierte sein. Zwar arbeiten wir als Landesverband weiterhin überwiegend mit Ehrenamtlichen. Die starke Dienstleistungsorientierung unserer Selbsthilfeorganisation erfordert jedoch mittlerweile eine Geschäftsstelle mit teilweise hauptamtlichen Mitarbeitern. Die organisatorisch aufwendige und außenorientierte Arbeit unserer Selbsthilfeorganisation auf Landesebene genießt eine wachsende gesellschaftliche Anerkennung und ergänzt in vielfältiger Art und Weise unser System im gesundheitspolitischen Bereich als "Stimme der Patienten". Selbsthilfe ist mehr als im Kreis sitzen und reden! Das Selbsthilfeprinzip lautet:
"Jeder hilft sich selbst und hilft damit dem anderen, sich selbst zu helfen"

Unsere Selbsthilfegruppen mit dem Thema ""Cannabis als Medizin"", die Cannabinoide, das Endocannabinoidsystem und verwandte Themen, treffen sich regelmäßig. Die Cannabis Patientenhilfe / Selbsthilfekontaktstelle - Cannabis als Medizin - Südbaden & Baden Württemberg e. hat sich vorgenommen Menschen zu verbinden, die bedingt ihrer Beschwerden aufgrund verschiedener Krankheiten einen gemeinsamen Wissenspool benötigen, für einen gezielten und kontrollierten Umgang mit Cannabinoiden. Ganz nach dem Motto "Patienten helfen Patienten" beinhaltet die Patientenhilfe eine Plattform für alle Patienten die ihre Erfahrungen miteinander austauschen wollen. Zur Übersicht unsere Selbsthilfegruppen -

Emmendingen / Südbaden: (IK) 500804558

Waldkirch im Elztal: (IK) 500805025

Freiburg im Breisgau: (IK) 500804598

Schwarzwald Baar - Kreis: (IK) 500806173

Hockenheim / Nordbaden: (IK) 500806812

Ihr Ansprechpartner in Südbaden & Baden - Württemberg. CPH / SKS - Cannabis als Medizin - Südbaden & Baden - Württemberg e.V. Kontakt : www.cph-sks-cannabis-als-medizin-südbaden-bw.de/kontakt
E-Mail : info@cph-sks-cannabis-als-medizin-südbaden-bw.de

Steuerliche Angaben -
Finanzamt Emmendingen
Steuernummer : 05015/03800

Unser Spendenkonto : Postbank Emmendingen -
Cannabis Patientenhilfe / IBAN: DE 72 6601 0075 0508 9627 54
Stichwort : Cannabis Patientenhilfe - Südbaden / Baden - Württemberg e.V. Verwendungszweck : Förderung des öffentlichen Gesundheitswesens

Helfen Sie unserer Einrichtung. Jetzt unterstützen und Helfer werden! Hier unser Link: www.bildungsspender.de/cannabis-patientenhilfe/spendenprojekt
www.cph-sks-cannabis-als-medizin-südbaden-bw.de/beitrag-spenden

Die Cannabis Patientenhilfe / Selbsthilfekontaktstelle - Cannabis als Medizin - Südbaden & Baden - Württemberg e.V. ist offiziell als Verein Mitglied (Mitgliedsnummer: 4694) der IACM / ACM / SCM. Die ACM, ist der führende Fachverband für Cannabis als Medizin in Deutschland. Durch das ACM-Patiententelefon können Patientinnen und Patienten eine kompetente Auskunft rund um das Thema Cannabis als Medizin erhalten. Dies umfasst allgemeine Fragen zu den Möglichkeiten einer Therapie mit Cannabis sowie Hilfestellung bei Problemen, z.B. der Arztsuche, der Kostenübernahme oder beim Führerschein. Hier der Link:
www.arbeitsgemeinschaft-cannabis-medizin.de/2019/04/07/acm-patiententelefon

Suchen Sie einen Arzt oder Psychotherapeuten in Ihrer Nähe? Wenden Sie sich bitte an die Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg. Hier der Link:
www.kvbawue.de/buerger/arztsuche/arztsuche-informationen

Bitte beachten Sie:

Unsere Informationstexte und unsere individuelle Beratung dienen dazu, gesundheitliche und gesundheitsrechtliche Inhalte zu vermitteln, Zusammenhänge zu erläutern und Möglichkeiten aufzeigen. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir im Rahmen unseres gesetzlichen Auftrages keine konkrete Bewertung beziehungsweise Einschätzung im Einzelfall vornehmen können. Information und Beratung durch die Cannabis Patientenhilfe / Selbsthilfekontaktstelle - Cannabis als Medizin - Südbaden & Baden - Württemberg e.V. ersetzen weder einen Arztbesuch noch eine anwaltliche Vertretung. Unsere Vereinswebseite :
www.cph-sks-cannabis-als-medizin-südbaden-bw.de

09/11/2025

Medizinisches Cannabis kann zur Verbesserung des psychischen Wohlbefindens beitragen, indem es Ruhe und emotionales Gleichgewicht fördert. Jüngste Forschungsergebnisse zeigen, dass es bei der Behandlung von Angstzuständen, Depressionen und anderen emotionalen Problemen helfen kann.

Lesen Sie hier den vollständigen Artikel.

https://softsecrets.com/de/artikel/cannabis-fuer-die-psychische-gesundheit

09/11/2025

Super Aufklärung weiter so 🤓👌

07/11/2025

Im vergangenen Monat wurde bekannt gegeben, dass der legale Import für medizinisches Cannabis die Obergrenze von 122 Tonnen erreicht habe. Der medizinische Cannabismarkt hierzulande ist der wichtigste internationale Absatzmarkt für legale Cannabis-Produkte aus anderen Ländern. Glücklicherweise wurde die Obergrenze Berichten zufolge angehoben, was den Weg für weitere Importe öffnet.

Lesen Sie hier den vollständigen Artikel.

https://softsecrets.com/de/artikel/deutschland-erhoeht-importlimit-fuer-medizinisches-cannabis

06/11/2025

🧠 Neue Erkenntnisse aus Kanada: Eine aktuelle Studie zeigt, dass viele der vermeintlich negativen Effekte des Hanfkonsums nicht vom Hanf selbst, sondern vom Mischkonsum mit Tabak ausgehen.
Die Kombination verändert die Gehirnchemie, senkt das Glücksmolekül Anandamid und kann psychische Risiken verstärken. Wer reinen Genuss sucht, sollte auf Tabak verzichten – und lieber auf moderne Verdampfung setzen. 💨

👉 Jetzt den Artikel lesen: https://hnf.link/WeGn

30/10/2025

Hanf, botanisch auch Cannabis genannt, ist eine sehr vielfältige Pflanze. Wir erklären die Unterschiede zwischen den Hanf-Unterarten Nutz- oder Faserhanf und...

Vielleicht haben Sie Lust, sich bei uns zu engagieren und die Entwicklung unserer Selbsthilfeorganisation (e.V.) mitzuge...
29/10/2025

Vielleicht haben Sie Lust, sich bei uns zu engagieren und die Entwicklung unserer Selbsthilfeorganisation (e.V.) mitzugestalten?Ganz gleich, ob Sie wenig oder viel Zeit einbringen können – wir freuen uns auf Ihren Beitrag! So können Sie sich einbringen.. Beim Organisieren von Veranstaltungen und im Kontakt mit Menschen blühen Sie auf? Dann helfen Sie uns gerne bei unseren Veranstaltungen, wie Selbsthilfegruppen Treffen, Infoständen oder Mitgliederversammlungen! Der Verein steht für wissenschaftlichen Austausch, Informationsweitergabe und konkrete Hilfe für betroffene Menschen und deren Familien. Möchten Sie Kontakt zu uns aufnehmen? Folgen Sie dem Link zu unserer Webseite: https://share.google/l5iGblWucuJJtRswc

28/10/2025

Das Parkinson-Syndrom ist nach der Alzheimer-Krankheit die zweithäufigste neurodegenerative Erkrankung überhaupt. Laut internationalen Forschern hat sich die Häufigkeit der Parkinson-Krankheit in den letzten 25 Jahren verdoppelt, wobei schätzungsweise weltweit 8,5 Millionen Menschen mit dieser Erkrankung leben.

Lesen Sie den gesamten Artikel weiter unten.

https://softsecrets.com/de/artikel/thc-kann-parkinson-symptome-lindern

24/10/2025

Unsere Selbsthilfegruppen mit dem Thema ""Cannabis als Medizin"", die Cannabinoide, das Endocannabinoidsystem und verwandte Themen, treffen sich regelmäßig. Die Cannabis Patientenhilfe / Selbsthilfekontaktstelle - Cannabis als Medizin - Südbaden & Baden - Württemberg e.V. hat sich vorgenommen Menschen zu verbinden, die bedingt ihrer Beschwerden aufgrund verschiedener Krankheiten einen gemeinsamen Wissenspool benötigen, für einen gezielten und kontrollierten Umgang mit Cannabinoiden. Ganz nach dem Motto "Patienten helfen Patienten" beinhaltet die Patientenhilfe eine Plattform für alle Patienten die ihre Erfahrungen miteinander austauschen wollen. Für welche Krankheiten gibt es Selbsthilfegruppen? Zu fast allen chronischen Erkrankungen gibt es Selbsthilfegruppen, zum Beispiel zu Atemwegserkrankungen, Herz-Kreislauf-Krankheiten, Krebs, seelischen Beeinträchtigungen oder Suchtproblemen. Die Selbsthilfegruppen der Cannabis Patientenhilfe / Selbsthilfekontaktstelle Südbaden / Baden - Württemberg e.V. richten sich auf die gemeinsame Bewältigung von: schwerwiegenden Erkrankungen, Krankheitsfolgen, psychischen Problemen. Die mit dazu beitragen die Lebensqualität zu verbessern bei: Multipler Sklerose, Spastik, chronischen Schmerzen, Autoimmunerkrankungen, Krebs, ADHS, Tourette Syndrom, Depressionen, Schlafstörungen und vielen mehr. Die Selbsthilfegruppen bieten darüber hinaus bedarfsgerechte Präventions-, Informations-, Hilfs- und Schadensminderungsangebote, u. a. durch die Förderung von Konsumformen ohne Verbrennung, wie z. B. Verdampfung. Besucht unsere Vereinswebseite: www.cph-sks-cannabis-als-medizin-südbaden-bw.de/selbsthilfearbeit

24/10/2025

🧠 Warum viele chronische Cannabispatienten trotz 💨hoher THC-Dosen kaum „high“ werden

Viele wundern sich:
Wie kann jemand mehrere starke Joints oder hohe medizinische Dosen nehmen und trotzdem völlig klar bleiben? 🤔

Die Antwort liegt nicht nur in der Toleranz, sondern auch in der Dosis und Biochemie des Gehirns.

🌿 Menschen, die Cannabis medizinisch und regelmäßig verwenden – etwa bei ADHS, chronischen Schmerzen oder neurologischen Erkrankungen – haben in der Regel nicht das Ziel, high zu werden, sondern ihre Symptome zu stabilisieren.

🧩 Bei ADHS-Patienten zeigt sich in Studien, dass THC und andere Cannabinoide anders auf das Nervensystem wirken. Während sie bei Gesunden die Aktivität im präfrontalen Cortex dämpfen (was zu dem bekannten „High“ führt), kann diese Wirkung bei ADHS eine Überaktivität regulieren. Das Gehirn kommt ins Gleichgewicht, Gedanken ordnen sich, Reize werden gefiltert. Cannabis wirkt hier ausgleichend statt berauschend.

💊 Schmerzpatienten erleben Ähnliches: Das Endocannabinoid-System wird gezielt aktiviert, um Schmerzen zu dämpfen und Muskeln zu entspannen. Mit der Zeit entwickelt sich eine funktionale Toleranz – das bedeutet, der Körper gewöhnt sich an THC, ohne dass die medizinische Wirkung verloren geht, aber der Rausch bleibt aus.

⚖️ Hinzu kommt: Viele nutzen Verdampfer oder Öle, statt zu rauchen. Diese Darreichungsformen liefern gleichmäßigere THC-Spiegel, vermeiden starke Peaks und erhalten die therapeutische Wirkung, ohne dass der Kopf „fliegt“.

🧠 Das Ergebnis: Für Gesunde wäre dieselbe Dosis ein Vollrausch.
Für Patienten bedeutet sie oft Konzentration, Ruhe oder Schmerzlinderung.

Cannabis kann also – je nach Zustand des Gehirns – völlig unterschiedlich wirken. Für die einen Rausch, für die anderen Balance.

Quelle: National Academies of Sciences (2017), Gründer et al. (2020), BfArM-Datenbank medizinisches Cannabis, aktuelle Registerstudien.

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24/10/2025

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23/10/2025

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