Zentrum der Achtsamkeit und Meditation

Zentrum der Achtsamkeit und Meditation https://www.facebook.com/sdarmbruster
t.me/tiritunaye
paypal.me/tiritunaye Selbstheilungskräfte aktivieren

Als ob jeder wüsste was er tut ..."Selbsterkenntnis ist der erste Weg zur Besserung" :sagte mein Stiefvater immer wieder...
22/03/2025

Als ob jeder wüsste was er tut ...

"Selbsterkenntnis ist der erste Weg zur Besserung" :sagte mein Stiefvater immer wieder mal.
Er meinte es sarkastisch zu mir.
Ich spürte damals seine Verachtung.
Auch gegenüber allen und jedem, von denen er meinte sie hätten keine Daseinsberechtigung!

Es war eine Art Ambivalenz zu dem Gefühl meiner Mutter.
Sie hat er geliebt.
Aber mich konnte er nicht bedingungenfrei akzeptieren.
"Du musst erst mal was werden!"

Heute ein lächerlicher Satz.

Ich bin nie was geworden... außer das was ich in seinem Augen war und was er über mich dachte und sagte!

In anbetracht was ich über unsere menschliche Psyche und Haltung gerade kleinen und jungen Menschen gegenüber mir autodidakt erlesen, und mit dem verglichen habe was ich beobachtete,... die zahlreichen persönlichen Geschichten die ich gehört, weil mir anvertraut wurden im zusammen leben mit anderen ...
und viele Erfahrungen im daSein... mit mir selbst...
Das bringt mich zu Einsichten.

Ich war immer der Stachel im Fleisch einer von unserer Gesellschaft und christlicher Doppelmoral geprägten Indoktrinierung!

Aber trotz meiner Bemühung bin ich einfach nicht über mich selbst hinaus gewachsen, sondern habe inneren Frieden als ein erstrebenswertes Ziel in meinen Fokus genommen.

Von mir bleibt nichts außer die Liebe die ich in anderen ausgelöst habe... und diese Menschen dann wie Scheiße zu behandeln liegt mir fern!
So erlaube ich mir geduldig und urteilsfrei zu sein mit mir und anderen!

Ein Phänomen was ich beobachte ist,... das selbst die Menschen mit wirklich hohen Ansprüchen an Moral und Integrität, hier in den Netzwerken dennoch immer wieder FEIND-Bilder erschaffen...

Als ob halt immer einer Böse sein, damit man dann erst einen schuldig sprechen und auch wieder vergeben will/kann/darf/muss/...

Ein ewiges Spiel welches auch nur ein Konstrukt oder Erklärmodell von vielen ist...

Mir ist das aufgefallen ...wieder und wiederholt

Auch im echten Leben gibt es das. Es ist alltäglich unter uns allen... aber auch möglich sich dabei zu sehen, zu erkennen,... welchen Anteil man dabei hat, ob Friede ist oder Krieg, Kampf und Unruhe geschürt wird.

Passiert allen...
Wahrscheinlich weil halt irgendwo keiner so komplett im Frieden mit sich und der Welt ist.

Tiritunaye

BeziehungenSchleichweg zum IchDie erlösende Erkenntnis, dass jede Beziehung in Wahrheit eine Begegnung mit sich selbst b...
16/01/2024

Beziehungen
Schleichweg zum Ich

Die erlösende Erkenntnis, dass jede Beziehung in Wahrheit eine Begegnung mit sich selbst bedeutet, bewirkt eine regelrechte Revolution im (Beziehungs-) Leben.

Diese Erkenntnis ist einerseits sehr unbequem, weil man die Verantwortung für seine Probleme nicht mehr auf andere oder irgendwelche Umstände abschieben kann. Andererseits bedeutet es das Ende der Ohnmacht: Man fühlt sich nicht länger anderen ausgeliefert und hat mehr Macht über das eigene Leben.

Partner und Partnerin sind nicht mehr für unser Glück verantwortlich, somit fällt der ganze Erwartungsdruck weg und man begegnet einander unbelasteter, mit offenem Herzen.

Gehen wir den Dingen auf den Grund, schauen hinter die Fassade und kommen von der Oberfläche in die Tiefe, sehen wir, was wirklich ist und das Abenteuer Selbsterkenntnis beginnt, denn in Wahrheit geht es nicht darum, eine tolle Beziehung oder die wahre Liebe zu finden, es geht darum, sich selbst zu finden!

Die wahre Lösung unserer Beziehungsprobleme liegt darin, dem Unsichtbaren und Unbewussten von uns selbst auf den Grund zu gehen. Dazu brauchen wir einerseits die Reaktionen von anderen auf unsere unbewussten Verhaltensweisen. Außerdem ist ein Gegenüber nötig, damit Gefühle fließen können, weil wir sie nur wahrnehmen, wenn sie sich bewegen. Je näher uns nun jemand kommt, umso tiefere emotionale Schichten berührt er.

Jede Form von Beziehung bedeutet teilen, sich teilen, mitteilen, das Ich mit jemand anderem, einem Du teilen.

Dadurch, dass wir uns mit anderen teilen, werden wir selbst „ganzer“ im Sinne von bewusster. Nein, nicht, weil der andere unsere Mängel ausgleicht, sondern, weil wir durchs Mitteilen Zugang zu unserem unsichtbaren Inneren erhalten. Eine Beziehung ist somit gewissermaßen der „Schleichweg zum Ich“, zu sich selbst. Sie macht Selbsterkenntnis möglich, wir werden uns selbst bewusster. Wir sind füreinander Projektionsflächen für Unbewusstes und Unsichtbares. Je näher wir jemandem kommen, umso tiefer sehen wir in uns selbst hinein.

Wer angreift, will sich verteidigen

Eines der größten Missverständnisse im Zwischenmenschlichen ist, zu glauben, dass andere uns schaden oder verletzen wollen. In Wahrheit sind alle mit sich, ihrem Schutz und ihren eigenen Problemen beschäftigt.

Selbsterhaltungstriebe treiben uns zur Selbstverteidigung um jeden Preis und mit allen Mitteln. So entsteht Streit – dabei haben wir einander wahrscheinlich nur unabsichtlich einen verborgenen, emotionalen Knopf gedrückt, eine Angst oder Unsicherheit ausgelöst, einen wunden Punkt berührt.

Je unsicherer und unbewusster wir sind, desto mehr solcher wunden Punkte gibt es, und umso mehr glauben wir, kämpfen und streiten zu müssen. Wir fühlen uns sofort bedroht, angegriffen, herabgewürdigt, obwohl selten ein Grund dazu besteht. Im Zwischenmenschlichen befinden sich sehr viele im Dauerkriegszustand.

Die Lösung besteht auch hier wiederum darin, zu lernen, nicht mehr instinktiv zu reagieren, wenn jemand unsere „Knöpfe“ drückt, unsere wunden Punkte berührt, nicht jedoch darin, emotionalen Berührungen aus dem Weg zu gehen.

Trotz aller Rücksicht und Vorsicht ist es unvermeidbar, dass wir einander im Gespräch oder schon bei der Begegnung, Emotionen auslösen, positive wie negative.

Das soll auch nicht vermieden werden, weil wir sie sonst nicht wahrnehmen könnten. Bewusstsein ist wie gesagt das Ziel, das bewusste Erkennen unserer Emotionen, der unsichtbaren Antriebskräfte, die im Unterbewusstsein förmlich darauf warten, endlich von uns erkannt zu werden. Das Bewusstsein wächst über sie hinaus, ohne sie zu unterdrücken, zu verdrängen oder zu missachten. Sind sie erkannt und integriert, reagieren wir nicht mehr blind aus ihnen heraus.

Gefühle zulassen

Es ist unmöglich, nur positive und erwünschte Gefühle zu haben, weil wir nur zwischen fühlen und nicht fühlen wählen können. Entweder wir lassen alle Gefühle zu und sind deshalb fähig zu lieben oder wir unterdrücken unangenehme Gefühle und fühlen überhaupt nichts mehr – auch keine Liebe. Wir haben die Wahl.

Unterdrückte Gefühle entwickeln im Unterbewusstsein ein Eigenleben. Was wir verdrängen, bleibt nicht einfach unbewusst und weggeräumt, es wächst im Schatten unserer Aufmerksamkeit, mutiert zu richtigen „Dämonen“, gegen die wir kämpfen und die uns bedrohen. Es ist viel schwieriger damit umzugehen als mit dem ursprünglichen Gefühl, das wir doch verdrängten, weil wir es unerträglich fanden. Der „Dämon“ ist nun erst recht unerträglich.

Die Auflösung kann wie in Märchen nur auf eine Weise erfolgen: Man muss Dämonen ins Gesicht sehen und sie benennen. Sie heißen nicht Rumpelstilzchen, sondern tragen gängigere Namen wie Eifersucht, Neid, Verlustangst und so weiter. Wir müssen also gar nicht weit suchen.
Sobald wir den richtigen Namen wissen, schrumpfen sie auf ihre normale Größe und werden harmlos im Vergleich zu dem, was durch Verdrängung aus ihnen wird.

Gefühle sind wie kleine Kinder

Sie wollen beachtet werden. Ihre Aufgabe ist es, ins Licht, ins Bewusstsein, zu kommen. Gefühle wollen nicht im Dunkeln bleiben. Also verhalten sie sich auffällig, stehen uns im falschen Moment im Weg, zwischen uns und anderen, vergällen uns Unbeschwertheit und Freude, zerstören Freundschaften und Beziehungen, Selbstachtung und Vertrauen und vieles mehr, woran wir festhalten wollen.

Deshalb brauchen wir unbedingt ein Gegenüber, viele Gegenübers, die sie „auslösen“, berühren, Menschen, die uns nahe kommen und uns wütend, traurig, froh, neidisch, verliebt, hoffnungsvoll und so weiter machen dürfen. Kurz gesagt: Menschen, die uns bewegen, die diese unbewussten Gefühle in Bewegung und uns dadurch ins Bewusstsein bringen.

Wichtig ist, den Auslöser von Gefühlen nicht mit den Gefühlen selbst zu verwechseln!

Unsere Gefühle sind unsere Gefühle, ob wir sie nun fühlen oder nicht. Jeder kann uns jederzeit jedes Gefühl auslösen, das in uns existiert! Umso mehr jemand, der uns so nahe steht wie ein Partner. Macht uns der Partner wütend, hilft es nichts, ihn als Ventil zu benützen und den Frust an ihm abzulassen. Erstens ist es ungerecht, zweitens finden wir die Ursache für die Wut nur, wenn wir die Verantwortung dafür übernehmen. Mit der Verantwortung geben wir sonst gleichzeitig die Macht über uns ab und fühlen uns dem anderen ausgeliefert.

Dabei kann kein Gefühl, das der andere berührt und bewegt, so schlimm sein, wie verdrängte Gefühle und Emotionen, die nicht fließen. Und was nicht da ist, kann übrigens auch nicht ausgelöst werden. Doch, was da ist und wir noch nicht kennen oder nicht mehr kennen wollen, wird garantiert immer wieder berührt, bis es bewusst geworden ist. Also erlösen wir es besser aus der Unbewusstheit und werden frei davon.

Es fühlt sich im Augenblick unerträglich an, wenn es auftaucht, doch da ist das Schlimmste schon fast überstanden. Wir müssen es nur noch akzeptieren und zulassen, geschehen lassen, dann wird es automatisch verwandelt.

Der Mensch an unserer Seite hat die undankbare Aufgabe, uns die tiefsten Gefühle auszulösen. Das schätzen wir, solange es gute Gefühle sind. Aber, was uns in einer Liebesbeziehung sonst noch alles an Gefühlen und Emotionen ausgelöst wird, ist nicht immer angenehm. Doch es gibt kein Entkommen, denn es sind unsere Gefühle, ob sie uns bewusst sind oder nicht. Sie gehören uns, wir tragen die Verantwortung dafür, weil wir sie selbst produzieren. Wir entscheiden selbst, wann und wie schnell wir uns verletzt, angegriffen oder herabgesetzt fühlen.

Wir funktionieren füreinander wie ein Spiegel,
Er zeigt, was wir von uns nicht oder noch nicht sehen können oder wollen.

Da andere ein Spiegel für unser unbewusstes Verhalten sind, muss der Spiegel genau das tun, was wir tun – und unterlassen, was wir nicht tun. Das heißt, gehen wir auf andere zu, kommen sie uns entgegen. Gehen wir auf Distanz, kommt niemand. Der Spiegel zeigt unbestechlich die Wahrheit, er kann nicht lügen. Wir suchen uns instinktiv geeignete Menschen aus, auf die wir unsere Themen projizieren können. Alles Positive, das wir an der Person zu erkennen glauben, wie auch alles Negative, ist unser Eigenes. Es gilt: was trifft, betrifft.

Wir machen uns leicht und gern etwas vor, weil wir unbedingt gut dastehen wollen, nicht nur vor anderen, auch vor uns selbst. Das macht es so schwierig, sich im Spiegel zu erkennen.

Der Spiegel lügt nicht, im Gegensatz zu uns!

Selbsterkenntnis bedingt absolute Ehrlichkeit gegenüber sich selbst und dafür müssen wir den Urtrieb des „gut dastehen Wollens“ überwinden. Weil das unangenehm ist, delegieren, respektive projizieren wir unliebsame Themen und behaupten von anderen, sie hätten ein bestimmtes Problem. Nur handelt es sich eben meistens um eine Projektion. Stellen wir uns in Bezug zu dem, was wir zu sehen glauben, erhalten wir die Wahrheit förmlich auf dem Silbertablett serviert.

Wahrscheinlich haben einige Mitspieler in unserem Lebensstück tatsächlich das gleiche Thema, denn gleiche Schwingung zieht sich an. Das entledigt uns trotzdem nicht der Aufgabe, unser Thema zu erlösen – bei uns, nicht beim anderen! Weder Missachtung, Verleugnung, Verdrängung noch Projektion bringen es zum Verschwinden, wir begegnen einem Thema so lange, bis wir es erkennen.

„Arbeiten an der Beziehung“ heißt also, seine eigenen unerlösten Themen zu erkennen und damit aufzulösen. Und nicht, dem anderen „am Zeug zu flicken“. Wichtiger als die Wahrheit schon gefunden zu haben, ist die Bereitschaft, überhaupt in uns selbst nach der Wahrheit zu suchen. Allein dadurch entwickeln wir uns schon weiter.

Beziehungen sind Hilfsmittel zur Bewusstseinsentwicklung. Es ist ein dynamischer Weg ins eigene unbewusste Innere, den wir dank Beziehungen und Bindungen gehen können.

Text von Tina Peel

SEHEN & VERSTEHEN In Liebe verbundenDas sind wirEine SeeleTeile von mir & dirDas Selbst erkenntWir sind einsWas untrennb...
31/12/2023

SEHEN & VERSTEHEN

In Liebe verbunden
Das sind wir
Eine Seele
Teile von mir & dir
Das Selbst erkennt
Wir sind eins
Was untrennbar
Dein Herz und meins
Heute und morgen
Und immer da
Sind wir geborgen
Und uns ganz nah
Gelassen haben wir
Einander
Und gesehen
Können nun
Zu uns selber stehen
Uns halten
Uns wiegen
Uns entspannen
Uns alles schenken
Ohne zu bangen
Ohne zu denken
Traun wir uns
Liebende zu sein
Schaffen wir Raum
Zwei Leben
Zwei Welten
Fast wie ein Traum
Wir sind uns begegnet
Mein Geliebter bist du nun
Reise voller Gefühle
Zeigt uns was zu tun
Gemeinsames entdecken
Zeit miteinander nutzen
Nicht nur um zu ruhen
Nicht nur um zu putzen
Nein, es dämmert bereits
In dieser klaren Nacht
Kann ich nicht schlafen
Halte dich sacht wach
Unsere Höhen und Tiefen
Erleben wir miteinander
Der Sinn, halt zu finden
Sehen und verstehen
Ohne zu gehen
Auseinander driften Paare
Die sich nicht finden wollen
Nach Kontrolle streben
Spielen ihre Rollen
Wir haben uns
Feiern das es uns gibt
Wir geben nichts vor
Leben uns liebt

♥️
Tiritunaye

Neues Instaprofil ..🙂 Aus   wird   Das Erste ist privat, das andere öffentlich ..
27/09/2023

Neues Instaprofil ..🙂

Aus wird
Das Erste ist privat, das andere öffentlich ..

https://t.me/tiritunaye
23/06/2023

https://t.me/tiritunaye

Open ❤ Sich selbst erlauben bedingungsfrei zu lieben, ist ein Schlüssel zum Glück

Zeitqualität im JahreskreisHier und heute teile ich ein Gedicht, was ich anlässlich für das letzte Heilkreis-Treffen sch...
06/11/2022

Zeitqualität im Jahreskreis
Hier und heute teile ich ein Gedicht, was ich anlässlich für das letzte Heilkreis-Treffen schrieb.
Das Bild entstand auf dem Belchen.

Ich habe in der Runde meine Schwestern dazu eingeladen, Vergangenes .. sei es Mensch, Situation oder Dinge die ihnen zur Last wurden, bewusst gehen zu lassen.
Auch das sein lassen können, wie etwas war, gehört für mich in diese Zeit des Abschied nehmens.

'Ich nehme mich in meiner Traurigkeit und im Schmerz (egal wodurch dieser verursacht wurde) an.'

Mir ist inzwischen bewusst Lebensaufgabe geworden, den Raum zu öffnen und in halten, in dem Vertrauen möglich ist.. zu sich selbst, zu mir und zu anderen.
Die Richtigkeit der Dinge bzw. der Sinn, das was es noch zu lernen, zu empfangen und zu integrieren gibt.
Sich, also sein Herz wieder öffnen, .. in dieser Welt, in der wir leben und sterben.

STERBEN & TOD

Sterben
Gehen
Lassen
Sein

Der Sommer geht
Ich bin allein

Die langen Tage,
sind auch vorbei
Die Nächte dunkel,
ei ei ei

So gruselig doch der Tod,
die Stimmung sei
Es kommt gewiss,
kein Untoter vorbei!

Und hier geht es mir,
vor allem um unser Erbe!
Das alles zu mir gehört,
bevor ich sterbe!!!

Der Schatten
Selbst die 'schlimmsten' Triebe
Die wollen gesehen werden
Die wollen Liebe

Dem Feuer hatten,
wir schon manches übergeben
Doch brennt es zwar
und will weiter leben!

Die Erde nimmt auf
Das Wasser trägt fort
Alles Leiden, soll doch geschehen
Bitte, an einem anderen Ort

Der Schmerz, die Trauer,
das Leben schwinden
Aber die Kraft der Ahnen macht,
das wir uns finden..
.dennoch zurecht.

Auch wenn wir uns,
manchmal fühlen allein
Wir sind Kinder von Mutter Erde
Wir kehren nur Heim!


Tiritunaye

ERNTE DANKIch trage die FruchtIch trage sie außerhalb von mirIch trage sie ganzIch trage sie fort von hierMein Vermächtn...
29/09/2022

ERNTE DANK

Ich trage die Frucht
Ich trage sie außerhalb von mir
Ich trage sie ganz
Ich trage sie fort von hier

Mein Vermächtnis erscheint groß
Mein Vermächtnis ist heil
Mein Vermächtnis wiegt viel
Und ganz nebenbei

Koste ich das Leben so richtig aus
Komme aus mir, breite meine Flügel
Für manch einen bin ich ne graue Maus
Sah ich dennoch am Horizont, die Hügel

Am Fluss hab ich mit Mutter Natur gesprochen
Sie hat mich erkennen lassen, wer ich wirklich bin
Damit hatte der Waschbär recht behalten
In uns selbst steckt mehr, tief innen drin

Als nur der kleine unscheinbare Same
Einer von vielen
Das was uns läßt wachsen
Sind jede Menge Energien, .. auch das wir fühlen

Wir können das selbst sehen
Das glaubt wieder, die Hälfte der Menschen nicht
Es ist auch kaum zu beschreiben
Doch so ist es nun mal, mit dem Gewicht

Wir tragen alle sämtliche Geschichten
Im Hier und Jetzt sie können
Das Schicksal eines jeden richten
Und uns damit den Frieden miss-gönnen

Weil ich und du, wir die selben sind
Weil die Menschenfamilie so stell ich es dar
Weil der Mensch ist Mutter Erdes Kind
Weil der Große Geist ist nie in Gefahr

Es sind die konzipierten Katastrophen
Es sind der Krieg und das missachten von Grenzen
Es ist das der Mensch sich selbst hat belogen
Es ist die Welt wie sie ist und ihre Tendenzen

Was uns davon abhält, wirklich dankbar zu sein
Was uns betrügt und den Lohn unserer Arbeit prägt
Was mir und dir sagt, wir müssen zurück und kehren heim
Was mich und dich sichtlich erschlägt

Der Gedanke das wir Danken und gehn
Wer möchte ihn schon gern denken
Da ist es doch einfacher
Sich immer und ewig abzulenken

Klar feiern wir Feste
Feiern das Leben
Doch mehr noch führen wir Krieg
Statt wirklich zu vergeben

Und deshalb schreib ich
mir selbst diese Zeilen
Um nicht mehr zu vergessen
Um da und hier zu verweilen

Mit all meinen "Erträgen" meiner Trägheit und Schwere
Das ich das Leben liebe. und mich und dich ebenso, ehre

Tiritunaye
Simone Dunja Armbruster
29/09/2022

Bild: Netzfund

ERDEDas höhere Selbst, das ist ihr seinMit allem verbunden, nie alleinBerührend ist sie und berührbarLeuchtet blau hell ...
23/07/2022

ERDE

Das höhere Selbst, das ist ihr sein
Mit allem verbunden, nie allein
Berührend ist sie und berührbar
Leuchtet blau hell und klar

Versammelt die Menschen, gibt ein zu Hause
Behütet und lehrt uns, wie wichtig auch Pause
Versucht den Menschen, zu finden nur
Den roten Faden, er ist Lebensschnur

Die Verbindung der Ahnen zum ewigen Sein
Das Leben auf Mutter Erden ist völlig rein
Und nicht nur dem Überleben zu widmen
Den Soldaten hinterlassen meist Witwen

Und Weise, Kinder die ohne Vater leben
Müssen geistig hungern, kleben –
Am Schoße ihrer Herkunft fest
Es fehlt oft ein Teil, vom Ich sein, der Rest

Wer aber im Himmel ist, ist auch auf Erden
Wir tanzen auf einem Berg voll Scherben
Das Glück zersplittert, Millionen male
Die Erde ist, wie eine große Schale

Sie sammelt, haltet, in sich zusammen und auf
Das Leben nimmt weiter seinen Lauf
In ihrem Innen wächst sie und stets
Frägt Erde keinen danach: „Wie geht’s?“

Im Kreis des Lebens schlummert viel
Kraft und Stärke und ein Ziel
Der Weg ist von Geburt her geplant
Alles greift in sich, wie verzahnt

Eines führt zum andern, und zum nächsten
Die als schlimm empfundenen Ereignisse, sind die Bewegten
Das Was total, aus dem Gleichgewicht bringt
Sich Mensch hilflos fühlt, wie ein Kind

Und da ist Mutter Erde, die die uns hält
Wir haben Leben gewählt, uns dem DA SEIN gestellt
Mit allem was dazu gehört
Auch dann, wenn es am Glücklich sein stört!

Doch Erde ist Element und gleichzeitig geistiges Wesen
Durch das DA SEIN auf ihr, werden wir erleben
Was Raum, was Zeit, was Sinne sind
Weiser, Alter, Erwachsener und Kind

Aspekte – Teile – Schritte – Pur
Wir sind und bleiben eins mit der Natur
Egal wie schlau Mensch zu sein
Er ist dennoch Schöpfer, seiner eigenen Pein

Denn so wie er andern Menschen, Tieren, Pflanzen schadet
Ist das Schicksal, das auch ihn erwartet
Erde selbst wird jeder Spezies vergeben
Auf ihr wird es „ewig“ Leben geben

Die Formen und Farben mögen sein verschieden
Doch wird sie ihre Kinder immer lieben

Tiritunaye
16/05/2022
Simone D. Armbruster

PATCHWORK Ganz gleich wie auch immer Ordnung vs. Chaos - Was ist schlimmerWo steck ich Grenzen, stoße mich an ihnenWo st...
31/05/2022

PATCHWORK

Ganz gleich wie auch immer
Ordnung vs. Chaos - Was ist schlimmer

Wo steck ich Grenzen, stoße mich an ihnen
Wo stehe, gehe ich - wo kann, will ich dienen

Den ANDERN - mir SELBST oder Bekanntem
Wie lässt sich Hass in Liebe verwandeln

Morgenröte und Morgentau
Wie passt was zusammen, wie werd ICH schlau

Verstehen und sehen liegt nur ein Schritt auseinander
Fügung und Schicksal sind verwandter

Alles wendet und wandelt sich stetig
Kreislauf, er ist ewig

Mal zu klein und mal zu groß
Wir kommen alle aus Mutters Schoß

Maßen uns an Andere zu verwalten
Das ist nicht nur so, bei unseren ALTEN

Auch den Kindern wird Freiheit erschwert
Man sperrt sie ein, urteilt was ist jeder einzelne Wert

Hier werden sie ,,erfahren", ob sie wollen oder nicht
Wie man andere prägt, was hat Gewicht

Als Erwachsene sind wir, spätestens wenn wir krank werden bemüht
Uns selbst zu erkennen, das was uns ärgert oder macht müd

Sich selbst lieben hilft, ganz unbeschwert
Ein-faches leben ALLES segnet und ehrt

Tiritunaye

WEG DER SCHÖNHEITEs ist der Weg der SchönheitDer Weg den ich gehEs ist das Lied der LiebeDer Liebe zu mir, ich zu mir st...
27/04/2022

WEG DER SCHÖNHEIT

Es ist der Weg der Schönheit
Der Weg den ich geh
Es ist das Lied der Liebe
Der Liebe zu mir, ich zu mir steh

Verbindung ist Einheit
Ist ganz und heil und rein
Ich bin in der Wahrheit
Nie allein

Allein gelassen
Ja so fühlte ich mich
Sehr tat dies weh
Das ich von meiner Seite wich

Jene Kraft
Die mich beschützt, die mich rette
Doch ich verliere dabei
Jede Wette

Auf das falsche Pferd ich setzte
Mich selbst verlierend
Statt die ganze Herde bejahen
In mir wirkend

Das eigne Volk
Der Ursprung vieler
Menschen, Lieder und Geschichten
Hören/erzählen wir immer wieder

Gefallen sind wir
Sind verloren
Doch auf's Neue werden Seelen
Wieder geboren

In Gegenwart, Zukunft und Vergangenheit
Sind wir Engel, sind wir bereit

Das gute zu lieben, das Fremde zu hassen
Alles im Dasein anzufassen

Berühren wollen und berührt werden
Von den Liebenden,.. die die uns ehren

Das ist der Weg
Ich als Mensch ab "heute" geh!

Durchdrungen hat mich
An dieser Stelle
Den Duft der eigenen Schönheit
Eine sanfte Welle

Ströme des Lichtes
Durchdringen die Nacht
Gepaart mit der geheilten
Schöpfer.Macht

Führe ich mich sanft zurück
Zur reinen Schöpfer.Kraft
Gelingt der Aufstieg
Wahre Meister.schafft

Tiritunaye
Simone Dunja Armbruster
30/3/2022

❤Mein ursprüngliches Netzwerk welches mir zur Neukundengewinnung diente, ist leider durch C zusammen gebrochen.. . inzwi...
21/04/2022



Mein ursprüngliches Netzwerk welches mir zur Neukundengewinnung diente, ist leider durch C zusammen gebrochen.. . inzwischen orientiere ich mich wieder Neu und teile meine Erfahrungen.

Meine Art der Bewusstheit, spiegelt sich in meinem Feld. Schau selbst .. der Friede in mir ist die Schönheit im HIER 🌸

Einige meiner Gedichte .. geschrieben und manche gesprochen, teile ich auch auf telegram .. seit gut einem Jahr.

Schau gern vorbei und abonniere meinen Kanal.

🌿🌞
t.me/tiritunaye

Adresse

Emmendingen

Öffnungszeiten

Montag 16:00 - 18:00
Dienstag 08:00 - 09:00
Mittwoch 08:00 - 09:00
Donnerstag 10:00 - 12:00

Benachrichtigungen

Lassen Sie sich von uns eine E-Mail senden und seien Sie der erste der Neuigkeiten und Aktionen von Zentrum der Achtsamkeit und Meditation erfährt. Ihre E-Mail-Adresse wird nicht für andere Zwecke verwendet und Sie können sich jederzeit abmelden.

Die Praxis Kontaktieren

Nachricht an Zentrum der Achtsamkeit und Meditation senden:

Teilen

Share on Facebook Share on Twitter Share on LinkedIn
Share on Pinterest Share on Reddit Share via Email
Share on WhatsApp Share on Instagram Share on Telegram