Systemische Aufstellungen & Beratung Sandra Köhler

Systemische Aufstellungen & Beratung Sandra Köhler Was ich ursprünglich als Bedrohung sah (z. B: „Oh jetzt bin ich schon wieder krank! Was dem nicht entspricht, verabschiedet sich so nach und nach.

* Systemische Beratung & Aufstellungsarbeit * Traumasensible Begleitung von Entwicklungstrauma mit NARM™ * Resilienztraining * Termine auch online oder mobil möglich * Der Weg zu mir ..........

Liebe Freundinnen & Freundinnen und an alle, die sich hier noch finden,

nach langer Zeit habe ich endlich mein Vertrauen in mich gefunden, um meine Gabe, die sich nun schon so lange zeigen möchte, mit anderen Menschen zu teilen. Es war ein langer und manchmal auch sehr steiniger Weg dorthin und ich müsste schwindeln, würde ich sagen, dieser sei vollständig geebnet und alle Steine seien aus dem Weg geräumt. Aber mein Bedürfnis, Menschen zu unterstützen und zu fördern, Ihre Ressourcen gemeinsam wieder hervorzuholen und Ihnen somit zugänglich zu machen, ist so sehr gewachsen, dass es die Angst vor der Verantwortung überholt hat und ich nun den Mut gefunden habe, "loszulegen". Durch meine eigene Erfahrungen wie ein Burnout, Ängste und vor allem durch Krankheiten, die mein Leben stets begleitet haben, bin ich immer mehr zu mir selbst geführt worden. Dies war oft nicht leicht, hatte ich dies zunächst immer erst in meine Schublade „schlecht“ gesteckt, was lediglich dazu führte, dass sich die Symptome nur noch mehr verstärkten oder in kürzeren Abständen erneut und dann verstärkt auftraten und ich nicht wirklich erkennen konnte, was mir mein Körper sagen wollte. Durch viele Lehren, die mich auf meinem Weg bis heute begleitet haben und noch begleiten sowie durch viele wunderbare Lehrerinnen und Lehrer, auch aus dem alltäglichen Leben, konnte ich einen anderen Zugang zu mir selbst finden. Ich durfte lernen und erkennen, dass ich alles, was ich brauche, in mir trage und dass alles, was mir im „Aussen“ so bitter aufstößt, in meinem Inneren noch versteckt war und nun wieder entdeckt und integriert werden wollte (Spiegelgesetz). Schnell was einwerfen, damit es wieder weg ist!", oder „Warum immer ich?“), lernte ich über viele Jahre (und heute noch immer) liebevoll anzunehmen, als einen Teil von mir und bemerkte, dass ich nur dadurch, nämlich durch die liebevolle Annahme von all dem, was ist, die Möglichkeit bekam, zu genesen und immer mehr bei mir selbst anzukommen. Meine Lebensqualität hat sich deutlich verbessert, fast würde ich sagen, sie ist jetzt überhaupt erst spürbar, da ich das Gefühl habe, immer authentischer zu sein, was sich einfach wunderbar anfühlt :o)

Und je mehr ich mich selbst annehmen und lieben kann, desto mehr erfahre ich dies auch im „Außen“. Und es fällt mir meist leicht, dies dann auch loszulassen (Nunja, nicht immer, aber immer öfter)

Diese Erfahrungen und den Weg dorthin - zu diesem Wohlgefühl, immer authentischer zu werden und bei sich selbst anzukommen, mit allen Seiten in uns, das möchte ich gerne weitervermitteln und mit Euch teilen, wenn Ihr möchtet. Menschen auf ihrem Weg begleiten zu dürfen und mit Hilfe verschiedener Werkzeuge zu motivieren und zu stärken, um viele Seiten in Euch wiederzubeleben und zu integrieren, darauf freue ich mich. Alles Liebe

Manchmal erlebe ich, dass Menschen nach einer Aufstellung enttäuscht sind, weil sie sich ein anderes Ergebnis oder eine ...
20/08/2025

Manchmal erlebe ich, dass Menschen nach einer Aufstellung enttäuscht sind, weil sie sich ein anderes Ergebnis oder eine sofortige Lösung erhofft haben, was für mich ganz menschlich und völlig nachvollziehbar ist. Natürlich wünschen wir uns alle, dass unser Leidensdruck verschwindet.

Gleichzeitig ist es so, dass die Aufstellungsarbeit in erster Linie das sichtbar macht, was im Verborgenen wirkt, unsichtbare Dynamiken, die von Generation zu Generation weitergegeben wurden, Dinge, die wir unbewusst getragen haben, Verhaltensmuster, die wir uns angeeignet haben, um z. B. andere zu entlasten, weil wir so sensitiv waren und deren Schmerz wahrnehmen konnten, der für sie selbst zu viel war usw.

Wenn wir jedoch wirklich etwas verändern wollen, braucht es aus meiner Sicht meist mehr als "nur" diesen ersten Blick.

Unsere Verhaltensmuster - in NARM auch liebevoll anerkennend Überlebensstrategien genannt – sind sehr stark in uns verankert. Was nicht verwunderlich ist, denn schließlich haben wir diese ein Leben lang „trainiert“ und sie sind ein Teil von uns selbst geworden.

Es braucht ein kontinuierliches „Dranbleiben“ an dem, was wir uns da angeeignet haben – ursprünglich, um die Bindung zu unseren frühen Bindungspersonen aufrechtzuerhalten und um unser Leben in Sicherheit zu wiegen (aus der Perspektive eines kleinen Wesens, welches völlig abhängig ist, von der Gunst seiner Umwelt) -

Dafür sind u. a. Selbstmitgefühl, Würdigung und Anerkennung notwendig. Für all das, was wir geleistet, unterdrückt, getragen oder zurückgestellt haben, um zu dazuzugehören und um zu überleben.

Und wir benötigen ein sicheres Gegenüber, was uns mit der Qualität begleitet, die wir als kleiner Mensch so sehr gebraucht hätten.

Einen Menschen, der uns die Zeit und den Raum gibt, in dem wir in unserem eigenen Rhythmus und auf unsere ganz eigene, individuelle Art & Weise wachsen zu dürfen. So, dass wir uns selbst erfahren können, wie wir eigentlich sind. Und so, dass wieder Raum für Verbindung entstehen kann.

Verbindung zu uns selbst und zu anderen.

Eine Verbindung, die nährt – nicht anstrengt oder erschöpft.

So, dass wir uns zeigen können, wie wir wirklich sind, während wir gleichzeitig in Verbindung bleiben können. In Verbindung zu uns selbst und zu anderen.

Wenn Dich meine Worte berührt haben, Du neugierig geworden bist oder einfach mehr dazu wissen magst, lade ich Dich ein, Dich gerne einmal mit mir in Verbindung zu setzen. Für mehr Infos, für eine Probesitzung NARM oder gerne auch für eine Aufstellung.

Ich freu mich auf Dich 🩷

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Der Weg zu mir .......... Liebe Freundinnen & Freundinnen und an alle, die sich hier noch finden, nach langer Zeit habe ich endlich mein Vertrauen in mich gefunden, um meine Gabe, die sich nun schon so lange zeigen möchte, mit anderen Menschen zu teilen. Es war ein langer und manchmal auch sehr steiniger Weg dorthin und ich müsste schwindeln, würde ich sagen, dieser sei vollständig geebnet und alle Steine seien aus dem Weg geräumt. Aber mein Bedürfnis, Menschen zu unterstützen und zu fördern, Ihre Ressourcen gemeinsam wieder hervorzuholen und Ihnen somit zugänglich zu machen, ist so sehr gewachsen, dass es die Angst vor der Verantwortung überholt hat und ich den Mut gefunden habe, "loszulegen". Durch meine eigene Erfahrungen wie ein Burnout, Ängste und vor allem durch Krankheiten, die mein Leben stets begleitet haben, bin ich immer mehr zu mir selbst geführt worden. Dies war oft nicht leicht, hatte ich dies zunächst immer erst in meine Schublade „schlecht“ gesteckt, was lediglich dazu führte, dass sich die Symptome nur noch mehr verstärkten oder in kürzeren Abständen erneut und dann verstärkt auftraten und ich nicht wirklich erkennen konnte, was mir mein Körper sagen wollte. Durch viele Lehren, die mich auf meinem Weg bis heute begleitet haben und noch begleiten sowie durch viele wunderbare Lehrerinnen (Syra