Gyn-Hochdahl.de

Gyn-Hochdahl.de Praxis für Frauenheilkunde und Pränatalmedizin für den Kreis Mettmann und Düsseldorf

Wir sind ein Team aus Frauen für die Gesundheit von Frauen jeden Alters: Schwerpunkte sind die Betreuung von Schwangeren und Pränataldiagnostik. Sie sind auch herzlich willkommen zur Beratung und Behandlung zu den Themen Verhütung, Kinderwunsch und Hormonen.

Fortbildung in Aachen
29/03/2025

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27/02/2025

Die Menstruation: Ein überholtes Konzept? 5 revolutionäre Gedanken, die dein Weltbild auf den Kopf stellen könnten.

Die Menstruation – für viele Frauen ein unvermeidbarer Teil ihres Lebens. Doch was wäre, wenn wir dir sagen würden, dass dieser monatliche Prozess in der heutigen Zeit eigentlich völlig überflüssig ist? Klingt provokant? Gut so! Denn genau das wollen wir: mit alten Denkmustern aufräumen und dir zeigen, dass du nicht alles hinnehmen musst, was die Biologie dir vorgibt. Hier sind 5 revolutionäre Gedanken, die dich vielleicht dazu bringen, die Menstruation in einem völlig neuen Licht zu sehen.

1. Ein biologisches Relikt aus einer anderen Zeit
Die Natur hat uns Frauen so programmiert, dass wir jeden Monat bereit für eine Schwangerschaft sind – aber: Wie viele von uns haben wirklich vor, jeden Monat schwanger zu werden? Genau. Die Menstruation ist nichts anderes als ein Überbleibsel aus einer Zeit, in der Fortpflanzung oberste Priorität hatte. Doch wir leben längst nicht mehr in Höhlen und müssen keine Kinder mehr am laufenden Band bekommen, um das Überleben unserer Spezies zu sichern. Warum also halten wir an diesem veralteten biologischen Mechanismus fest?

2. Die ersten Jahre nach der Menarche: Eine Zumutung ohne Sinn
Stell dir vor, du bekommst mit 12 oder 13 Jahren deine erste Periode – und ab diesem Moment durchläufst du Monat für Monat einen anstrengenden Zyklus, obwohl eine Schwangerschaft in den nächsten 10 Jahren für dich überhaupt kein Thema ist. Klingt absurd? Ist es auch. Die Natur hat hier eindeutig nicht mitgedacht. Warum sollte ein junger Körper sich immer und immer wieder auf etwas vorbereiten, das gar nicht gebraucht wird? Es ist fast so, als würde man jeden Tag einen Koffer packen – ohne jemals zu verreisen.

3. Natürlichkeit ist kein Argument mehr
"Die Periode ist doch etwas Natürliches!" – wie oft hast du diesen Satz schon gehört? Aber lass uns mal ehrlich sein: Nur weil etwas natürlich ist, heißt das noch lange nicht, dass es gut oder notwendig ist. Schmerz ist natürlich. Krankheit ist natürlich. Aber niemand würde sagen, dass wir diese Dinge einfach akzeptieren sollen, nur weil sie von der Natur kommen. Warum also bei der Periode? Wir leben im 21. Jahrhundert – und es gibt keinen Grund mehr, uns von einem uralten biologischen Prozess diktieren zu lassen, wie wir unser Leben führen.

4. Die monatliche Blutung: Belastung statt Befreiung
Viele Frauen leiden während ihrer Periode unter Schmerzen, Stimmungsschwankungen oder fühlen sich schlichtweg eingeschränkt – körperlich und emotional. Und das alles für eine Funktion, die in den meisten Fällen gar nicht gebraucht wird! Stell dir vor, du könntest all diese Beschwerden einfach hinter dir lassen – ohne Nachteile für deine Gesundheit. Klingt zu schön, um wahr zu sein? Ist es aber nicht! Moderne medizinische Methoden machen es längst möglich, den Zyklus zu unterdrücken – sicher und effektiv.

5. Es gibt Alternativen – warum nutzen wir sie nicht konsequenter?
Hier kommt der eigentliche Knackpunkt: Du musst die monatliche Blutung nicht einfach hinnehmen! Hormonelle Verhütungsmethoden wie die Pille oder Langzeitlösungen wie die Hormonspirale können den Zyklus unterdrücken – und damit auch die Menstruation. Und nein: Das ist weder ungesund noch "unnatürlich". Es ist schlichtweg eine Möglichkeit, dein Leben selbstbestimmt zu gestalten und dich von einem Prozess zu befreien, der für viele Frauen mehr Last als Nutzen bringt.

Fazit: Zeit für einen Paradigmenwechsel!
Die Menstruation wird oft als unveränderliche Tatsache unseres Lebens dargestellt – aber das muss sie nicht sein! Sie mag biologisch sinnvoll erscheinen, doch in der Realität unserer modernen Lebensweise hat sie für viele Frauen längst ihre Bedeutung verloren. Es wird Zeit, alte Denkmuster infrage zu stellen und neue Wege zu gehen.

Was denkst du darüber? Bist du bereit, diese Perspektive mit anderen Frauen zu teilen und gemeinsam überholte Vorstellungen hinter dir zu lassen? Lass uns darüber sprechen – denn Veränderung beginnt mit einem offenen Dialog!

MFA gesucht in Teil- oder Vollzeit ab sofort oder später. Werde Teil eines tollen Teams mit lieben Kolleginnen, netten P...
27/02/2025

MFA gesucht in Teil- oder Vollzeit ab sofort oder später. Werde Teil eines tollen Teams mit lieben Kolleginnen, netten Patientinnen in einer modernen Praxis. 🤗

07/12/2024
Wir empfehlen jedem Mädchen eine Vorstellung bei der Gynäkologin mit 12 Jahren. Es geht um die Besprechung von Themen wi...
29/04/2024

Wir empfehlen jedem Mädchen eine Vorstellung bei der Gynäkologin mit 12 Jahren. Es geht um die Besprechung von Themen wie Menstruation, Gebärmutter-Gesundheit uvm. Es ist gut, wenn es bei der Erstvorstellung entspannt abläuft und wir noch nicht über Verhütung sprechen müssen, sondern erstmal ein Kennenlernen stattfindet. Danach weiß man dann, wo man hingehen kann, wenn Beschwerden auftreten oder Verhütung wichtig wird. Ihr könnt online über doctolib einen Termin für die Mädchensprechstunde machen.

Mädchen-Sprechstunde

Genau wie beim Thema Verhütung, haben auch Frauen in Bezug auf die Menopause den Wunsch, alles möglichst natürlich zu er...
06/04/2024

Genau wie beim Thema Verhütung, haben auch Frauen in Bezug auf die Menopause den Wunsch, alles möglichst natürlich zu erleben. Was bedeutet dies im Hinblick auf die Wechseljahre? Es bedeutet, dass wir damit leben müssen, auf unsere Sexualsteroide zu verzichten. Während Männer ihre Testosteronproduktion bis ins hohe Alter haben, hört bei Frauen die Hormonsynthese mit Mitte 50 auf. Das heißt, dass wir ohne unser Östrogen leben müssen. Jahrzehnte lang.

Warum ist das eigentlich so? Warum hört die Hormonproduktion auf? Das Östrogen wird im Eierstock produziert und ist eng gekoppelt an die Funktion der Eireifung. Bei den Männer ist die Testosteronproduktion eng an die Spermienbildung im Hoden gekoppelt. Aber während Männern auch das 15. gezeugte Kind nichts ausmacht, bedeuten viele Schwangerschaften für Frauen ein gesundheitliches Risiko.

Deshalb hat es sich im Lauf der Evolution so entwickelt, dass die Fortpflanzung bei uns irgendwann aufhört. Zum Glück! Die meisten von uns wollen mit 50 kein Kind mehr kriegen. Das Problem ist nur, dass wir damit auch gezwungen sind, ohne unsere Steroide, unsere Sexualhormone zu leben. Ein Fehler im Design?

In der Steinzeit war es nicht so schlimm. Viele Frauen sind sowieso nach den ganzen Schwangerschaften und Geburten früh gestorben. Aber wir modernen Frauen, möchten auch die Zeit ab 50 genießen und zwar ohne brüchige Knochen, schwache Muskulatur und dünne Schleimhäute. All das bewirkt der Östrogenmangel nämlich. Viele von uns bemerken auch einen Abfall der Konzentrations- und Merkfähigkeit. Von den Veränderungen auf Sexualität und Libido ganz zu schweigen.

Am Schlimmsten erleben viele Frauen die Perimenopause, vor allem die 5-10 Jahre vor der letzten Menstruation. Da kommt dann nämlich oft noch ein Blutungschaos und extreme Stimmungsschwankungen dazu. Das Östrogen kann an manchen Tagen sehr hoch sein und ein paar Tage später in den Keller fallen und uns reizbar und genervt machen. Oder traurig und ängstlich. Denn nicht nur in den Knochen und Muskeln sind Östrogenrezeptoren, sondern auch im Gehirn.

Wer das nicht als unangenehm erlebt, hat Glück. Wird aber trotzdem davon betroffen sein, dass sich ohne Östrogen das Kalzium leichter aus den Knochen löst und sich dann gerne in Blutgefäßen ablagert. Deshalb leiden Frauen mit Östrogenmangel dann irgendwann auch häufiger an Atherosklerose also Gefäßverkalkung. Das erhöht dann das Risiko für Demenz, Schlaganfall und Herzinfarkte.

Warum bekommen also nicht alle Frauen naturidentisches Östrogen ( +Gestagen) um den Mangel auszugleichen? Das liegt daran, dass der Hormonmangel auch etwas Positives hat. Er schützt uns vor Brustkrebs. Je weniger wir im Leben den Östrogenen ausgesetzt sind, desto geringer ist unser Risiko, Brustkrebs zu bekommen. So wie bei anderen Säugetieren, führt auch bei uns Menschen die Sterilisation mit Entfernung der Eierstöcke zu einem deutlich geringeren Brustkrebsrisiko. Dennoch werden nicht allen Frauen aus Vorsorgezwecken die Eierstöcke entfernt. Denn gut funktionierende Muskeln, Knochen, Blutgefäße, unser Hirn und unsere Sexualität sind auch wichtig für ein langes erfülltes Leben.

Es ist ein Dilemma. Es gibt viele Studien mit Zigtausenden von Frauen, die über Jahrzehnte rausfinden wollen welche Frauen länger leben: Die mit oder die ohne Hormontherapie. Im Hinblick auf das Wohlbefinden ist die Statistik eindeutig: Da zeigt die Hormontherapie für die überragende Mehrheit deutliche Vorteile. Aber wenn es um die Langlebigkeit geht ist es unklar. In Ländern, in denen Frauen eher an Herz-Kreislauf-Erkrankungen sterben, profitieren Frauen von der Hormontherapie, sie leben im Schnitt Jahre länger. Aber in Ländern mit hoher Brustkrebssterblichkeit sieht es anders aus.

Was sollte jede Frau für sich entscheiden: Möchte ich die zweite Lebenshälfte möglichst natürlich, d.h. ohne Sexualhormone erleben, mein Brustkrebsrisiko damit nicht erhöhen, aber dafür mit abnehmender Knochendichte, Muskelmasse und kognitiven Fähigkeiten leben und ein erhöhtes Risiko für Gefäßverkalkung akzeptieren? Oder möchte ich Hormone nehmen, die gut für meine körperliche und geistige Fitness sind, aber mein Brustkrebsrisiko erhöhen.

Es ist keine leichte Entscheidung. Hilfreich ist es, das individuelle Risikoprofil zu beachten. Habe ich ein familiäres Risiko für Brustkrebs? Oder eher für Herz-Kreislauf-Erkrankungen?

Wer sich für die Hormontherapie entscheidet, sollte regelmäßige Untersuchungen zur Brustkrebsfrüherkennung machen lassen. Zusätzlich zur Mammographie empfehlen wir 1-2 x im Jahr eine vorsorgliche Ultraschalluntersuchung. Denn wenn Brustkrebs früh erkannt wird, ist er meist heilbar!

Viele Aspekte habe ich jetzt gar nicht erklärt. Was ist mit dem Progesteron oder dem Testosteron? Dass haben wir Frauen ja auch. Wie beeinflusst der Hormonmangel den Schlaf? Was ist mit dem Demenzrisko? Was ist mit der Sexualität? Das ist alles so kompliziert, dass auch wir Frauenärztinnen es nicht immer 100%ig durchschauen. Die Studien widersprechen sich oft. Unsere Fachgesellschaften und Wissenschaftler haben sich jahrelang zusammengesetzt und Berge von Studien studiert, um die 158-Seiten lange Handlungsempfehlung (S3-Leitlinie) zu schreiben. Mit Hilfe dieses Expertenwissens können wir bei der Beratung helfen. Es ist besser eine Entscheidung auf Fakten und Wissen zu basieren als auf irgendein Bauchgefühl.

Aktuell reden viele über "Natürlichkeit" und wie wichtig es ist, unseren Körper und seine Funktionen so zu erleben, wie ...
06/04/2024

Aktuell reden viele über "Natürlichkeit" und wie wichtig es ist, unseren Körper und seine Funktionen so zu erleben, wie sie von der Natur vorgesehen sind. Wenn es um Frauen und ihre Sexualhormone geht, gibt es einige interessante Dinge zu verstehen.
Was bedeutet es eigentlich, wenn wir sagen, dass etwas "natürlich" ist? Es bedeutet im Grunde genommen, dass es so abläuft, wie es von Natur aus passiert, ohne dass wir viel daran ändern können. Im Fall von Frauen und ihren Sexualhormonen bedeutet das, dass sich ihr Körper jeden Monat darauf vorbereitet, schwanger zu werden. Das passiert durch den Eisprung und die Hormone Östrogen und Progesteron. Diese Hormone haben nicht nur Einfluss auf die Sexualorgane. Die Hormonrezeptoren sind auch im Muskel, den Knochen, dem Hirn und fast allen anderen Geweben. Alles wird für die Schwangerschaft vorbereitet. Kommt es nicht zur Befruchtung der Eizelle, baut sich alles wieder ab, es kommt zur Menstruation. Die meisten Frauen erleben das (zumindest vom 15.-50. LJ) jeden Monat. Aber war das schon immer so?
Schauen wir zurück in die Vergangenheit, besonders in die Zeit, als unsere Vorfahren in prähistorischen Gesellschaften lebten. Dort bekamen Frauen oft schon mit etwa 16 Jahren ihr erstes Kind und waren dann die meiste Zeit ihres Lebens schwanger oder stillten ihre Babys. Die Menstruation und der Eisprung waren viel seltener als heute, oft kam es noch nichtmal einmal im Jahr vor. Das war damals "natürlich", weil es so von der Evolution "vorgesehen" war.
Aber hier kommt die große Frage: Ist das wirklich das Beste für uns Frauen heute? Wollen wir jedes Jahr ein Kind bekommen? Und wenn nicht: Wollen wir unseren Körper jeden Monat auf eine mögliche Schwangerschaft vorbereiten?
Die Antwort ist: Nicht unbedingt. Heutzutage haben Frauen viel mehr Möglichkeiten. Wir können entscheiden, ob und wann wir Kinder bekommen möchten. Wir können auch verschiedene Methoden der Verhütung nutzen, um unsere Fruchtbarkeit zu kontrollieren, wenn wir das möchten. Es geht darum, dass wir die Freiheit haben sollten, unsere eigenen Entscheidungen zu treffen, basierend auf dem, was für uns am besten ist.
"Natürlichkeit" muss nicht bedeuten, uns den biologischen Abläufen einfach zu unterwerfen. Es geht vielmehr darum, unseren Körper und unsere Sexualität bewusst zu verstehen und zu entscheiden, was für uns persönlich am besten ist. Es geht um Selbstbestimmung und darum, dass wir die Kontrolle über unsere eigenen Lebensentscheidungen haben.
Also, egal ob wir Jugendliche sind, die gerade erst anfangen, unseren Körper zu verstehen, oder erwachsene Frauen, die Entscheidungen über Familienplanung treffen: Wir sollten uns bewusst sein, dass wir die Möglichkeit haben, unseren eigenen Weg zu gehen und unsere Sexualität auf unsere eigene Weise zu leben. Das ist es, was es wirklich bedeutet, "natürlich" zu sein.

Es ist wichtig zu verstehen, dass die Art und Weise, wie wir heute leben, nicht unbedingt dem entspricht, was für unseren Körper biologisch am besten ist. Es ist evolutionsbiologisch nicht "normal", jeden Monat einen Eisprung und eine Menstruation zu haben. Die häufige Exposition gegenüber diesen Zyklen kann zu verschiedenen gesundheitlichen Problemen führen, wie zum Beispiel hormonellen Ungleichgewichten, Menstruationsbeschwerden und sogar das Krebsrisiko ist erhöht durch die ständigen Zyklen. Daher ist es wichtig, dass wir uns bewusst machen, wie unsere moderne Lebensweise unsere biologischen Funktionen beeinflusst und dass wir entsprechende Maßnahmen ergreifen, um unsere Gesundheit und Wohlbefinden zu erhalten. Das bedeutet, dass es in Ordnung ist, Hilfe zu suchen und moderne medizinische Lösungen in Anspruch zu nehmen, um unseren Körper bestmöglich zu unterstützen und in Einklang mit unseren Bedürfnissen zu bringen.

Ausbildung oder Studium? Wenn du nach der Schule noch unschlüssig bist, welchen Weg du einschlagen sollst, warum nicht z...
02/04/2024

Ausbildung oder Studium? Wenn du nach der Schule noch unschlüssig bist, welchen Weg du einschlagen sollst, warum nicht zunächst eine Ausbildung in Betracht ziehen? In nur 2-3 Jahren könntest du bereits eine Medizinische Fachangestellte (MFA) sein und damit nicht nur einen respektablen Beruf erlernt haben, sondern auch dein eigenes Geld verdienen. Mehr Infos über uns bei www.gyn-hochdahl.de oder Katja.Gabriel@gmail.com

Gerade in der Schwangerschaft is es besonders wichtig, auf die Gesundheit zu achten. Wenn Sie im Ramadan fasten möchten,...
08/03/2024

Gerade in der Schwangerschaft is es besonders wichtig, auf die Gesundheit zu achten. Wenn Sie im Ramadan fasten möchten, sollten Sie einige wichtige Punkte beachten:

1. Die Entscheidung, ob Sie während des Ramadan fasten können oder nicht, sollte individuell getroffen werden. Sprechen Sie mit uns, mit Ihrer Ärztin und unserem medizinisches Fachpersonal, um Ihre Gesundheit und die Ihres Babys zu beurteilen.
2. Achten Sie darauf, eine ausgewogene Ernährung zu sich zu nehmen, die alle notwendigen Nährstoffe für Sie und Ihr Baby enthält. Wählen Sie fettarme Proteine, Vollkornprodukte, Obst und Gemüse. Verzichten Sie möglichst auf zuckerhaltige Getränke und Speisen.
3. Es ist wichtig, ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen, besonders nach Sonnenuntergang, um Dehydrierung zu vermeiden. Trinken Sie viel Wasser und wenig koffeinhaltige oder süße Getränke.
4. Gönnen Sie sich ausreichend Ruhepausen und vermeiden Sie Stress, um Ihre Gesundheit und die Ihres Babys zu schützen.
5. Besuchen Sie regelmäßig Ihre Frauenärztin für Vorsorgeuntersuchungen und lassen Sie sich bei Fragen oder Bedenken beraten.

Denken Sie daran, dass Ihre Gesundheit und die Ihres Babys oberste Priorität haben. Treffen Sie informierte Entscheidungen und suchen Sie bei Bedarf Unterstützung von medizinischem Fachpersonal. Ramadan Moubarak!

Liebe Patientinnen,wir haben aufregende Neuigkeiten aus unserer Praxis zu teilen! Zuerst möchten wir mit einem lachenden...
08/03/2024

Liebe Patientinnen,

wir haben aufregende Neuigkeiten aus unserer Praxis zu teilen! Zuerst möchten wir mit einem lachenden und einem weinenden Auge verkünden, dass unsere hochgeschätzte Assistenzärztin Anna Bolte die Praxis aufgrund von Weiterbildungsregeln der Ärztekammer geplant verlassen hat. Sie hat eine neue Position im Florence-Nightingale-Krankenhaus in Düsseldorf Kaiserswerth angenommen. Wir sind sehr stolz auf sie und wünschen ihr viel Erfolg auf ihrem neuen Weg. Anna, du wirst uns allen fehlen!

Aber wir haben auch großartige Nachrichten: Anja Möller hat ihre Prüfung mit Bravour bestanden und ist nun Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe. Wir sind begeistert, dass sie weiterhin Teil unseres Teams ist und für unsere Patientinnen mit vollem Einsatz und ihrer gewohnten Einfühlsamkeit und Kompetenz da sein wird.

Außerdem möchten wir Dr. Constanza Pagouras-Reichardt herzlich willkommen heißen. Nach vielen Jahren in der Chirurgie bringt sie frischen Wind in unser Team und freut sich auf das spannende Fach der Frauenheilkunde und Geburtshilfe. Wir freuen uns darauf, mit ihr zusammenzuarbeiten und von ihrer Erfahrung aus der Chirurgie zu profitieren.

Und last but not least: Dr. Christiane Hirschhäuser ist seit stolzen 40 Jahren die „Mutter“ der Praxis und steht uns weiterhin mit Rat und Tat zur Seite.

Zusammen bilden wir ein starkes Frauen-Power-Team bestehend aus 4 Ärztinnen und 3 MFAs bzw. Praxismanagerinnen.
Wir bedanken uns herzlich für Ihre Unterstützung und freuen uns darauf, Sie weiterhin bestmöglich zu betreuen.

Mit herzlichen Grüßen,
Ihre Dr. Katja Gabriel

Foto: genAI

Adresse

Karschhauser Str. 23
Erkrath
40699

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