Klinikum Werra-Meißner GmbH

Klinikum Werra-Meißner GmbH Das Klinikum Werra-Meißner stellt mit seinen Krankenhäusern in Witzenhausen und Eschwege die mediz

Fünf Fakten zu Asthma liefert uns heute unser Chefarzt der Pneumologie, Dr. Klaus Schild. 🧐
12/11/2025

Fünf Fakten zu Asthma liefert uns heute unser Chefarzt der Pneumologie, Dr. Klaus Schild. 🧐

Auf unserer Mischstation der Abteilungen Geriatrie und Unfallchirurgie werden Patienten von beiden Disziplinen berufsgru...
11/11/2025

Auf unserer Mischstation der Abteilungen Geriatrie und Unfallchirurgie werden Patienten von beiden Disziplinen berufsgruppenübergreifend betreut, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen. So kümmern sich bspw. nach der Operation eines Oberschenkelhalsbruchs durch die Chirurgen Ärzte beider Fachrichtungen um die Patienten. Auch das Pflegepersonal der Geriatrie (Altersmedizin) sowie Physio- und Ergotherapeuten arbeiten Hand in Hand, um schnell wieder Mobilität zu erreichen.

10/11/2025
07/11/2025

Unsere Hebamme Annika Hendrich erzählt uns eine besonders herzerwärmende Geschichte. Denn sie war als Hebamme dabei, als eine sehr gute Freundin ihr Kind bei uns bekommen hat. Und wurde noch im Kreißsaal gefragt, ob sie Patentante werden möchte. 🥲🫶

Die Abteilung Kardiologie am Standort Eschwege des Klinikums Werra-Meißner hat bei einer Qualitätsprüfung der Krankenkas...
06/11/2025

Die Abteilung Kardiologie am Standort Eschwege des Klinikums Werra-Meißner hat bei einer Qualitätsprüfung der Krankenkasse AOK im Leistungsbereich Therapeutischer Herzkatheter (PCI) mit einem überdurchschnittlich guten Ergebnis abgeschnitten. Dafür erhielt das Haus ein digitales Qualitätssignet als Auszeichnung (s.u.), das zunächst ein Jahr lang Gültigkeit hat.
Unter den Leistungsbereich Therapeutischer Herzkatheter, um den es bei der Prüfung ging, fallen Implantationen von Stents und Ballons in den beiden Herzkatheter-Laboren zur Erweiterung von verengten Gefäßen. Die AOK überprüft bei den Qualitätskriterien anhand ihrer Versichertendaten, ob erneute Herzkatheter-Behandlungen oder Bypass-Operationen im Folgejahr erfolgt sind. Ebenfalls wird überprüft, ob es innerhalb von 30 Tagen nach dem Eingriff zu sonstigen Komplikationen oder gar einem Ableben des Patienten gekommen ist.
Die Kardiologie des Klinikums unter Führung von Chefarzt Dr. Peter Schott (Foto) gehört zu den 20 Prozent der besten Krankenhäuser Deutschlands in dieser Betrachtung. Das heißt im Umkehrschluss, dass vier von fünf Kliniken schlechter abgeschnitten haben.
„Wir führen mit unserer etablierten Abteilung seit 16 Jahren Eingriffe im Herzkatheter-Labor auf dem höchsten medizinischen Niveau durch – mittlerweile sind es über 1500 Interventionen im Jahr“, sagt Dr. Schott. Dafür stehen sieben erfahrene Kardiologen und das pflegerische Funktionsteam des Herzkatheter-Labors an 365 Tagen im Jahr rund um die Uhr für Notfälle (und geplante Eingriffe) bereit.
Die im Herzkatheter-Labor behandelbaren Krankheitsbilder umfassen primär akute Herzinfarkte, koronare Herzerkrankung, Herzschwäche, Herzrhythmusstörungen (Verödung und Ablation) sowie die Implantation von Schrittmachern und Defibrillatoren. Im Bereich Angiologie werden zudem Erkrankungen der Halsschlagadern, Becken- und Beinschlagadern o.ä. behandelt. „Wir freuen uns als Team über die Auszeichnung und sind stolz darauf, dass das die hervorragende fachliche Qualität unserer täglichen Arbeit unterstreicht“, so Schott.

Ohne sie geht bei uns gar nichts: Die Reinigungskräfte aus der Abteilung Hauswirtschaft, die mit ihrem nimmermüden tagtä...
05/11/2025

Ohne sie geht bei uns gar nichts: Die Reinigungskräfte aus der Abteilung Hauswirtschaft, die mit ihrem nimmermüden tagtäglichen Einsatz für Sauberkeit und Hygiene sorgen. Unsere stillen Helden hinter den Kulissen! 🤩

Passend zu Halloween hat unser Geburtshilfe-Team ein Neugeborenes für ein Foto mit entsprechendem Ambiente ausgestattet ...
31/10/2025

Passend zu Halloween hat unser Geburtshilfe-Team ein Neugeborenes für ein Foto mit entsprechendem Ambiente ausgestattet 🎃 🦇

Zugegeben: Unser Bild ist aber natürlich überhaupt nicht gruselig, sondern einfach nur unfassbar süß 🥰

30/10/2025

Mit jährlich rund 300.000 Operationen ist die Hernie der häufigste Eingriff in Deutschland – besonders betroffen sind ältere Männer.

+++ Neuer Abschnitt in der Geburtshilfe: Hebammen im Klinikum Werra-Meißner wieder fest angestellt +++Ab dem 1. November...
30/10/2025

+++ Neuer Abschnitt in der Geburtshilfe: Hebammen im Klinikum Werra-Meißner wieder fest angestellt +++

Ab dem 1. November 2025 beginnt für die Hebammen des Kreißsaals im Klinikum Werra-Meißner ein neuer Abschnitt: Nach 17 Jahren freiberuflicher Tätigkeit kehren sie in ein festes Anstellungsverhältnis zurück.
Diese Veränderung ist die Folge eines neuen Hebammenhilfevertrags, den der GKV-Spitzenverband zum 1. November 2025 erlassen hat. Der Vertrag bringt weitreichende Änderungen mit sich, die für viele Beleghebammenteams in Deutschland erhebliche finanzielle Einbußen bedeuten würden – teils bis zu 40 Prozent weniger Einkommen.
Für viele freiberufliche Hebammen ist die wirtschaftliche Grundlage dadurch kaum noch tragbar. Auch im Werra-Meißner-Klinikum musste deshalb eine neue Lösung gefunden werden, um die Geburtshilfe in der Region zu sichern.
„Nach vielen Gesprächen und Monaten des Wartens sind wir sehr froh, dass wir als Team weiter für unsere Frauen und Familien da sein können – nun wieder als angestellte Hebammen“, erklärt das Hebammenteam des Kreißsaals. „Unsere Arbeit, unsere Werte und unser Engagement bleiben unverändert. Nur die Form der Zusammenarbeit mit dem Krankenhaus hat sich geändert.“
Trotz der Umstellung bleibt die Betreuung rund um die Geburt wie gewohnt bestehen: 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche, im 12- bzw. 24-Stunden-Dienst.
Im Zuge der Umstrukturierung haben zwei langjährige Kolleginnen das Team verlassen: Mareike Heise aus Göttingen hat sich beruflich neu orientiert. Simone Hendrich aus Treffurt wird weiterhin als freiberufliche Hebamme in den Bereichen Schwangerschaftsvorsorge, Hilfe bei Beschwerden, Kurse und Wochenbettbetreuung tätig sein – für Familien rund um Eschwege und Treffurt.
„Wir bedauern diese Entwicklung sehr und danken unseren Kolleginnen von Herzen für viele gemeinsame Jahre in der Geburtshilfe“, so das Team.
Gleichzeitig dürfen sich werdende Eltern über Zuwachs im Kreißsaal freuen: Zwei (bis drei) neue Kolleginnen werden das Team künftig verstärken und die Betreuung der Familien in der Region weiterhin sicherstellen.
Als Zeichen der Kontinuität und Offenheit lädt das Hebammenteam alle Interessierten herzlich ein zum Informationsabend am 1. Dezember 2025 um 18 Uhr im Klinikum.
Auch die Hebammensprechstunde findet wie gewohnt freitags statt.
„Wir möchten jeder Schwangeren und jeder Familie ein herzliches Willkommen aussprechen“, betonen die Hebammen. „Unsere Arbeit bleibt geprägt von Nähe, Vertrauen und dem Ziel, jede Geburt sicher und individuell zu begleiten. Wir freuen uns auf diesen neuen Abschnitt – gemeinsam mit den Familien unserer Region.“

+++ World Stroke Day – Gib Schlaganfall und Bluthochdruck keine Chance! +++Am heutigen 29. Oktober ist wieder World Stro...
29/10/2025

+++ World Stroke Day – Gib Schlaganfall und Bluthochdruck keine Chance! +++

Am heutigen 29. Oktober ist wieder World Stroke Day. „Stroke“ ist das englische Wort für Schlaganfall. Bei einem Schlaganfall, wird ein Teil des Gehirns nicht mehr richtig durchblutet. Auch das Klinikum Werra-Meißner hat am Standort Eschwege eine moderne Schlaganfall-Abteilung bzw. Stroke Unit, bei der innerhalb kürzester Zeit die richtigen Behandlungsschritte eingeleitet werden, um die schlimmen Folgen eines Schlaganfalls zu mildern – denn bei einem Schlaganfall zählt jede Sekunde. Symptome sind plötzliche Lähmungen oder Taubheit auf einer Körperseite, Sprach- oder Verständnisstörungen, nicht mehr „gerade“ Lächeln können.
Der World Stroke Day soll an die furchtbaren Folgen von Schlaganfällen erinnern und aufzeigen, was man dagegen tun kann. Laut der World Stroke Organization erleiden weltweit jedes Jahr fast 12 Millionen Menschen einen neuen Schlaganfall und jeder vierte Mensch weltweit erlebt im Laufe seines Lebens einen Schlaganfall. In Deutschland sind jährlich rund und 270.000 Menschen betroffen.
Ein Schlaganfall kann durch die Verstopfung einer Hirnarterie entstehen, entweder durch Plaquepropfen oder dadurch, dass steife Arterien unter dem Druck des Blutes reißen. Beides verhindert die reguläre Versorgung von Teilen des Gehirns – und das Absterben dieser Gehirnzellen kann die Folge sein.
„Zeit ist Hirn - dies ist ein Leitsatz in der Schlaganfallversorgung, und ich bin sehr froh, dass wir am Klinikum so eine moderne und hervorragende Schlaganfallversorgung mit eigener Stroke Unit haben. Dort wird sofort die nötige Diagnostik eingeleitet und es sind dort Verfahren möglich, um Plaquepropfen aufzulösen oder zu entfernen“, erklärt Neurologie-Chefärztin Dr. Carmen Nölker (Mitte). „Eine gute Notfallhilfe ist zwar entscheidend, aber besser wäre es, Schlaganfälle zu verhindern. Hierbei können ein gesundheitsbewusstes Verhalten mit Verzicht auf Rauchen und ungesunde Ernährung, mehr Bewegung aber auch eine gute Blutdruckeinstellung helfen. Besonders Schlaganfälle, die aufgrund von Gefäßrissen mit Ausblutungen im Gehirn entstehen, sind eine direkte Folge von Bluthochdruck und können durch eine bessere Blutdruckeinstellung vermieden werden.“
Erkundigen Sie sich bei Ihrem Hausarzt, was sie am besten zur Schlaganfallsprophylaxe tun können. Bei schlagartig auftretenden, typischen Symptomen wie Lähmungs- oder Taubheitsgefühle einer Körperhälfte, Sprach- oder Sehstörungen sollten Sie sofort reagieren und die Notfallnummer 112 wählen und schnell einen Krankenwagen rufen, der sie ggf. ins Krankenhaus bringt.

Mittwoch in Witzenhausen 👩🏻‍⚕️
25/10/2025

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25/10/2025

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Elsa-Brandström-Straße 1
Eschwege
37269

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Über 1000 Mitarbeiter

Das Klinikum Werra-Meißner stellt mit seinen Krankenhäusern in Witzenhausen und Eschwege die medizinische Grund- und Regelversorgung in der Region Werra-Meißner und darüber hinaus sicher. Als kommunales Krankenhaus mit mehr als 500 Betten beschäftigen wir an beiden Klinikstandorten über 1.000 Mitarbeitende und versorgen rund 19.000 stationäre und 36.000 ambulante Patienten pro Jahr. Das Klinikum Werra-Meißner ist Akademisches Lehrkrankenhaus der Georg-August-Universität Göttingen.