Heilpraxis Michaelsen

Heilpraxis Michaelsen Als Behandlungsmethoden habe ich vorrangig die Bioresonanz nach Paul Schmidt, die Stoffwechselkur von Saguinum und die klinische Metallausleitung.

03/11/2025

🚨 Dr. Andrew Wakefield Vindicated: A 25-Year Quest for Truth in Autism Research

After more than two decades of relentless professional exile, Dr. Andrew Wakefield—the British gastroenterologist whose 1998 Lancet case series first exposed a potential link between the MMR vaccine, severe gastrointestinal inflammation, and developmental regression—has been powerfully validated by a landmark scientific review from the McCullough Foundation.

Wakefield’s 1998 paper documented 12 children with pervasive developmental disorders and chronic enterocolitis.

Parents repeatedly described normal development followed by sudden, devastating regression—often within days of MMR vaccination.

The study never claimed causation. It demanded urgent, independent investigation.

Instead, a calculated campaign of destruction—led by investigative journalist Brian Deer and backed by pharmaceutical interests—erupted in early 2004, just as hundreds of parents were pursuing vaccine injury claims through UK legal aid courts.

Deer’s exposés in The Sunday Times systematically undermined those cases, crushed public trust in the parents’ accounts, and silenced scientific follow-up.

By 2010, The Lancet retracted the paper and Wakefield was struck off the UK medical register.

Now, the McCullough Foundation’s report, Determinants of Autism Spectrum Disorder, reviews over 300 peer-reviewed studies and concludes unequivocally: vaccines are the dominant environmental trigger for autism spectrum disorder (ASD).

Lead author Nicolas Hulscher, MPH, and co-authors—including Dr. Peter McCullough—affirm that Wakefield’s findings of vaccine-associated enterocolitis and neurodevelopmental regression were not only accurate but a pivotal insight deliberately buried.

The report confirms:

• Immune dysregulation triggered by vaccine components

• Gut-brain axis disruption via persistent intestinal inflammation

• Mitochondrial dysfunction in vaccine-injured children

• A temporal clustering of autism onset with expanded childhood vaccine schedules

Autism prevalence has surged from 1 in 10,000 in the 1970s to 1 in 36 today—a rise that tracks vaccine schedule expansion, not genetic change.

Dr. Wakefield stated: “The parents were right. We scoped the children, documented the inflammation, and described a syndrome that had never been seen before. Had the research been allowed to continue, the full mechanism could have been elucidated years ago.”

Physicians must reexamine dismissed parental histories.

Policymakers must restore liability to vaccine manufacturers.

Researchers must demand post-marketing surveillance and biological plausibility studies.

The evidence is now undeniable: vaccines can trigger autism in susceptible children.

The path forward demands honesty, accountability, and compassion.

🔗 Full Report (PDF):https://zenodo.org/records/1541259/files/Determinants%20of%20Autism%20Spectrum%20Disorder.pdf

🔗 Original 1998 Lancet Paper (PDF):https://www.thelancet.com/pdfs/journals/lancet/PIIS0140-6736(97)11096-0.pdf

🔗 Detailed Analysis: https://www.thefocalpoints.com/p/dr-andy-wakefield-vindicated-the?r=14jb45

25/10/2025

Das Leben verläuft in 100% aller Fälle tödlich. Deshalb macht es meiner Meinung nach Sinn sich ab einem gewissen Punkt im Leben mit dem Tod auseinanderzusetzen. Es ist leider immer noch nicht selten, dass man im Rettungsdienst zu Patienten kommt, bei denen der DNR/DNI Status (Nicht reanimieren, nicht intubieren) undefiniert ist und auf Nachfrage „alles gewünscht“ ist. Dies hängt, so glaube ich, damit zusammen, dass durch einseitige Berichterstattung und Filme eine binäre Lebenswelt gezeichnet wird. Entweder man überlebt und alles ist wie vorher, oder eben nicht. Aber was dazwischen ist, darüber spricht man nur selten. Die moderne Medizin ist Teil des Überlebensinstinkts und trotzdem beobachtet man in nicht wenigen Fällen, dass Lebenserhaltung über Lebensqualität gestellt wird. Ich glaube wenn man besser und vermehrt darüber aufklären würde, dass „überleben“ nicht mit „gutem neurologischem Outcome“ gleichzusetzen ist, dann würde man an der ein oder anderen Stelle nicht mehr „alles wünschen“. Reanimationsmaßnahmen sind nicht ohne, insbesondere der sich daran anschließende Aufenthalt auf Intensiv und wenn keine Laienreanimation stattgefunden hat. Ich kann aus diversen Verlegungen und Krankentransporten deshalb nur raten sich damit auseinanderzusetzen was für ein Leben man führen möchte und sich bewusst mit den Abstufungen zu beschäftigen. Wenn dann immer noch „alles gewünscht“ ist, dann soll das auch so sein, aber kürzlich sagte mir ein Arzt: „Ich führe den Leuten im Gespräch einzeln auf was „alles gewünscht“ bedeutet und danach erkennen die meisten, dass das alles heißt nur nicht, dass wir uns wieder normal unterhalten werden.“. Ich weiß für mich, dass nicht alles gewünscht sein wird und wer sich dafür im Detail interessiert, der kann jetzt gerne mal bei vorbeischauen, der dazu einen Beitrag aus Sicht eines Intensivpflegers gemacht hat.

21/09/2025

Wusstest du, dass es ab 40 bei vielen Menschen oft zum Magensäuremangel kommt?!

Die Produktion von Magensäure nimmt mit dem Alter bei vielen Menschen ganz natürlich ab. Meistens unbemerkt, aber mit spürbaren Folgen für die Verdauung und den ganzen Stoffwechsel.

Magensäure (Salzsäure, HCl) ist entscheidend dafür, dass Eiweiße im Magen richtig aufgeschlossen werden. Sie aktiviert Pepsin, das wichtigste Enzym für die Eiweißverdauung, und bereitet die Nahrung auf die weitere Verarbeitung im Dünndarm vor. Gleichzeitig sorgt sie dafür, dass Bakterien und andere unerwünschte Keime unschädlich gemacht werden.

Warum lässt die Magensäureproduktion nach?

Die Gründe sind vielfältig und hängen oft zusammen:

Hormonelle Veränderungen:
Das Hormon Gastrin, das die Magensäureproduktion anregt, wird mit zunehmendem Alter weniger ausgeschüttet.

Stress:
Chronischer Stress hemmt den Parasympathikus, der für die Verdauung zuständig ist. Die Folge: Der Magen „fährt runter“.

Zinkmangel:
Zink ist ein wichtiger Cofaktor für die Bildung von Magensäure. Ein Mangel (oft durch Ernährung oder stillen Bedarf) kann die Produktion bremsen.

Schleimhautveränderungen:
Entzündungen, z. B. durch Helicobacter pylori, oder eine autoimmune Gastritis können die Belegzellen schädigen.

Langfristige Einnahme von Säureblockern (Omeprazol, Pantoprazol etc.):
Diese Medikamente drosseln die Säureproduktion oft über Jahre hinweg ziemlich massiv.

Fehlt die Magensäure, wird das Eiweiß in der Nahrung nicht richtig vorverdaut. Der Speisebrei bleibt länger im Magen liegen oder gelangt unvollständig verdaut in den Darm.

Typische Beschwerden:
• Völlegefühl
• Aufstoßen, Sodbrennen
• Blähungen
• Übelkeit nach dem Essen
• Müdigkeit nach Mahlzeiten
• Nährstoffmängel (z. B. Eisen, Zink, B12, Magnesium)
• Infektanfälligkeit, Pilzprobleme, Reizdarm

Im Darm gerät durch unverdautes Eiweiß häufig die Bakterienflora aus dem Gleichgewicht. Fäulnisbakterien wie Clostridien oder bestimmte Proteobakterien bauen Eiweiße unter Bildung von Ammoniak, Schwefelverbindungen, Kadaverin oder Putrescin ab. Diese Stoffe reizen die Schleimhaut, belasten Leber und Immunsystem und können Entzündungsprozesse verstärken.

Besonders problematisch wird das Ganze, wenn zusätzlich zu wenig Ballaststoffe gegessen werden, denn die helfen eigentlich, ein gesundes Bakterienmilieu zu stabilisieren.

Die Diagnose ist nicht immer ganz einfach, aber es gibt einige Hinweise und Tests:

Beschwerden wie Völlegefühl, Sodbrennen, Eiweißunverträglichkeit oder chronische Nährstoffmängel trotz guter Ernährung geben erste Hinweise.

Natrontest (Backpulver-Test) (hat Schulmedizinisch keine Relevanz
• Morgens auf nüchternen Magen 1 TL Natron in einem Glas Wasser trinken
• Wenn kein Aufstoßen innerhalb von 2–5 Minuten erfolgt, kann das auf zu wenig Magensäure hindeuten
(Achtung: Der Test ist grob und nicht sehr zuverlässig, aber für einen ersten Eindruck okay)

Rote-Bete-Test (Schulmedizinisch keine Relevanz)
• Etwa 200–300 ml Rote-Bete-Saft auf nüchternen Magen trinken
• Färbt sich der Urin in den Stunden danach rötlich, kann das auf unzureichend saure Magenverhältnisse hindeuten (normalerweise werden die Farbstoffe abgebaut)
Auch dieser Test ist nicht beweisend, aber ein möglicher Hinweis.

Labordiagnostik (indirekt)
• Niedrige Werte von Vitamin B12, Eisen oder Zink trotz guter Ernährung
• Gastrin im Blut (bei atrophischer Gastritis oft erhöht)
• Funktionelle Diagnostik mit Magensaftanalyse oder Bicarbonatnachweis (wird in der Praxis selten gemacht)

Test mit Betain-HCl (am besten nur unter Begleitung!)

Unter fachlicher Aufsicht kann testweise Magensäure in Kapselform zu eiweißreichen Mahlzeiten eingenommen werden. Wird das Essen danach besser vertragen, ist das ein starker Hinweis auf einen Mangel.
(Achtung: Nicht geeignet bei stillen Entzündungen, Reflux oder Gastritis, daher nicht ohne Begleitung!)

Bei Verdacht auf Magensäuremangel gibt es viele sanfte Möglichkeiten, den Magen zu unterstützen:
• Bitterstoffe vor dem Essen: regen reflektorisch die Magensäureproduktion an
• Zink ergänzen, falls ein Mangel besteht
• Verdauungshelfer mit Betain-HCl und Pepsin (nur nach Abklärung!)
• Langsam essen, gut kauen, nicht im Stehen oder unter Zeitdruck
• Stress reduzieren – der Magen liebt Ruhe
• Ballaststoffreiche Ernährung zur Stabilisierung der Darmflora
• Darmsanierung, falls sich bereits Fäulnisflora gebildet hat
• Bei Bedarf: Helicobacter pylori-Diagnostik und gezielte Therapie

Magensäuremangel ist keine seltene Ausnahme, sondern ein weitverbreitetes Phänomen, vor allem ab 40.
Wer häufig mit Verdauungsbeschwerden, Nährstoffmängeln oder Unverträglichkeiten auf eiweißreiche Lebensmittel reagiert, sollte diesen Bereich unbedingt mit in den Blick nehmen. Je früher erkannt, desto einfacher lässt sich gegensteuern.

Praxis für ganzheitliche Naturheilkunde & Chiropraktik
Alexandra Nau
-Heilpraktikerin-

Adresse

Lürsweg 44
Essen
45239

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