Praxis für Bewusstsein und Psyche

30/05/2025

Was ist das innere Kind?

Das innere Kind ist kein Konzept – es ist ein Gefühl.
Es lebt in jedem von uns und zeigt sich in Ängsten, Sehnsüchten und alten Mustern.
In meiner Praxis begleite ich Menschen dabei, diesem Kind zu begegnen – mit Liebe statt Kritik.

Möchtest du auch die Botschaft deines inneren Kindes kennenlernen?

12/05/2025

Alles neu macht der Mai, so kommt nach vielen Jahren ein neues Logo zum Einsatz.

03/01/2025

Ein spruch der Buddha zugeschrieben wird, den ich sehr gut finde. Hier wird meiner Meinung nach aufgezeigt, dass wir immer das für real und wahr halten sollten, wovon wir und selbst überzeugen. Unsere Überzeugungen und Glaubenssätze kreieren unsere Realität. Deswegen ist es sehr vorteilhaft seine Überzeugungen und Glaubenssätze zu hinterfragen wenn man in gewissen Lebensbereichen blockiert ist.

01/01/2025

EMDR ist die Abkürzung von Eye Movement Desensitization and Reprocessing. Es bedeutet eine Desensibilisierung und Verarbeitung durch Augenbewegungen. Diese Therapieform ist seit 2006 eine anerkannte Therapieform.

Dr. Francine Shapiro entwickelte die Therapieform ende der 1980 er Jahre zur Behandlung von Traumata. Es können damit Erwachsene sowie Kinder behandelt werden. Durch Studien ist belegt worden, dass rund 80 Prozent der Klienten sich bereits nach der ersten Sitzung deutlich entlasteter und besser fühlen.

Bei dieser Methode folgt der Klient mit seinen Augen dem Finger des Therapeuten, der gewisse Bewegungen macht. Das ermöglicht dem Gehirn belastende Erinnerungen zu verarbeiten und unterstütz es dabei Selbstheilungskräfte zu aktivieren.

25/12/2023

Wünsche allen Menschen frohe und besinnliche Weihnachten. 🎄

28/10/2023

Was ist der Unterschied zwischen Gefühlen und Emotionen? Viele benutzen die Begriffe synonym. Doch das ist nicht richtig.

In diesem Beitrag erkläre ich kurz den Unterschied.

Gefühle sind z.B Trauer, Freude oder Angst.

Emotionen umfassen allerdings noch zusätzlich zum Gefühl auch die körperlichen- und Denk- Prozesse. Somit kann man sagen das ein Gefühl nur ein Teil einer Emotion ist.
Die Emotion ist wie ein Wollkneuel bestehend aus verschiedenen Prozessen.

Als Beispiel:
Wenn ein Mensch Trauer fühlt aufgrund eines Todesfalls so kann er körperlich mit weinen und kognitiv mit vergleichen reagieren, indem er sich mit anderen Menschen vergleicht, die auch ein Todesfall hatten. Aufgrund dessen kann auch noch das Gefühl der Einsamkeit oder Angst hinzukommen. (z. B. Angst vor der Zukunft.)

Mittels verschiedenen Therapien suchen der Klient und ich das Ur-Gefühl, das für die Blockade oder Beschwerde verantwortlich ist, sodass dieses dann vom Klienten verarbeitet werden kann. Das Ur-Gefühl kann auch unter vielen anderen Emotionen und Gefühlen verborgen sein.

Emotionen gibt es sowohl positiv wie auch negativ. Durch unser ganzes Leben hinweg entstehen die verschiedensten Emotionen. Man kann sagen es sind sozusagen Programme die sich einspeichern, sodass wir auf ähnliche zukünftige Situationen vorbereitet sind. Dazu zählen auch Glaubenssätze und Glaubensmuster.

Traumatherapie Hilfe bei Depressionen Hilfe bei Burnout Hypnose Therapie von Angst- und Panikzuständen

25/09/2023

Träume haben einen großen Bezug zu unserem Alltag, Wissenschaftler gehen davon aus, dass wir durch Träume unsere Erlebnisse die wir während des Tages hatten verarbeiten. In Träumen werden uns oft unsere Stärken sowie Schwächen gezeigt. Oft ist die Bedeutung eine Interpretation.

Während wir schlafen durchlaufen wir verschiedene Schlafphasen. Wir träumen meist in der REM- Schlafphase. Die REM- Schlafphase erkennt man ua. an den Zuckungen und Bewegungen der geschlossenen Augenlider des träumenden.

Die Augenbewegungen treten auch in einem hypnotischen Zustand auf, z.b. in einer Hypnosesitzung beim verarbeiteten eines Erlebnisses. Ebenfalls werden Augenbewegungen in der EMDR Therapie genutzt um gewisse Schockmomente oder traumatische Erlebnisse zu verarbeiten. Dies deutet darauf hin, dass der Mensch auch im Traum Erlebnisse aus seinem Leben verarbeitet.

Während uns in normalen Träumen nicht bewusst ist das wir träumen.
Ist es in den sogenannte luiziden Träumen, oft auch Klarträume genannt ganz anders. Das sind Träume, in den wir uns bewusst sind dass wir träumen und wir die Umstände auch bewusst ändern und steuern können.

Der Psychologe Stephen LaBerge hat in Untersuchungen herausgefunden, das Menschen die einen luiziden Traum haben und sich nachweislich in der REM-schlafphase befanden, mit der Außenwelt kommunizieren können. Durch zuvor festgelegte unverwechselbare und nicht durch Zufall erklärende Augenbewegungen. Somit konnte der Träumende Signale an die Außenwelt abgeben, sodass der träumende sich sowohl des Traumes wie auch der Aussenwelt bewusst war.

Man geht davon aus das wir uns an den Großteil unserer Träume nicht errinern. Die Errinerungsfahigkeit von Träumen ist jedoch trainierbar, genauso das bewusste Erleben von Träumen.

In der Psychotherapie können Träume eine wichtige Rolle spielen, den durch das Deuten kann man versuchen dem Klienten zu helfen. Vorallem wenn der Klient immer die selben Träume oder sogar Albträume hat.

Der Grad unserer Bewusstheit spielt sowohl in unserem wachen wie schlafenden Zustand eine Rolle.