31/05/2025
🌿 Warum tut Ashtanga Yoga so gut – und warum erdet es?
• Der Atem als Anker (Ujjayi Pranayama)
Der gleichmäßige, hörbare Atem führt dich immer wieder ins Jetzt. Er verbindet dich mit deinem Körper, deinem Inneren – und bringt dich zurück auf den Boden, wenn Gedanken dich zerstreuen wollen.
• Die feste Serie als Ritual
Ashtanga folgt immer derselben Abfolge. Diese Wiederholung wirkt wie ein tägliches Ritual, das Halt gibt – besonders in einer chaotischen, schnellen Welt.
• Körperliche Erdung durch Asanas
Viele Positionen (wie die Standhaltungen oder Hüftöffner) fördern buchstäblich Erdung: Du spürst den Boden, die Schwerkraft, deine Wurzeln – besonders in der ersten Serie („Yoga Chikitsa“ = Yogatherapie).
• Disziplin als innere Stabilität
Die Regelmäßigkeit der Praxis schafft innere Ordnung und Struktur. Das gibt Sicherheit und zentriert dich – selbst wenn im Außen alles schwankt.
• Loslassen durch Schwitzen
Die Hitze und das Schwitzen beim Üben helfen, körperliche und emotionale Spannungen loszulassen. Danach fühlt man sich gereinigt, klar – wie „neu verwurzelt“.
• Ein Raum nur für dich
Ob in der Shala, im Yogastud oder zu Hause auf der Matte: Die Praxis schafft einen Raum, in dem du nichts „leisten“ musst – sondern einfach nur sein. Das ist wahre Erdung.
🪷 Fazit:
Ashtanga Yoga erdet, weil es dich in den Körper zurückholt, in den Atem, ins Jetzt.
Es ist wie ein tägliches Zurückkehren zu dir selbst – ruhig, klar, kraftvoll.
✨ Komm in mein Studio in Fulda – und erlebe selbst, wie gut es tut, wirklich bei dir anzukommen.
www.yogakurse-fulda.de
Fotos by http://instagram.com/alexandermartinphotography