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CavalMar Das Therapiezentrum für Pferde mit Schwerpunkt auf Bewegungs- und Respirationsapparat

Toller Beitrag – klar, verständlich und auf den Punkt gebracht! 💪🐴Gerade das Thema Fütterung bei übergewichtigen Pferden...
05/11/2025

Toller Beitrag – klar, verständlich und auf den Punkt gebracht! 💪🐴
Gerade das Thema Fütterung bei übergewichtigen Pferden ist so wichtig. Auch die Dicken dürfen (und sollen!) nicht hungern – nur das Wie macht den Unterschied. 🌾💚

🐴 𝗔𝘂𝗰𝗵 𝗱𝗶𝗲 𝗗𝗶𝗰𝗸𝗲𝗻 𝗵𝗮𝗯𝗲𝗻 𝗛𝘂𝗻𝗴𝗲𝗿 – 𝗥𝗮𝘂𝗳𝘂𝘁𝘁𝗲𝗿 𝗯𝗲𝗶 Ü𝗯𝗲𝗿𝗴𝗲𝘄𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗿𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴 𝗳ü𝘁𝘁𝗲𝗿𝗻

Heu einfach kürzen, weil das Pferd zu dick ist? Das klingt nach einer einfachen Lösung – ist aber in Wahrheit der Beginn eines Problems.
In der Futterberatung sehen wir immer wieder, wie bewusste (oder unbewusste) Heurationierungen den Stoffwechsel und das psychische Wohlbefinden eines Pferdes aus dem Gleichgewicht bringen.

🐴 𝗣𝗵𝘆𝘀𝗶𝗼𝗹𝗼𝗴𝗶𝘀𝗰𝗵 - 𝗲𝗶𝗻 𝗗𝗮𝘂𝗲𝗿𝗳𝗿𝗲𝘀𝘀𝗲𝗿
Auch übergewichtige Pferde sind Dauerfresser. Ihr Verdauungssystem ist darauf ausgelegt, über viele Stunden hinweg kleine Mengen strukturreicher Faser aufzunehmen – und dabei ständig in Bewegung zu bleiben. 16 Stunden am Tag frisst das Pferd und geht dabei herum (30km - 60km).
In freier Wildbahn bedeutet das: fressen, laufen, wieder fressen, suchen, kauen.
Dieses Futtersuchen ist ein zentrales Grundbedürfnis des Pferdes – körperlich wie psychisch. Es sorgt für Verdauungsrhythmus, Beschäftigung und innere Ruhe.

Im modernen Haltungsalltag fehlt dieses Suchverhalten oft, wenn das Futter in Portionen serviert wird. Darum ist es so wichtig, die natürliche Fressdynamik nachzubilden: durch mehrere Futterstellen, stressfreie Slow-Feeder-Systeme oder Wege zwischen Heu und Wasser. So bleibt das Pferd in Bewegung und behält seinen natürlichen Rhythmus, auch wenn die Bedingungen im Stall anders sind als auf der Steppe.

Wenn dieses Grundprinzip gestört wird – etwa durch lange Fresspausen oder strikte Rationsbegrenzung – entstehen körperliche und auch psychische Belastungen.
Ein Pferd, das Hunger hat, wird unruhig, sucht ständig nach Futter, beginnt zu nagen, zu koppen oder entwickelt Spannungen in der Herde. Aber es entwickeln sich auch gesundheitliche Probleme:
Sein Magen produziert weiter Säure, obwohl kein Speichel nachfließt.
Die Folge: Gereiztheit, Magengeschwüre, Cortisolausschüttung – und paradoxerweise eine Tendenz, noch schwerer Gewicht zu verlieren, weil der Stoffwechsel auf „Sparflamme“ schaltet.

🔬 𝗪𝗮𝘀 𝗱𝗶𝗲 𝗪𝗶𝘀𝘀𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁 𝗱𝗮𝘇𝘂 𝘀𝗮𝗴𝘁

Mehrere Studien zeigen deutlich, dass restriktive Raufuttergaben für den Organismus und die Psyche des Pferdes problematisch sind.

𝗦𝘁𝗿𝗲𝘀𝘀𝗵𝗼𝗿𝗺𝗼𝗻𝗲: Längere Fresspausen führen zu erhöhten Cortisolwerten – das Pferd steht physiologisch unter Stress, obwohl es objektiv „nur weniger“ bekommt. (Niemelä et al., 2018, University of Helsinki)

𝗗𝗮𝗿𝗺𝗳𝗹𝗼𝗿𝗮: Wenn der Verdauungstrakt zeitweise leer bleibt, verändert sich das mikrobielle Gleichgewicht im Dickdarm. Das kann die Futterverwertung verschlechtern – und später sogar dazu führen, dass der Organismus Energie effizienter speichert. (Julliand & Grimm, 2016)

𝗩𝗲𝗿𝗵𝗮𝗹𝘁𝗲𝗻: Pferde mit stark rationiertem Heu zeigen häufiger Unruhe, Holzknabbern, Aggression oder Koppen – klassische Stressanzeichen. (McGreevy et al., 1995)

𝗦𝘁𝗼𝗳𝗳𝘄𝗲𝗰𝗵𝘀𝗲𝗹: Bei dauerhaft reduzierter Energiezufuhr passt sich der Organismus an, der Energieverbrauch sinkt leicht – das bedeutet: Der Stoffwechsel läuft ökonomischer, aber nicht unbedingt gesünder. (Pagan & Geor, 2005)

👉 𝗭𝘂𝘀𝗮𝗺𝗺𝗲𝗻𝗴𝗲𝗳𝗮𝘀𝘀𝘁: Weniger Heu bedeutet nicht automatisch weniger Energieaufnahme – aber fast immer mehr Stress für Verdauung und Verhalten.

🌿 𝗪𝗮𝗿𝘂𝗺 𝗛𝗲𝘂 𝗱𝗿𝗮𝘀𝘁𝗶𝘀𝗰𝗵 𝗸ü𝗿𝘇𝗲𝗻 𝗶𝘀𝘁 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗱𝗶𝗲 𝗟ö𝘀𝘂𝗻𝗴 𝗶𝘀𝘁

Ein Pferd kann nur so stabil sein wie seine Futtergrundlage.
Wird die Heumenge stark reduziert, fehlen Kautätigkeit, Beschäftigung und innere Ruhe – die Basis für Verdauung und Stoffwechsel.
Das Ziel darf also nicht lauten: weniger Heu, sondern: die richtige Heuqualität und Struktur. In vielen Diätempfehlungen liest man, übergewichtige Pferde sollten nur noch 1 bis 1,5 % ihres Körpergewichts an Heu erhalten – weniger als die Hälfte dessen, was ein Pferd unter natürlichen Bedingungen fressen würde.

„Dauerfresser“ heißt nicht, dass das Pferd ununterbrochen energiereiches Heu aufnehmen soll, sondern dass es dauerhaft Zugang zu faserreichem Futter braucht.
Das Grundfutter bleibt Heu – ergänzt durch strukturreiche Fasern wie Stroh oder Äste, die den Kautrieb verlängern, ohne die Kalorienzufuhr wesentlich zu erhöhen.

💡 𝗪𝗶𝗲 𝗱𝘂 𝗲𝘀 𝗯𝗲𝘀𝘀𝗲𝗿 𝗺𝗮𝗰𝗵𝘀𝘁 – 𝗶𝗻𝘁𝗲𝗹𝗹𝗶𝗴𝗲𝗻𝘁 𝗙ü𝘁𝘁𝗲𝗿𝗻 𝘀𝘁𝗮𝘁𝘁 𝗛𝘂𝗻𝗴𝗲𝗿𝗻 𝗹𝗮𝘀𝘀𝗲𝗻

Anstatt das Heu drastisch zu kürzen, geht es darum, die Energieaufnahme zu steuern, ohne den natürlichen Fressrhythmus zu stören.

🔸 𝟭. 𝗛𝗲𝘂𝗾𝘂𝗮𝗹𝗶𝘁ä𝘁 𝘀𝘁𝗮𝘁𝘁 𝗛𝗲𝘂𝗺𝗲𝗻𝗴𝗲

Nicht jedes Heu hat denselben Energiegehalt.
Ein später geschnittener, strukturreicher Bestand mit weniger Zucker und Fruktan liefert rund 20–30 % weniger Energie pro Kilogramm als ein früh geerntetes, junges Heu.
So kann ein Pferd mehr fressen, bleibt beschäftigt – und nimmt trotzdem weniger Energie auf.
Heuanalysen helfen, den Zuckergehalt realistisch einzuschätzen (unter 10% noch besser idealerweise unter 6 % für leichtfuttrige Pferde).

🔸 𝟮. 𝗙𝗿𝗲𝘀𝘀𝘇𝗲𝗶𝘁 𝘃𝗲𝗿𝗹ä𝗻𝗴𝗲𝗿𝗻

Über Slow-Feeder-Systeme lässt sich die Aufnahmegeschwindigkeit deutlich verringern.
Studien zeigen: Pferde fressen vom Boden etwa 3,3 kg Heu pro Stunde,
aus einem engmaschigen Netz dagegen nur rund 1,9 kg –
dadurch verdoppelt sich die Fresszeit und der Magen bleibt kontinuierlich beschäftigt.
Das reduziert nicht nur Stress, sondern unterstützt auch die Darmflora und den Speichelfluss. Systeme können auch kombiniert werden.

🔸 𝟯. 𝗕𝗲𝘄𝗲𝗴𝘂𝗻𝗴 - 𝗞𝗮𝗹𝗼𝗿𝗶𝗲𝗻𝘃𝗲𝗿𝗯𝗿𝗮𝘂𝗰𝗵 𝘀𝘁𝗲𝗶𝗴𝗲𝗿𝗻

Pferde sind Bewegungstiere – ohne Bewegung funktioniert kein Stoffwechsel, keine Verdauung und keine Gewichtsregulation.
Darum reicht ein gutes Haltungssystem allein nicht aus: Auch wir als Besitzer:innen sind gefragt: Reiten, Fahren, Longieren oder Spazierengehen – regelmäßige Bewegung ist der wichtigste Begleiter jeder Futterumstellung, orientiere dich an einer Wochenkilometerzahl von 35km und mehr!

🔸 𝟰. 𝗙𝗮𝘀𝗲𝗿 𝗲𝗿𝗴ä𝗻𝘇𝗲𝗻, 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗲𝗿𝘀𝗲𝘁𝘇𝗲𝗻

Etwas Stroh (1–2 kg/Tag) oder Äste verlängern die Fresszeit, fördern das Kauen und stabilisieren die Darmtätigkeit.
Sie dürfen das Heu nicht ersetzen, aber sie helfen, das Pferd länger zu beschäftigen – mit minimaler Energiezufuhr.

💡 𝗞𝗹𝗶𝗻𝗴𝘁 𝘁𝗵𝗲𝗼𝗿𝗲𝘁𝗶𝘀𝗰𝗵? 𝗦𝗰𝗵𝗮𝘂𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗿 𝘂𝗻𝘀 𝗮𝗻, 𝘄𝗮𝘀 𝗱𝗮𝘀 𝗶𝗻 𝗭𝗮𝗵𝗹𝗲𝗻 𝗯𝗲𝗱𝗲𝘂𝘁𝗲𝘁:

🔹 Ein Rechenbeispiel aus der Praxis

Nehmen wir ein Beispielpferd mit 550 kg Körpergewicht, 12 Jahre alt, leichte Arbeit.

𝗦𝘇𝗲𝗻𝗮𝗿𝗶𝗼 𝗔 – 𝗭𝘂𝗰𝗸𝗲𝗿𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵𝗲𝘀 𝗛𝗲𝘂, 𝗿𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝗶𝗲𝗿𝘁 (1,6% des Körergewichts)
📦 9 kg/Tag, 12 % Zucker, 9 MJ/kg
➡️ 1,08 kg Zucker
➡️ ≈ 81 MJ Energieaufnahme pro Tag

𝗦𝘇𝗲𝗻𝗮𝗿𝗶𝗼 𝗕 – 𝗭𝘂𝗰𝗸𝗲𝗿𝗮𝗿𝗺𝗲𝘀 𝗛𝗲𝘂, 𝟮𝟰/𝟳 𝗶𝗺 𝗦𝗹𝗼𝘄 𝗙𝗲𝗲𝗱𝗲𝗿 (2,2% des Körpergewichts)
🌾 12 kg/Tag, 6 % Zucker, 7 MJ/kg
➡️ 0,72 kg Zucker
➡️ ≈ 84 MJ Energieaufnahme pro Tag

🔹 Ergebnis: Trotz mehr Heu sinkt die Zuckeraufnahme um ein Drittel, während die Energieaufnahme nahezu gleich bleibt.
Gleichzeitig frisst das Pferd fast doppelt so lange (13 h statt 7 h) – ruhiger, gleichmäßiger, stressfrei.

🦄 𝗪𝗶𝗲 𝘃𝗶𝗲𝗹 𝗘𝗻𝗲𝗿𝗴𝗶𝗲 𝗯𝗿𝗮𝘂𝗰𝗵𝘁 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿 𝗕𝗲𝗶𝘀𝗽𝗶𝗲𝗹𝗽𝗳𝗲𝗿𝗱 𝘄𝗶𝗿𝗸𝗹𝗶𝗰𝗵?

Der durchschnittliche Bedarf unseres 550 kg schweren Pferdes mit leichter Arbeit liegt bei etwa 80 MJ pro Tag. Der reine Erhaltungsbedarf liegt bei 72 MJ. Dazu kommt, je nach Haltung und Bewegung, ein deutlicher Aufschlag:

🧐In Boxenhaltung mit 8 h Auslauf verbraucht das Pferd etwa 90 MJ pro Tag.

🤓Im Offenstall mit freier Bewegung steigt der Bedarf auf rund 99 MJ pro Tag.

😍Wird das Pferd zusätzlich viermal pro Woche 12 km im hügeligen Gelände geritten, erhöht sich der Energieverbrauch im Wochendurchschnitt um weitere 6–8 MJ pro Tag – der Gesamtbedarf liegt dann bei etwa 105–110 MJ pro Tag.

Mit einem zuckerarmen Heu (≈ 7 MJ/kg, < 6 % Zucker) ergibt sich damit:

📦 Boxenhaltung: ca. 13 kg Heu pro Tag (= ≈ 0,78 kg Zucker)
🌿 Offenstall: ca. 14 kg Heu pro Tag (= ≈ 0,84 kg Zucker)
🐎 Offenstall + Training: ca. 15 kg Heu pro Tag (= ≈ 0,9 kg Zucker)

💡 𝗘𝗿𝗴𝗲𝗯𝗻𝗶𝘀: 𝗦𝗲𝗹𝗯𝘀𝘁 𝗺𝗶𝘁 𝟭𝟱 𝗸𝗴 𝗛𝗲𝘂 𝗽𝗿𝗼 𝗧𝗮𝗴 𝗹𝗶𝗲𝗴𝘁 𝗱𝗶𝗲 𝗭𝘂𝗰𝗸𝗲𝗿𝗮𝘂𝗳𝗻𝗮𝗵𝗺𝗲 𝘂𝗻𝘁𝗲𝗿 𝗱𝗲𝗺 𝗿𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝗶𝗲𝗿𝘁𝗲𝗻 𝗕𝗲𝗶𝘀𝗽𝗶𝗲𝗹 (𝟵 𝗸𝗴/𝗧𝗮𝗴 𝗯𝗲𝗶 𝟭𝟮 % 𝗭𝘂𝗰𝗸𝗲𝗿 = 𝟭,𝟬𝟴 𝗸𝗴 𝗭𝘂𝗰𝗸𝗲𝗿).
Das Pferd frisst länger, bleibt ruhig und ist dabei trotz mehr Heu in einem leichten Kaloriendefizit – also im idealen Bereich für kontrollierte Gewichtsreduktion.
𝘏𝘪𝘯𝘸𝘦𝘪𝘴: 𝘈𝘯𝘨𝘢𝘣𝘦𝘯 𝘪𝘯 𝘔𝘑 (𝘋𝘌). 𝘐𝘯 𝘔𝘑 (𝘔𝘌) 𝘭𝘪𝘦𝘨𝘦𝘯 𝘥𝘪𝘦 𝘞𝘦𝘳𝘵𝘦 𝘫𝘦𝘸𝘦𝘪𝘭𝘴 𝘳𝘶𝘯𝘥 10–12 𝘔𝘑 𝘯𝘪𝘦𝘥𝘳𝘪𝘨𝘦𝘳.

𝗗𝘂 𝗺ö𝗰𝗵𝘁𝗲𝘀𝘁 𝗱𝗶𝗲 𝗙ü𝘁𝘁𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗳ü𝗿 𝗱𝗲𝗶𝗻 𝗣𝗳𝗲𝗿𝗱 𝗶𝗻𝗱𝗶𝘃𝗶𝗱𝘂𝗲𝗹𝗹 𝘂𝗻𝗱 𝗽𝗿𝗼𝗳𝗲𝘀𝘀𝗶𝗼𝗻𝗲𝗹𝗹 𝗼𝗽𝘁𝗶𝗺𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻? Dann melde dich zur kostenlosen Calapo Futterberatung - link im ersten Kommentar!

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10/08/2025

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Wir haben einen Therapieplatz frei – ideal zur Erholung nach Verletzung oder einfach zum Auftanken.

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Stillstand ist keine Option – persönliche Entwicklung bedeutet lebenslanges Lernen! 💪✨In den letzten drei Jahren durfte ...
06/08/2025

Stillstand ist keine Option – persönliche Entwicklung bedeutet lebenslanges Lernen! 💪✨

In den letzten drei Jahren durfte ich viele spannende Fortbildungen durchlaufen. Neben den klassischen Vet-Weiterbildungen habe ich 2023/24 die Quad X Trainer Ausbildung abgeschlossen.

2024 ging es für mich zusätzlich noch tiefer in die Welt der Schmerztherapie und auf die neuronale Ebene – ein unglaublich faszinierender Bereich, der mein Verständnis von Bewegung und Heilung weiter geschärft hat.

2025 stand ganz im Zeichen der Postural Rehabilitation: Ein intensiver, integrativer Kurs mit Dr. Gellman und Dr. Shoemaker, der neue Perspektiven eröffnet hat, wie Körperhaltung, Funktion und Gesundheit zusammenhängen.

Ich freue mich, dieses Wissen in die Arbeit mit den Pferden einfließen zu lassen – denn Lernen hört nie auf. 💫

👉 Du fragst dich, ob Reha oder gezieltes Training für dein Pferd sinnvoll wäre?
Dann schau gerne auf www.cavalmar.de vorbei – oder noch besser: schreib mich an 😊

Immer schön zu sehen, wie die Jungs sich bemühen, damit die Gäste sich wohl fühlen 😍
18/07/2025

Immer schön zu sehen, wie die Jungs sich bemühen, damit die Gäste sich wohl fühlen 😍

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Strittmatt 2
Görwihl
79733

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