Bayerischer Cochlea Implantat Verband e.V.

Bayerischer Cochlea Implantat Verband e.V. Der Bayerische Cochlea Implantat Verband e.V. Der Landesverband wurde 1997 gegründet.

(BayCIV) ist eine Vereinigung zur Förderung von Hörgeschädigten, die mit einem CI (Cochlea Implantat) versorgt worden sind oder versorgt werden wollen.

🌿 Einladung zum Tag der offenen Tür bei Regens Wagner München – Wohngruppe für Menschen mit HörschädigungLiebe Interessi...
22/10/2025

🌿 Einladung zum Tag der offenen Tür bei Regens Wagner München – Wohngruppe für Menschen mit Hörschädigung

Liebe Interessierte, liebe Freundinnen und Freunde,
am Freitag, den 8. November 2025, öffnet die Wohngruppe für Menschen mit Hörschädigung in der Grünwalder Straße 110, München, ihre Türen!

eine Einladung an alle, die Menschen, die Initiatoren kennenzulernen, Einblicke in die wertvolle Arbeit zu erhalten und gemeinsam ins Gespräch zu kommen.
Die Wohngruppe bietet gehörlosen und hörbehinderten Menschen mit zusätzlicher geistiger Beeinträchtigung ein Zuhause, in dem Selbstständigkeit, Gemeinschaft und individuelle Förderung im Mittelpunkt stehen.

An diesem Tag können Sie:
die Wohngruppe besichtigen,
unser Team kennenlernen,
Informationen zur Aufnahme und Betreuung erhalten,
und sich in entspannter Atmosphäre austauschen.

Alle freuen sich schon über zahlreiche Besucherinnen und Besucher – Angehörige, Fachkräfte, Interessierte oder potenzielle Bewohnerinnen und Bewohner.

Vielleicht kennen Sie jemanden, der auf der Suche nach einem passenden Wohnplatz ist – sagen Sie es gerne weiter!

🕑 Wann: Freitag, 8. November 2025
📍 Wo: Regens Wagner München – Wohngruppe für Menschen mit Hörschädigung
Grünwalder Straße 110, 81547 München
Für Fragen und weitere Informationen:

📧 mue-wgh-1@regens-wagner.de

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Ihr Team der Regens-Wagner-Stiftung Erlkam / Regens Wagner München

Strategien für den Alltag mit HörbehinderungManchmal fühlt sich Hören an wie ein dichter Nebel, in dem Worte verschwimme...
15/10/2025

Strategien für den Alltag mit Hörbehinderung

Manchmal fühlt sich Hören an wie ein dichter Nebel, in dem Worte verschwimmen und Geräusche tanzen. Doch mit ein paar erprobten Strategien gelingt es, sich durch den Alltag zu navigieren – und den Klang wieder etwas klarer zu machen.

1. Klarheit schaffen – Licht & Blickkontakt nutzen
Bitte dein Gegenüber, dich anzuschauen, nicht mit verdecktem Mund zu sprechen und auf gute Beleuchtung zu achten. Wenn Licht aufs Gesicht fällt, kannst du Mimik, Lippenbewegungen und Gestik besser deuten. Es ist kein höfliches Extra – sondern oft entscheidend, um zu verstehen.

2. Ruhige Räume wählen – Geräusche reduzieren
In lauten Cafés oder Großraumbüros wird jedes Gespräch zur Geduldsprobe. Suche dir ruhigere Ecken, sitze mit dem Rücken zu Geräuschquellen und bitte um weniger Hintergrundlärm. Fernseher, Musik oder Lüfter – alles, was zusätzlich summt, darf leiser werden.

3. Assistive Technik nutzen
Nutze Mikrofone, Höranlagen, FM-Systeme oder Apps, die Sprache gezielt verstärken. Moderne Technik hilft, Stimmen besser zu verstehen und Hintergrundgeräusche zu reduzieren. Das ist keine Schwäche, sondern Selbstbestimmung – und ein Stück Lebensqualität.

4. Kommunikation bewusst gestalten
Sag offen, was du brauchst: dass jemand deutlicher oder langsamer spricht, dass du lieber auf eine Wiederholung in anderen Worten als auf ein lautes „WAS?“ setzt. Gute Gespräche leben von gegenseitiger Rücksicht.
5. Pausen zulassen & Energie schützen
Hören ist anstrengend. Auch wenn man es nicht sieht, kostet jedes Zuhören Kraft. Plane Pausen ein, gönn dir Stille und Momente ohne Reizüberflutung. Das ist kein Rückzug – das ist Regeneration.

6. Offenheit und Selbstvertretung
Sprich offen über deine Hörbeeinträchtigung. Sag freundlich, was du brauchst, damit Kommunikation gelingt. Wer dich versteht, kann Rücksicht nehmen. So entsteht Inklusion im Alltag – nicht durch Mitleid, sondern durch Bewusstsein.

7. Hörschutz & Prävention
Achte auf deine Ohren. Trage bei Lärm Gehörschutz, halte Lautstärken niedrig und gönn dir regelmäßige Ruhezeiten. Dein Gehör ist wertvoll – schütze, was du hast.

Diese Strategien sind keine Perfektion, sondern Werkzeuge.
Manchmal stolperst du, manchmal verlierst du ein Wort – doch du bleibst in Verbindung.
Denn gutes Hören beginnt nicht im Ohr, sondern im Miteinander.

Welche Strategien nutzt ihr?

Hörverlust und Depression – Wenn Stille zur seelischen Last wirdEin Hörverlust betrifft nicht nur das Ohr – er verändert...
10/10/2025

Hörverlust und Depression – Wenn Stille zur seelischen Last wird

Ein Hörverlust betrifft nicht nur das Ohr – er verändert das gesamte Leben. Gespräche werden anstrengend, soziale Begegnungen fordern, Rückzug scheint oft der einfachere Weg. Viele Betroffene berichten von Erschöpfung, innerer Leere oder dem Gefühl, „nicht mehr dazuzugehören“.

Das ist kein Zeichen von Schwäche, sondern eine nachvollziehbare Reaktion auf den permanenten Kommunikationsstress. Der Verlust von Klang bedeutet oft auch den Verlust von Leichtigkeit, Spontaneität und Selbstverständlichkeit.
Deshalb gilt: Hören ist auch seelische Gesundheit.

Wer Unterstützung braucht, sollte frühzeitig Hilfe annehmen – audiologisch und psychologisch. Denn Teilhabe beginnt nicht am Ohr, sondern im Herzen und im Kopf. 💛

( )

24/09/2025
24/09/2025

Umgang mit Hörverlust und Identitätsfragen

Ein Plädoyer für Aufklärung, Selbstannahme und Gemeinschaft

Der Hörverlust ist nicht nur ein medizinisches Faktum, sondern ein biografisches Ereignis, das tief in die Identität eingreift. Wer allmählich oder plötzlich das Gehör verliert, erfährt nicht allein den Entzug von Lauten, Stimmen und Musik, sondern auch eine Erschütterung der Selbstwahrnehmung: Bin ich noch dieselbe Person? Welche Rolle spielt Sprache, Hören und Teilhabe für mein Selbstbild?

Diese Fragen sind keine Randerscheinungen, sondern zentrale Dimensionen der Hörbiografie. Gerade Menschen, die spät ertauben, erleben die Zäsur besonders deutlich: Ein Bruch in der bisherigen Lebensgeschichte, ein Verlust von Selbstverständlichkeiten – und zugleich eine Chance für Neubeginn, Neuorientierung und Selbstermächtigung.

Zwischen Defizitblick und Identitätsstärke

Noch immer wird Hörverlust im öffentlichen Diskurs vorwiegend als Defizit beschrieben – als Mangel, der ausgeglichen oder „behoben“ werden müsse. Doch dieser Blick ist verkürzt. Hörverlust verändert nicht nur den physiologischen Zugang zur Umwelt, sondern auch die kulturelle und persönliche Identität. Manche erleben den Übergang von einer „hörenden“ zu einer „hörbehinderten“ oder „gehörlosen“ Identität. Andere empfinden die Rolle als „Zwischenwesen“: nicht mehr vollständig Teil der hörenden Welt, aber auch nicht Teil der gebärdensprachlichen Gemeinschaft.

Dieses Spannungsfeld erzeugt Ambivalenzen – doch gerade darin liegt auch Potenzial. Die bewusste Auseinandersetzung mit der eigenen Höridentität ermöglicht es, neue Ressourcen zu erschließen: Stolz auf das eigene Dasein, Offenheit gegenüber unterschiedlichen Kommunikationsformen und die Fähigkeit, zwischen mehreren Welten zu navigieren.

Technik allein reicht nicht

Cochlea-Implantate, Hörgeräte und technische Hilfsmittel eröffnen ungeahnte Chancen.
Sie schenken Sprache, Klang und Kommunikationsmöglichkeiten zurück. Doch Technik ersetzt nicht die Identitätsarbeit, die mit einem Hörverlust einhergeht. Neuroplastizität, Reha-Programme und Hörtraining sind wichtige Bausteine – aber sie entfalten ihre volle Wirkung nur dann, wenn auch die psychische Dimension beachtet wird.

Das Annehmen des eigenen Hörstatus, das Zulassen von Trauer über Verlorenes, die Integration von Humor und Selbstironie, die Suche nach Gleichgesinnten: All dies sind Prozesse, die den rein technischen Fortschritt ergänzen und erst ermöglichen, dass aus bloßem Funktionieren wieder erfülltes Leben erwächst.

Die Bedeutung von Gemeinschaft

Wer einen Hörverlust erlebt, ist oft versucht, sich zurückzuziehen: aus Angst vor Missverständnissen, aus Scham über Kommunikationshürden, aus Müdigkeit, immer wieder erklären zu müssen. Doch Isolation verschärft das Gefühl des Fremdseins.

Hier setzt die Stärke von Selbsthilfegruppen, Verbänden und Netzwerken wie dem BayCIV an. Sie bieten nicht nur Information, sondern vor allem Resonanzräume: Orte, an denen Menschen mit Hörverlust sich gegenseitig spiegeln, Erfahrungen austauschen, Strategien teilen und gemeinsam lachen können. Orte, an denen Zugehörigkeit entsteht – jenseits von Defizitdenken.
Gemeinschaft ist dabei mehr als ein „nettes Extra“.
Wer anderen begegnet, die Ähnliches erfahren haben, entdeckt: Ich bin nicht allein. Meine Fragen, meine Unsicherheiten, meine Kämpfe sind geteilt. Aus dieser Erkenntnis wächst Stärke – und eine neue, tragfähige Identität.

Ausblick

Der Umgang mit Hörverlust bedeutet nicht, den „alten Zustand“ wiederherzustellen, sondern einen neuen Weg zu beschreiten – mit Technik, mit Sprache, mit Identität. Es ist eine Reise, die Geduld, Mut und Offenheit erfordert.
Der erste Schritt mag schwerfallen: das Benennen des eigenen Hörstatus, das Zulassen der Verwundbarkeit, das Aufsuchen einer Selbsthilfegruppe. Doch gerade in dieser Entscheidung liegt eine stille Kraft. Denn wo Menschen mit Hörverlust sich zusammenschließen, dort entsteht eine Gemeinschaft, die mehr ist als die Summe ihrer Teile: ein Ort der gegenseitigen Ermutigung, der Würde und der Hoffnung.

Unser Aufruf: Suchen Sie die Gemeinschaft. Ob in einer Selbsthilfegruppe, in einem Verband oder in einem persönlichen Netzwerk – treten Sie aus der Isolation heraus. Hörverlust verändert vieles, aber er nimmt uns nicht die Möglichkeit, Sinn, Zugehörigkeit und Identität zu finden. Im Gegenteil: Er öffnet die Chance, sich neu zu definieren – gemeinsam, nicht allein.

19/09/2025

Bahnhöfe des Grauens – oder: Warum die Reise oft schon im Kopf beginnt
Bahnhöfe sind Orte des Aufbruchs, der Begegnung, manchmal auch der sentimentalen Abschiede. Für hörbehinderte Menschen jedoch gleichen sie nicht selten einer Kulisse aus dem Gruselkabinett: dröhnende Durchsagen, die im Stimmengewirr verschwinden, Anzeigetafeln, die im entscheidenden Moment den Geist aufgeben, und Gleiswechsel, die sich still und heimlich vollziehen, als wären sie ein streng gehütetes Geheimnis.
Auracast? Klingt nach Science-Fiction, ist aber in deutschen Bahnhöfen bislang eher die Ausnahme als die Regel. Von einer flächendeckenden Ausstattung kann keine Rede sein. Telespulen? Wenn überhaupt, nur Infoschalter – aber sicher sein kann man sich nicht. Ein unglaublicher Missstand, bedenkt man, dass es um nichts weniger geht als um Teilhabe am öffentlichen Leben.
Das Resultat: Für hörbehinderte Reisende wird der Bahnhof zur echten Herausforderung. Man entwickelt Strategien, die von akribischer Reisevorbereitung bis hin zu spontaner Improvisation reichen. Manche schwören auf Apps, andere auf das solidarische Nachfragen bei Mitreisenden. Wieder andere perfektionieren die hohe Kunst des „kontrollierten Mitlaufens“ – stets mit wachem Blick auf Menschenmengen, die plötzlich den Bahnsteig wechseln.
Dabei wäre die Lösung so einfach: funktionierende Anzeigetafeln, klare visuelle Informationen, moderne Übertragungstechniken wie Auracast, die Durchsagen direkt ins Hörsystem streamen. Was in der Theorie wie Zukunftsmusik klingt, sollte längst Gegenwart sein.
Darum die Frage an euch:
Welche Strategien habt ihr entwickelt, um die „Bahnhöfe des Grauens“ zu überleben? Und – noch wichtiger – kennt ihr positive Gegenbeispiele? Orte, an denen Barrierefreiheit nicht nur ein Schlagwort, sondern gelebte Realität ist?
Teilt eure Erfahrungen in den Kommentaren – wir sind gespannt auf eure Tipps, aber auch auf die seltenen Oasen der Barrierefreiheit im Dschungel deutscher Bahnhofsarchitektur.
̈rbehinderung

Hör-Wiki https://share.google/MLVaj5DHBaDIiJ3mKHör-Wiki – die Quintessenz in edler KürzeWelches Reich sich Dir eröffnetD...
25/08/2025

Hör-Wiki https://share.google/MLVaj5DHBaDIiJ3mK

Hör-Wiki – die Quintessenz in edler Kürze

Welches Reich sich Dir eröffnet
Das Hör‑Wiki präsentiert sich als umfassendes, liebevoll kuratiertes Wissensarchiv zu Hörsystemen, Cochlea‑Implantaten (CI) sowie Hörschädigung im weiteren Sinne. Hier findest Du Informationen strukturiert und gegliedert, gewoben von Betroffenen selbst – eine Schatzkiste an authentischer Erfahrung und technisch fundiertem Wissen.

Für wen es glänzt
Diese Quelle wurde geschaffen von und für Menschen mit Hörschädigung, doch auch Angehörige, interessierte Fachleute, HNO‑Ärzt:innen, Hörakustiker:innen und Leitende von Selbsthilfegruppen finden wertvolle Orientierung.

Was du noch entdecken kannst

Fachliche Anleitungen – beispielsweise „Wie funktioniert Hören?“, CI‑Pflegetipps, Entscheidungshilfen für passende CI‑Modelle, Umgang mit einseitiger Taubheit

Alltagsunterstützung – pragmatische Hinweise zum Fernsehen, Musik‑ und Podcast‑Genuss, Sport mit Implantat, Telefon‑ und Videokommunikation

Hersteller & Technik – umfassende Übersicht über CI‑Hersteller, Prozessoren, begleitende Apps, speziell Phonak Roger

Medizinische und technische Aspekte – etwa Reha‑Begleitung, CI‑Sicherheit im MRT, inklusive Raumakustik, moderne Technologien wie Auracast

Mehr als ein Lexikon

Hintergrund, Zugang & Mitgestaltung – eine Projektseite beleuchtet Ziele, Redaktionsteam (regionalvertretend aus mehreren DCIG‑Verbänden), gendergerechte Sprache, herzliche Einladung zur Mitarbeit und Kontaktmöglichkeiten

Verwurzelung in Gemeinschaft – das Hör‑Wiki ist ein strukturiertes Pendant zum offenen Austausch im DCIG‑Forum, ideal als Einstieg für fundierte Informationen

Viel Spaß

Wir freuen uns, dass du den Weg zu uns gefunden hast. Unser Team arbeitet kontinuierlich am Ausbau und der Erweiterung des Wikis. Es lohnt sich, immer wieder vorbeizuschauen. Viel Erfolg beim Stöbern!

19/08/2025

📢 : NHB – Netzwerk Hörbehinderung Bayern

Unter der Schirmherrschaft des Amts des Behindertenbeauftragten setzt sich das Netzwerk Hörbehinderung Bayern (NHB) seit 2012 für die Belange von Menschen mit Hörbehinderung und gehörlose Menschen ein. In enger und vertrauensvoller Zusammenarbeit mit dem Behindertenbeauftragten hat sich das NHB als starke Stimme für diese Gruppen in Bayern etabliert.

🔊 Gemeinsam stark: Das NHB vereint zahlreiche Gruppen und Initiativen, um mit einer gemeinsamen Stimme für mehr Sichtbarkeit und Gehör für die Anliegen von Menschen mit Hörbehinderung zu sorgen. Anders als in vielen anderen Gremien gibt es zwei Personen, die dem NHB gleichberechtigt vorstehen, jeweils eine für gebärdensprachlich und für lautsprachlich kommunizierende Menschen. Die Idee dahinter: Es sollen alle Kommunikationsweisen gleichberechtigt sein und das Netzwerk nach außen vertreten.

💪 Lasst uns gemeinsam Barrieren abbauen und die Teilhabe von Menschen mit Hörbehinderung in allen Lebensbereichen fördern!

Urlaubsvorfreude trifft auf gute Vorbereitung – gerade mit Cochlea-Implantat lohnt es sich, ein paar „nice to knows“ im ...
16/08/2025

Urlaubsvorfreude trifft auf gute Vorbereitung – gerade mit Cochlea-Implantat lohnt es sich, ein paar „nice to knows“ im Blick zu behalten.

Unsere kleine Checkliste für Reise und Erholung:

Prozessor und Ersatzteile (bei Bedarf leihweise vom Hersteller, meist gegen Gebühr)

Trockenkapseln und passendes Behältnis

Wasserschutzhülle für Meer oder Pool

Ausreichend Ladekabel sowie Steckdosenadapter

Batterien und Ersatz-Akkus

Minimic für entspannte Kommunikation unterwegs

Implantatausweis für alle Eventualitäten

Mobiles Rauchmeldesystem für Sicherheit im Hotelzimmer

Vibrationskissen, das sich mit dem Handy koppeln lässt

Je sorgfältiger die Vorbereitung, desto leichter das Genießen.

Welche Punkte stehen auf eurer persönlichen Reise-Checkliste noch ganz oben?

Foto Diana Grosser

13/08/2025

Abenteuer, Adrenalin und Austausch – unser Teenie-Wochenende 2025

Drei Tage Natur, Bewegung und Gemeinschaft – vom 18. bis 20. Juli trafen sich 10- bis 17-jährige Kids und Teens mit Hörschädigung zum Teenie-Wochenende des Bayerischen Cochlea Implantat Verbands. Auf dem Programm: Mountainbike-Workshops mit Trainer Tom, Technik-Tipps, spannende Trails – und jede Menge Spaß.

„Ich habe tolle Tricks gelernt, vor allem das Springen – und konnte Tom alles fragen“, schwärmt ein Teilnehmer. Ein anderer ergänzt: „Der Wettkampf war ein krönender Abschluss. In der Gruppe macht Mountainbiken einfach doppelt so viel Spaß.“
Und natürlich durften auch kulinarische Highlights nicht fehlen – „Das Essen war sehr lecker und die Trainer toll!“

Während die Kids draußen neue Fähigkeiten erprobten, hatten die Eltern Zeit zum Durchatmen, Auftanken und Austauschen – unterstützt durch einen Workshop mit Nadja Bauer, der für viele ebenso inspirierend wie humorvoll war.
„Ein rundum gelungenes Wochenende“, resümiert eine Familie. „Unsere Kinder kamen voller Begeisterung zurück – und wir mit gestärkten Akkus.“

Fazit: Sport, Gemeinschaft, gegenseitige Unterstützung – und das unbeschreibliche Gefühl, nicht der oder die Einzige mit Hörtechnik zu sein. Wir hoffen schon jetzt auf eine Fortsetzung in zwei Jahren!

📷 Einige Eindrücke des Wochenendes findet ihr in unserer Bildergalerie/Video

❤️ Danke für diesen wertvollen Beitrag
08/08/2025

❤️
Danke für diesen wertvollen Beitrag

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Arberweg 28
Garching
85748

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