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Noch eine ayurvedische Kürbis-Inspiration für Euch:🧡 Ofen Kürbis mit Granatapfel 🧡Den Link zum Rezept findest Du im erst...
08/11/2025

Noch eine ayurvedische Kürbis-Inspiration für Euch:
🧡 Ofen Kürbis mit Granatapfel 🧡
Den Link zum Rezept findest Du im ersten Kommentar. ⬇️

05/11/2025
05/11/2025
Ayurveda im Herbst. 🍂🍁 Unser Vata-Dosha ist nun oft erhöht durch den rauhen Wind und die kühlen Temperaturen. Eine warme...
31/10/2025

Ayurveda im Herbst. 🍂🍁 Unser Vata-Dosha ist nun oft erhöht durch den rauhen Wind und die kühlen Temperaturen. Eine warme Suppe besänftigt das Vata mit Sofortwirkung und auch der süsse Kürbis. Also hier eine Rezept für eine ayurvedische Kürbissuppe die glücklich macht! 🍁🍂
(link im ersten Kommentar)

31/10/2025

Samhain ist eines der großen keltischen Feste. Es wird vom Vorabend des 1. November und am 1. November gefeiert. Mit Samhain wird der Beginn des Winters eingeläutet. Das Fest lädt uns ein, diesen Übergang bewusst zu gestalten. Das Licht zieht sich zurück und die Dunkelheit ruft uns zur Innenschau. Wenn der Schleier dünn wird, öffnet sich etwas im Herzen, denn dort befindet sich ein Raum zwischen den Welten.

Vielleicht spürst du in diesen Tagen die leisen Stimmen deiner Ahnen, ihre Präsenz, die nicht bedrängend, sondern still ist, wie ein warmer Atem im Nacken. Sie erinnern uns daran, dass nichts verloren geht, sondern sich wandelt, und dass auch wir diese Wandlung durchlaufen.

Samhain bedeutet:
das Alte ehren
das Loslassen würdigen
das Neue im Unsichtbaren vorzubereiten.

Manchmal ist es nicht das Loslassen selbst, das schwerfällt, sondern die Anerkennung, dass etwas zu Ende gegangen ist. Aber genau dort, in dieser Akzeptanz, beginnt die Heilung.

Ein kleines Ritual kann dir dabei helfen, diese Schwelle bewusst zu überschreiten.
Setz dich, zünde eine Kerze an und schreib auf, was du gehen lassen willst und was du bewahren möchtest. Verbrenne das Geschriebene achtsam. Atme. Spüre, wie sich der Raum in dir klärt.

Wenn du anschließend meditieren möchtest, ist die Meditation für Transformation und Loslassen (Kirtan Kriya) kraftvoll und sanft zugleich. Sie reinigt den Geist, harmonisiert das Unterbewusstsein und öffnet die Verbindung zur Seele.

SA TA NA MA – Geburt, Leben, Tod, Wiedergeburt.
Ein ewiger Kreis, so wie er uns in der Natur gezeigt wird.

Möge Samhain dir Frieden bringen.
Stille im Herzen – und Vertrauen ins Werden.

Kirtan Kriya

Setze dich in den Schneidersitz mit gerader
Wirbelsäule und leichtem Nackenschloss.
Lege die Handgelenke auf die Knie, die
Arme und Ellbogen sind gestreckt.
Beginne mit den Händen im Gyan-Mudra.

1. Singe Saa, Taa, Naa, Maa mit klarer Stimme, während du die Worte so deutlich wie möglich aussprichst.
Bei jedem Klang wechselst du durch vier Mudras:
Bei Saa berührst du mit dem Daumen den ersten (Jupiter-)Finger.
Bei „Taa” berührst du den zweiten (Saturn-)Finger.
Bei „Naa” berührst du den dritten (Sonnen-)Finger.
Bei „Maa” berührst du den vierten (Merkur-)Finger.

Während du LAUT chantest, stelle dir vor, wie die Energie jedes Klangs durch das Kronenchakra nach unten und dann durch den Punkt des dritten Auges nach außen strömt. Projiziere den Klang in die Unendlichkeit.
Fahre für 1 bis 5 Minuten fort.

2. Flüstern:
Setze die Mudra-Sequenz fort, während du in kräftigem FLÜSTERTON chantest.
Fahre für 1 bis 5 Minuten fort.

3. Setze die Mudra-Sequenz fort, während du TONLOS chantest und das Mantra mental wiederholst.
Fahre für 2 bis 10 Minuten fort.

4. Flüstern: Setze die Mudra-Sequenz fort, während du mit kräftigem FLÜSTERN chantest.
Fahre für 1 bis 5 Minuten fort.

5. Setze die Mudra-Sequenz fort, während du LAUT chantest.
Fahre für 1 bis 5 Minuten fort.

Abschluss:
Atme tief ein und halte den Atem so lange, wie es sich angenehm anfühlt. Lass ihn anschließend sanft fließen, um eine Minute ruhig zu meditieren. Streck die Hände nach oben. Spreize die Finger weit. Ziehe die Wirbelsäule lang und nimm mehrere tiefe Atemzüge. Entspanne dich.

Hintergrund: Jede Wiederholung des Mantras dauert drei bis vier Sekunden. Dies ist der Kreislauf der Schöpfung. Aus der Unendlichkeit entsteht Leben und individuelle Existenz. Aus dem Leben entsteht Tod oder Wandel. Aus dem Tod entsteht die Wiedergeburt des Bewusstseins zur Freude der Unendlichkeit, durch die das Mitgefühl zurück zum Leben führt.

Bei der Kirtan Kriya chantest du das Mantra zuerst laut, dann mit kräftigem Flüstern und schließlich mental. Zum Abschluss kehrst du die Sequenz um: Du chantest weiter still, dann flüsternd und schließlich wieder laut. Halte die Zeiten genau ein. (Beispiel: 1 Minute laut, 1Minute flüstern, 2 Minuten mental, 1 Minute flüstern und eine Minute laut).

Ein Video findest du in der Kommentarspalte.

Der Herbst ist nun da. 🍁 Wie wir uns nun optimal nähren und in Balance halten können aus ayurvedischer Sicht erfährst Du...
03/10/2025

Der Herbst ist nun da. 🍁 Wie wir uns nun optimal nähren und in Balance halten können aus ayurvedischer Sicht erfährst Du hier: 🍂

Im Ayurveda wird der Herbst Sharada Ritu genannt. Nun bereitet sich unser Organismus auf den kalten Winter vor, er sammelt Hitze. Das heißt, Pitta wird erhöht.

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11/09/2025

Kennst Du schon mein Kartenset?
"Affirmationen für Dich!" ☀️
Diese liebevoll gestalteten Karten enthalten mehr als nur Worte – sie sind Dein täglicher Begleiter auf dem Weg zu mehr Selbstvertrauen, innerer Stärke und positiver Energie. Durch das regelmäßige Aussprechen und Visualisieren dieser kraftvollen Affirmationen kannst Du negative Gedankenmuster auflösen, Dein Selbstvertrauen stärken und positive Impulse mit in Deinen Tag nehmen oder die Affirmation als Sankalpa in Deine Meditation einbinden. Lass Dich von den inspirierenden Botschaften motivieren Deine Ziele mit neuer Zuversicht zu verfolgen, Deine Sichtweise auf Herausforderungen zu ändern oder blockierende Glaubenssätze und Gedankenmuster aufzulösen.

Mit diesem Affirmations-Kartenset hast Du eine kraftvolle Unterstützung für Dich selber, als Geschenk für Deine lieben sowie in Coachings, Beratungen oder Workshops und Meditations-Gruppen!
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10/09/2025

Apfelmus mit Ingwer und Ghee – herbstliches Soulfood a la Ayurveda

Dieser wärmende und leicht verdauliche Snack nährt Körper und Seele in der kühlen Herbstzeit. Das einfache Rezept verbindet die sanfte Süße von Äpfeln mit der würzigen Kraft von Ingwer und der cremigen Wärme von Ghee. Es ist perfekt für gemütliche Abende oder als stärkende Zwischenmahlzeit.

Zutaten (für 1–2 Portionen):
- 1 mittelgroßer Apfel (ca. 150 g, z. B. Boskoop oder Elstar) – beruhigt Vata, Pitta und Kapha
1 EL Rohzucker – beruhigt Vata und Pitta, erhöht Kapha leicht
1 TL Ghee - beruhigt Vata und Pitta, erhöht Kapha leicht
1/4 TL getrockneter Ingwer – beruhigt Vata und Kapha, erhöht Pitta leicht

Hinweis: In der Ayurveda werden die drei Doshas (Vata, Pitta und Kapha) als Energien betrachtet, die Körper und Geist beeinflussen. Dieses Rezept gleicht sie aus – ideal für den Herbst.

Zubereitung:
Den Apfel schälen, entkernen und in dünne Scheiben schneiden. Mit 3 EL Wasser in einem kleinen Topf bei mittlerer Hitze ca. 10 Minuten weich köcheln, bis ein Mus entsteht. Dabei gelegentlich umrühren und Rohzucker hinzufügen.
Ghee und Ingwer zum Apfelmus geben. Auf kleiner Flamme zwei bis drei Minuten köcheln lassen, bis sich die Aromen verbinden. Warm servieren und den herbstlichen Duft genießen!

Ayurvedische Vorteile
Wärmend und ausgleichend: Beruhigt Vata und Pitta, erhöht sanft Kapha – ideal für kühle Herbsttage.
Leicht verdaulich: Gekochte Äpfel sind laut Ayurveda angenehmer für den Magen als rohe, sie unterstützen die Verdauung und fördern die Regelmäßigkeit.
Immunstärkend: Ingwer regt das Verdauungsfeuer an, Ghee nährt die Gewebe und bereitet den Körper auf den Winter vor.
Wohlfühlmoment: Die cremige Süße weckt Kindheitserinnerungen, während der Ingwerduft Wärme und Geborgenheit schenkt.
Blutzuckerfreundlich: Der niedrige glykämische Index sorgt für eine sanfte Energiezufuhr ohne Schwankungen.

Fazit: Dieses Apfelmus mit Ingwer und Ghee ist eine ayurvedische Wohlfühlnahrung, die in nur 15 Minuten zubereitet ist. Perfekt für Berufstätige, Familien und für alle, die sich einen Moment Herbstwärme gönnen möchten.

Foto: 3HO.de

Danke❣️ Worte sind gar nicht genug. Die Dankbarkeit und Freude auszudrücken, die Tiefe der Gespräche und Verbindungen. D...
27/07/2025

Danke❣️
Worte sind gar nicht genug.
Die Dankbarkeit und Freude auszudrücken, die Tiefe der Gespräche und Verbindungen. Die besonderen Momente und die besonderen Emotionen. Die Kraft der Musik und die kraftvolle Lebensfreude. Danke für EUCH! 🥰

27/07/2025

Liebe braucht Bewusstsein

Aus Sicht des Kundalini-Yoga sind Beziehungen keine Nebenschauplätze im Leben, sondern wesentliche Teile des spirituellen Weges. Jede Begegnung, sei sie leicht oder herausfordernd, spiegelt einen Aspekt deines eigenen Selbst wider. Dabei kann es sich um lichte Anteile oder Schattenkomponenten handeln. Eine Beziehung ist somit immer auch eine Einladung zur Selbsterkenntnis.

Du bist nicht einfach verbunden, sondern gestaltest Verbindung. In der Lehre des Kundalini-Yoga bedeutet Beziehung ein lebendiger Austausch von Energie, Worten, Präsenz und Herz. Wenn dieser Fluss stockt – etwa durch Rückzug, Unbewusstheit oder Angst –, verliert die Beziehung ihre Lebendigkeit. Doch Achtsamkeit, Mitgefühl und Klarheit können diesen Fluss wieder in Gang setzen.

Je bewusster du wirst, desto klarer und liebevoller wirst du in Beziehungen auftreten. Du beginnst nicht aus einem Mangel heraus zu fordern, sondern aus einer inneren Fülle heraus zu geben. Du erkennst dich selbst als Quelle.

Auf diese Weise werden Beziehungen zu einem heilsamen Raum. Liebe ist dann kein Gefühl mehr, das kommt und geht, sondern ein Zustand deines Bewusstseins. Die Frage „Was bekomme ich?“ verliert an Bedeutung. Wichtiger wird die Frage: „Wie kann ich dem Gegenüber aus meinem wahren Selbst heraus begegnen?“

Denn tief in dir weißt du: Jede echte Beziehung bringt dich deinem Ursprung näher – dorthin, wo Trennung und Einheit eins sind.

Weiterlesen: https://yogablog.3ho.de/liebe-braucht-bewusstsein/

Foto: © by Shutterstock

Adresse

Pannhütte 80
Gelsenkirchen
45891

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