Seniorenzentrum Rhön

07/12/2025

„Zeit für Lachen, Zeit zum Denken, Zeit für andere, nicht nur um zu schenken.
Zeit für Stille, Zeit für Gefühl, Zeit für Nähe und Ruhe im Gewühl.
Zeit für Musik, Zeit für Kerzen, Zeit für Leben mit liebenden Herzen.“ 🎄💫
Wir wünschen einen besinnlichen 2. Advent 🕯️🕯️

30/11/2025

Der erste Advent ist da, und mit ihm beginnt eine besondere Zeit der Erwartung und der Vorfreude. Jeder Lichtschein einer Kerze lädt uns ein, innezuhalten und das Wesentliche wiederentdecken.
In diesem Sinne wünschen wir einen gesegneten 1. Advent voller Licht, Liebe und Hoffnung 🕯️🎄💫.

14/11/2025

🌟🕺 Was für ein Abend! Unsere Seniorendisco mit DJ Marco🎉🍹

Gestern Abend verwandelte sich unser Seniorenheim in eine pulsierende Disco! 🎶✨ Unter dem schillernden Licht von bunten Lichtern feierten alle zusammen einen entspannten Abend voller Freude und guter Musik.

DJ Marco erweckte mit den besten Hits aus vergangenen Jahrzehnten die Tanzfläche zum Leben! 💃🪩 Von Evergreens bis zu den bekanntesten Klassikern – die Musik lud zum Mitsingen und Mitfeiern ein!

Verschiedene Bowlen sorgten für die perfekte Erfrischung 🍓🥤 Unsere Bewohner:innen haben die Gelegenheit genutzt, zu tanzen, zu lachen und sich auszutauschen – dabei entstanden herzliche Momente, die uns alle näher zusammenbrachten. ❤️

Ein großes Dankeschön an alle, die teilgenommen haben,und an DJ Marco für die großartige Musik! Es war ein Abend voller Lächeln und Freude! ✨😊 Wir freuen uns schon auf die nächste Disco-Nacht!

Bleibt dran für weitere spannende Veranstaltungen! 💖

.marco.official #

05/11/2025

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Heute haben wir unserer Kollegin, Susanne Zeps, zur ihrer bestandenen Prüfung gratuliert. Susanne hat ihre Weiterbildung zur Wohnbereichsleitung mit Bestnote bestanden!
Liebe Susi, wir wünschen ihnen für ihre Position als Wohnbereichsleitung viel Freude und Erfolg und freuen uns auf viele weitere gemeinsame Jahre mit Ihnen 🥂💚

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02/10/2025

01/10/2025

Wahre Worte ❤️

𝗪𝗲𝗹𝘁𝗮𝗹𝘁𝗲𝗻𝘁𝗮𝗴. 𝗔𝗹𝘁 𝗶𝘀𝘁 𝗸𝗲𝗶𝗻 𝗔𝗯𝘀𝘁𝗲𝗹𝗹𝗴𝗹𝗲𝗶𝘀. 𝗔𝗹𝘁 𝗶𝘀𝘁 𝗲𝗶𝗻 𝗞𝗮𝗽𝗶𝘁𝗲𝗹, 𝗱𝗮𝘀 𝗴𝗲𝘀𝗲𝗵𝗲𝗻 𝘄𝗲𝗿𝗱𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗹𝗹. Er wollte nicht mehr. „Ich bleib sitzen. Lohnt sich eh nicht mehr.“ Der Satz fiel nicht trotzig, nicht wütend. Er fiel wie etwas, das schon oft gesagt – und nie wirklich gehört wurde. Wie eine Resignation, die sich leise eingerichtet hat zwischen dem Frühstückstablett und dem Blick aus dem Fenster.

Aber an diesem Morgen war da jemand, der blieb. Nicht um zu überzeugen. Nicht um zu therapieren. Nur um da zu sein. Die Pflegekraft setzte sich nicht durch. Sie setzte sich dazu.
Wartete, mit der Geduld jener, die wissen: Was das Alter verliert an Kraft, gewinnt es an Tiefe. Und manchmal braucht es keine Argumente – sondern nur einen Menschen, der den Moment nicht übergeht.

„Nur du und ich. Eine Runde auf dem Flur. Ich halt dich.“

Keine große Geste. Kein Applaus. Aber dann hob er sich doch. Langsam. Zögernd. Als würde etwas in ihm wieder andocken an die Welt. Ein letzter Rest Mut, gestützt von einer fremden Hand, die sich plötzlich vertraut anfühlte.

Zum Tag der älteren Menschen erzähle ich solche Geschichten. Nicht weil sie spektakulär sind – sondern weil sie sonst verloren gehen. Geriatrie ist kein Randgebiet. Geriatrie ist Kernarbeit. Mobilisation, Sturzprophylaxe, Angehörigenarbeit – das klingt nach Technik. Aber dahinter steckt Haltung. Wissen. Zuwendung. Fortbildung.

Wir sehen Einrichtungen, die das leben. Und Pflegeteams, die nicht nur begleiten – sondern aufrichten. Im Wortsinn. Pflege in der Geriatrie ist kein Schlusslicht. Sie ist Anfang. Von Verbindung. Von Vertrauen. Von Würde im Alter.

Vielleicht beginnt Zukunft genau dort, wo jemand einem alten Menschen sagt: Ich bin da. Und ich bleib.

16/09/2025

Herzlichen Glückwunsch an das Team Fulda und insbesondere an unsere Auszubildende 🥳. Wir sind sehr stolz auf das tolle Ergebnis 😊🥂

11/09/2025

𝗜𝗰𝗵 𝗵𝗮𝗯𝗲 𝗱𝗮𝘀 𝗻𝗶𝗲 𝗮𝘂𝘀 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗺 𝗕𝘂𝗰𝗵 𝗴𝗲𝗹𝗲𝗿𝗻𝘁.
Ich habe es gesehen.
Gesehen, wie eine Pflegekraft morgens die Hand einer alten Frau hält, bevor sie sie wäscht. Nicht, weil es im Dienstplan steht. Sondern weil sie spürt:
Dieser Moment ist nicht nur Hygiene. Es ist ein Anfang. Eine Erinnerung daran, dass sie noch da ist. Dass jemand sie sieht.

Pflege ist nie neutral. Pflege ist Beziehung auf engstem Raum. Zwischen Aufstehen und Aufgeben. Zwischen Kontrolle und Vertrauen. Zwischen Leben und Sterben.

Da geht es nicht um Routinen. Sondern um Resonanz.

Und während anderswo von Effizienz, Fallpauschalen und Digitalisierung geredet wird, passiert in diesen stillen Zimmern etwas, das man mit keinem KPI der Welt messen kann: Ein Blick, der sagt: Du bist nicht allein. Ein Satz, der hält. Ein Schweigen, das trägt.

Pflege ist kein Beruf. Es ist eine Form des Denkens. Eine Haltung gegenüber dem Leben. Und gegenüber dem Ende.

Und vielleicht ist genau das die größte Kunst: In einer Welt der Beschleunigung Räume zu schaffen, in denen ein Mensch sein darf, was er ist. Ein ganzer Mensch. Mit Vergangenheit. Mit Brüchen. Mit Bedeutung.

Wer Pflege reduziert, verfehlt die Wahrheit. Denn Pflege ist nie nur körperlich. Sie ist immer auch Erinnerung. Und manchmal: Erlösung.

-Fans Pflege ist halt so Deutscher Pflegeverband DPV e.V. Pflegekräfte - Helden der Neuzeit Pflegekraft - mehr als ein Beruf Frank Hüttemann

31/08/2025

Ein Auszug aus dem Beitrag von „Pflege die Zukunft“ Frank Hüttemann:

Wer die Pflege stärken will, muss zuhören, bevor er gestaltet. Denn hier spricht das Herz einer Gesellschaft."
So ein Satz klingt schön. Fast zu schön.
Doch wenn man ihn ernst nimmt, verändert er alles.

Denn wer wirklich zuhört, hört nicht nur Worte – sondern Müdigkeit. Verantwortung. Und diesen ganz eigenen Ton zwischen Zuneigung und Zorn, den nur Menschen treffen, die pflegen.

Pflege ist kein Konzept. Keine Zahl. Kein politischer Tagesordnungspunkt. Pflege ist ein Beziehungssystem. Ein täglicher Drahtseilakt zwischen Ideal und Infrastruktur.

Und wer gestalten will – also wirklich gestalten, nicht nur reformieren –, der muss das erst einmal aushalten: Dass Pflege nicht auf Zuruf funktioniert. Dass sie sich nicht in Quartalszielen rechnen lässt. Und dass die klügsten Lösungen oft dort beginnen, wo die offizielle Statistik aufhört.

Wir bei Pflege die Zukunft haben gelernt: Es braucht keine weiteren Worthülsen. Keine weiteren Bilder von Händen auf Decken.

Was es braucht?
Echte Gespräche mit denen, die noch da sind. Klare Strukturen, die wirken, bevor Menschen gehen. Und Arbeitgebermarken, die zuhören, bevor sie glänzen wollen.

Denn das Herz einer Gesellschaft schlägt nicht in der Budgetplanung. Es schlägt am Bett. Und es verdient ein System, das diesen Rhythmus nicht übertönt, sondern trägt.

Pflege ist halt so Springer Pflege Altenpflege von Vincentz

30/08/2025

Pflege ist die Kunst, im Lärm der Welt einen stillen Raum zu schaffen, in dem Würde atmen kann.
Ein Raum, der nicht aus Wänden besteht, sondern aus Zeit, Blicken und Gesten.
Aus der Hand, die bleibt. Aus dem Zuhören, das nicht drängt.
Aus Nähe, die trägt, wenn alles andere wankt.
Solche Räume entstehen nicht durch Zufall.
Sie entstehen, weil Menschen sich entscheiden, da zu sein – mit Herz, mit Verstand, mit einem inneren Kompass, der auf Menschlichkeit zeigt.
Und doch: Auch die stärkste Haltung braucht Schutz.
Vor Strukturen, die hetzen.
Vor Zahlen, die entmenschlichen.
Vor einer Welt, die manchmal vergisst, wie wichtig es ist, leise zu werden.
Pflege ist kein Dienst am Rand.
Sie ist das Zentrum einer Gesellschaft, die weiß, dass ihr Wert daran gemessen wird, wie sie mit den Schwächsten umgeht.

26/08/2025

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