13/11/2025
Wissen Sie was Osteoporose ist? Gesundheitswissen aus unserer Praxis Theramedica.
Gesundheitswissen für Sie! Unser Thema heute Osteoporose erklärt:
🦴 Osteoporose – Wenn die Knochen an Stabilität verlieren
Osteoporose, umgangssprachlich auch „Knochenschwund“ genannt, ist eine weit verbreitete Erkrankung, bei der die Knochensubstanz nach und nach abnimmt. Die Knochen werden porös, verlieren an Festigkeit und brechen leichter – oft schon bei kleinen Stürzen.
Besonders Frauen nach den Wechseljahren sind betroffen. Doch auch Männer können an Osteoporose erkranken. Meist etwas später im Leben. Ursachen sind beispielsweise Hormonveränderungen, ungesunde Ernährung, Bewegungsmangel oder bestimmte Medikamente.
Wie entsteht Osteoporose?
Der Knochen ist ein lebendes Gewebe, das sich ständig erneuert: Alte Knochensubstanz wird abgebaut, neue aufgebaut. Dieses Gleichgewicht wird durch Hormone, Vitamine (z.B. Vitamin D) und Mineralstoffe (vor allem Calcium, Magnesium, Phosphat) gesteuert. Wenn der Abbau überwiegt verliert der Knochen an Dichte und Stabilität.
Was passiert bei Osteoporose?
Die Entwicklung der Krankheit Osteoporose erfolgt schleichend und bleibt oft lange unbemerkt. Erste Anzeichen können Rückenschmerzen, Größenverlust oder ein Rundrücken (sogenannter „Witwenbuckel“) sein. Häufig wird die Erkrankung erst erkannt, wenn es zu einem Knochenbruch kommt – manchmal an der Wirbelsäule (an Wirbeln), Hüfte oder Unterarm.
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Foto: AdobeStock von adimas