Idras MPU Beratung

Idras MPU Beratung Kurse zur Wiederherstellung der Kraftfahreignung- MPU Beratung und Vorbereitung - Besondere Aufbauseminare für Alkohol oder Drogen in Probezeit
Punktabbau

Idras war durch die Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) als Träger von Kursen zur Wiederherstellung der Kraftfahreignung nach § 70 der Fahrerlaubnisverordnung (FeV) anerkannt und unterlag der laufenden Überwachung durch die BASt. Die laufenden Kosten für Pflege des QM-Systems sowie jährliche Audits waren im Vergleich zu den Kurszuweisungen zu hoch, wirtschaftlich im Vergleich zu anderen Einnahmen unzureichend. Der Bereich Kurse nach §70 FEV wurde dem entsprechend eingestellt. Neben den Kursen mit Rechtsfolge (§§36, 69) hat Idras weitere Dienstleistungen entwickelt, die im Rahmen der Vorbereitung auf eine Fahreignungsbegutachtung (MPU) eingesetzt werden können. Auch dieser Bereich wurde bereits Seit 2013 natürlich nach DIN EN ISO/IEC 9001:2008 zertifiziert.

Wiederholungstäter aufgepasst ….
26/01/2024

Wiederholungstäter aufgepasst ….

Der Verkehrsgerichtstag fordert härtere Maßnahmen für volltrunkene Unfallverursacher. Fahrzeuge, Fahrräder und Roller sollen unter bestimmten Voraussetzungen vom Staat eingezogen werden können. Für ältere Autofahrer fordern einige Experten verpflichtende Rückmeldefahrten.

24/10/2022

Statt Geldstrafe hätte man der Frau Doktor die Berufserlaubnis entziehen sollen

20:08 Uhr
Cannabis unerlaubt auf Privatrezept - Ärztin muss Geldstrafe zahlen
Den Joint per Privatrezept in der Apotheke kaufen? Klingt nach einem Traum für Kiffer. Diesen hat eine Ärztin in Bayern für mehrere Patienten und Patientinnen wahr werden lassen - und muss dafür nun zahlen: Das Landgericht Nürnberg verurteilt die Medizinerin aus Fürth wegen der wiederholten Verschreibung von Cannabis zu einer Geldstrafe von 15.600 Euro. Das Gericht sprach die 59-Jährige des unerlaubten Verschreibens von Betäubungsmitteln in 25 Fällen schuldig, wie eine Gerichtssprecherin sagte. Acht Patienten mit Erst- und Folgeverschreibungen hat die in Fürth ansässige Ärztin nach Auffassung des Gerichts Cannabis verschrieben, ohne alternative Behandlungsmethoden zu prüfen und vorzuschlagen, so wie es das Gesetz vorsieht. Ob man nun pro oder kontra Cannabis-Konsum ist - für eine weitere Entscheidung der Ärztin dürften deutlich weniger Menschen Verständnis haben: Die 59-Jährige stellte laut Anklage von Oktober 2018 bis Januar 2019 Atteste aus und bescheinigte sieben Patienten damit, dass sie nach dem Konsum ihrer Tagesdosis Cannabisblüten weiterhin fahrtauglich sind. Ursprünglich waren insgesamt 89 Fälle von 26 Patienten angeklagt. Das Gericht beschränkte sich der Sprecherin zufolge in seinem Urteil auf die eindeutigen Fälle, die anderen wurden eingestellt.

22/06/2022

Cooler Depp !!

13:53 Uhr
Mann will mit dem Auto zum "Idiotentest" und baut Unfall
Ein 21-Jähriger ohne Führerschein hat sich in Bayern mit dem Auto auf den Weg zum sogenannten Idiotentest gemacht. Er sei von seinem Garagenvorplatz auf die Straße gefahren und habe dabei einen Mann auf seinem Motorroller umgefahren, teilt die Polizei in Kempten mit. Der Rollerfahrer kam ins Krankenhaus, erlitt aber nur leichte Verletzungen.
Den Polizisten sagte der Unfallverursacher, dass er keinen Führerschein habe und auf dem Weg zur medizinisch-psychologischen Untersuchung gewesen sei. Als ihm eröffnet wurde, dass dies eine Straftat darstelle, habe er nachträglich das Autofahren geleugnet. Stattdessen gab er an, dass sich sein Auto selbstständig gemacht habe und er zufällig vor Ort gewesen sei. Der Begriff Idiotentest scheint hier den Nagel auf den Kopf zu treffen.

14/10/2021

Mich über diese schwachsinnigen Politiker der Ampel wundern..

Zitat aus NTV-Bericht: Wer soll Gras kaufen dürfen?
„Als Käufer sind in allen in Deutschland kursierenden Modellen und Gesetzesvorschlägen ausschließlich Erwachsene vorgesehen. Cannabis gilt vor allem als gefährlich für Jugendliche und Heranwachsende, weil das Gehirn durch Cannabis-Konsum in seiner Entwicklung beeinträchtigt wird. Weder FDP noch Grünen planen, dass sich volljährige Käufer registrieren müssen oder anderweitig ausgeschlossen werden - etwa wegen Vorstrafen oder missbräuchlichem Konsum. Als maximale Besitzmenge schlägt die FDP 15 Gramm vor, die Grünen bis 30 Gramm. Beides sind Mengen, mit denen auch Gewohnheitskiffer eher Wochen als Tage auskommen sollten.“

Gras kaufen werden alle Konsumenten, zumindest einmal um eine ordentliche Quittung in der Tasche zu haben, wenn sie von der Polizei kontrolliert werden. Allerdings wird der Kauf eine wohl eher einmalige Angelegenheit, denn der Wirkstoffgehalt wird den Konsumenten eher nicht gefallen. WARUM werden Mariuhana und Cannabis denn durch synthetische Cannabinoide oder He**in manipuliert? WARUM zahlen diese Konsumenten teils bis zu 5000 Euro und mehr für manipulierte Abstinenznachweise? GANZ EINFACH- Cannabis und Mariuhana sind Betäubungsmittel und gehören längst nicht mehr zu den weichen Drogen! Und jede Suchteinrichtung in Deutschland wird mir zustimmen, außer die Mitarbeiter konsumieren selbst. UND.. die konsumierenden Politiker wollen dies unterstützen? BRAVO! Das ein Herr Lauterbach nun auch dafür ist, dies deutet nur darauf hin, dass er ein Ja-Sager ist und wirklich gefallen an seiner neuen Experten-Rolle gefunden hat. Auch diesen Menschen sollte man in der Politik weit in eine Ecke stellen. Keine AHNUNG aber labern, ekelig!

Erst lesen- dann denken und NICHT SPÄTER heulen !
06/02/2021

Erst lesen- dann denken und NICHT SPÄTER heulen !

Immer wieder passieren schwere Verkehrsunfälle, manchmal steckt ein illegales Autorennen dahinter. Das Gesetz sieht schwere Strafen für die Teilnehmer vor - aber nicht nur für die Personen am Steuer.

Coole Strafe für Unbelehrbare. Sollte man nach dem dritten Entzug der Fahrerlaubnis wirklich drüber nachdenken...
22/12/2020

Coole Strafe für Unbelehrbare. Sollte man nach dem dritten Entzug der Fahrerlaubnis wirklich drüber nachdenken...

Petter Northug braucht ab sofort immer jemanden, der ihn mitnimmt: Der frühere Langlauf-Star muss für sieben Monate ins Gefängnis, ein Auto darf er für den Rest seines Lebens nicht mehr steuern. Zu oft ist der 34-Jährige zu schnell gefahren, auch wenn sich ein Drogenverdacht nicht erhärtete.

21/07/2020

21.07.2020 16:32
Unangepasste Geschwindigkeit
Jeder dritte Verkehrstote durch Raserei

Oftmals stellt die Polizei nach einem Unfall nicht fest, dass überhöhte Geschwindigkeit die Ursache war, meint Unfallforscher Siegfried Brockmann.
(Foto: picture alliance/dpa)
Während die Debatte um die Einführung des neuen Bußgeldkatalogs anhält, veröffentlicht das Statistische Bundesamt die Zahlen der Verkehrstoten und durch Verkehrsunfälle Verletzte von 2019. Hauptursache ist demnach eine zu hohe, "nicht angepasste", Geschwindigkeit.
Fast jeder dritte Verkehrstote in Deutschland kam im vergangenen Jahr bei einem Unfall im Zusammenhang mit zu hoher Geschwindigkeit ums Leben. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte, wurden insgesamt 963 Menschen bei sogenannten Geschwindigkeitsunfällen getötet.53.687 wurden verletzt, 13.769 davon schwer. Weitere häufige Unfallursachen sind die falsche Straßenbenutzung, Überholen oder Alkoholeinfluss.

PANORAMA 19.06.2020 10:44
35 Prozent weniger
Corona drückt Zahl der Verkehrsunfälle
Von einem Geschwindigkeitsunfall wird demnach gesprochen, wenn die Polizei mindestens einem der in den Unfall verwickelten Fahrern ein "nicht angepasstes" Tempo vorwirft. Manchmal könne auch eine Geschwindigkeit unter dem normal zulässigen Tempo zu hoch sein, hieß es. Etwa bei besonderen Wetterbedingungen wie Starkregen oder Nebel.
Laut dem Bundesamt stellte die Polizei in mehr als 41.000 Fällen eine nicht angepasste Geschwindigkeit bei Unfällen mit Verletzten und Toten fest. Lediglich 2130 Mal sei dabei die zulässige Höchstgeschwindigkeit überschritten worden.
Experte beklagt ungenaue Zahlen
"Die Geschwindigkeit - sowohl die nicht angepasste als auch die überhöhte - ist eine Hauptursache für Todesfälle im Straßenverkehr", sagte Unfallforscher Siegfried Brockmann vom Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft. Seiner Ansicht müsste die Unfallzahlen bei überhöhter Geschwindigkeit deutlich größer sein, da vor allem diese Werte in vielen Fällen erst im Nachhinein per Gutachter und nicht von der Polizei vor Ort festgestellt werden.

PANORAMA 17.06.2020 19:56
Strafen für illegale Autorennen
Wann werden Raser zu Mördern?
In Deutschland sinkt die Zahl der Verkehrstoten seit Jahrzehnten - mit kleinen Ausreißern. 1970 war mit 21.000 der bisherige Spitzenwert erreicht worden. Im vergangenen Jahr starben insgesamt rund 3000 Menschen bei Unfällen. Das war der niedrigste Stand seit Beginn der Statistik vor mehr als 60 Jahren.
Im Vergleich zu 2010 ging die Anzahl der Verkehrstoten um 16,5 Prozent zurück. Die Zahl der Opfer, die bei Geschwindigkeitsunfällen starben, sank im gleichen Zeitraum sogar deutlich um 33,2 Prozent. Aber dennoch: Laut den Statistikern starb 2019 alle neun Stunden ein Mensch bei einem Geschwindigkeitsunfall.
Zahl der Verkehrstoten sinkt
"Die gute Nachricht ist, dass die Todeszahl bei Geschwindigkeitsunfällen überproportional zurückgegangen ist", sagte Brockmann. "Das liegt sicher an der besseren Technik und auch an Assistenzsystemen, die den Abstand zum Vordermann vernünftig justieren." Um das Unfallrisiko weiter zu verringern, sollten Assistenzen aber noch besser weiterentwickelt werden, etwa um die Sicht bei Nebel oder die nasse Fahrbahn besser zu erfassen.

AUTO 18.12.2019 | 00:40 min

Trotz mehr verunglückter Radfahrer
Zahl der Verkehrstoten fällt insgesamt auf Rekordtief
Der Unfallforscher spricht sich zudem für eine stärkere Tempobeschränkung aus, ob in der Stadt, auf der Landstraße oder der Autobahn. "Das würde eindeutig zu weniger Unfällen führen."
Die Tempo-Debatte war zuletzt wieder aufgeflammt. So hatte sich der Grünen-Vorsitzende Robert Habeck kürzlich für ein generelles Tempolimit von 130 Kilometern pro Stunde auf Autobahnen ausgesprochen und kündigte dieses als eine der ersten Maßnahmen einer neuen Bundesregierung mit Grünen-Beteiligung an. Selbst CSU-Chef Markus Söder stellte sich - anders als seine Partei bislang - nicht kategorisch gegen ein solches Tempolimit. "Ich bin kein ideologischer Gegner, Tempobegrenzung kann an vielen Stellen helfen, aber ich bin auch kein Befürworter wie die Grünen", sagte er am vergangenen Wochenende.
jaz/dpa

Themen
Verkehrsunfälle, Statistisches Bundesamt

19/07/2020

Was manche Menschen auch so machen ....

11:04 Uhr
Fahrer von Krankenfahrdienst mit mehr als drei Promille erwischt
Mit so viel Alkohol im Blut überhaupt noch das Lenkrad zu finden, ist schon eine Leistung. Doch dem Fahrer eines privaten Krankenfahrdienstes gelang es sogar, mit dem Auto zu fahren, also zumindest Gaspedal und Bremse zu betätigen. Einem Mitarbeiter vom Ordnungsamt fiel allerdings die unsichere Fahrweise des 42-Jährigen auf. An einer roten Ampel forderte der Stadtmitarbeiter ihn auf, rechts ranzufahren, und rief die Polizei.
Ein Alkoholtest ergab einen Wert von mehr als drei Promille, wie die Polizei mitteilte. Außerdem hatte der Mann schon seit zwei Jahren keinen Führerschein mehr. Für diese Aktion kassierte der Fahrer eine Strafanzeige.

21/05/2020

Autofahrer, die in den vergangenen Jahren ihren Führerschein verloren haben, wollen sich von einem Detmolder einen neuen organisieren lassen. Doch in vielen Fällen wird das mit der neuen Fahrerlaubnis nichts. Dafür muss der selbsternannte "Führerscheinkönig" nun ins Gefängnis.

15/05/2020

Wer innerhalb geschlossener Ortschaften mehr als 20 km/h zu schnell unterwegs ist, der macht das nicht VERSEHENTLICH!! Da ist bei dem entstehenden Risiko für andere Menschen ein Fahrverbot OK. Und da ist derjenige, der seinen Job verliert selbst schuld. Er spielt halt mit dem Risiko anderer Leben und seiner eigenen Existenz.

Nu der Herr Scheuer, der gehört wirklich weg aus einem Amt!!!

"Ein Fähnchen im Wind"
Der FDP-Politiker Oliver Luksic sagte, die "Führerscheinfalle für Millionen Autofahrer" müsse abgeschafft werden. Der Bundestag beschäftigte sich am Freitag mit Anträgen von AfD und FDP zum Bußgeldkatalog. Der AfD-Abgeordnete Wolfgang Wiehle sagte, in vielen Städten würden neue Tempo-Zonen ausgewiesen. Bei einer Geschwindigkeitsüberschreitung von etwas mehr als 20 Stundenkilometern sei der Führerschein schnell weg - für Handwerker oder Taxifahrer bedeute dies, dass sie ihren Job verlören. Dagegen sagte der Grünen-Politiker Stefan Gelbhaar: "Wir haben ein Fähnchen im Wind als Verkehrsminister."

23/04/2020

Neue Regelungen für Bußgelder

Quelle: BMVI
Mit der StVO-Novelle werden neue bzw. erhöhte Geldbußen einhergehen – insbesondere für das verbotswidrige Parken auf Geh- und Radwegen sowie das nunmehr unerlaubte Halten auf Schutzstreifen und das Parken und Halten in zweiter Reihe. Für diese Verkehrsverstöße werden künftig die Geldbußen von derzeit ab 15 Euro auf bis zu 100 Euro erhöht.
Bei schwereren Verstößen ist darüber hinaus der Eintrag eines Punktes in das Fahreignungsregister vorgesehen: wenn durch das verbotswidrige Parken oder Halten in zweiter Reihe und auf Fahrradschutzstreifen oder Parken auf Geh- und Radwegen andere Verkehrsteilnehmer behindert oder gefährdet werden, eine Sachbeschädigung erfolgt ist oder das Fahrzeug auf dem Geh- oder Radweg länger als eine Stunde parkt.
Die Einstufung des Verstoßes erfolgt durch die zuständigen Behörden vor Ort.
Parken und Halten

Darüber hinaus werden auch die Geldbußen für das unberechtigte Parken auf einem Schwerbehinderten-Parkplatz von 35 auf 55 Euro angehoben.
Außerdem wird ein neuer Tatbestand für das unberechtigte Parken auf einem Parkplatz für elektrisch betriebene Fahrzeuge eingeführt (Verwarngeld: 55 Euro).
Auch die Geldbuße für das rechtswidrige Parken an engen oder unübersichtlichen Straßenstellen bzw. im Bereich einer scharfen Kurve wird von 15 auf 35 Euro angehoben.
Der allgemeine Halt- und Parkverstoß wird statt bis zu 15 Euro mit einer Sanktion bis zu 25 Euro geahndet.
Rettungsgasse

Auch wird das unerlaubte Nutzen einer Rettungsgasse genauso verfolgt und geahndet wie das Nichtbilden einer Rettungsgasse. Es drohen Bußgelder zwischen 200 und 320 Euro sowie ein Monat Fahrverbot. Außerdem droht für diese Verstöße künftig die Eintragung von zwei Punkten im Fahreignungsregister.
Neu ist auch die Verhängung eines Fahrverbots für das Nichtbilden einer Rettungsgasse auch ohne Verwirklichung einer konkreten Gefahr oder Behinderung.
Daneben werden weitere Geldbußen angehoben. Es werden künftig insbesondere bei fehlerhaften Abbiegevorgängen oder einer Sorgfaltspflichtverletzung beim Ein- bzw. Aussteigen die Geldbußen verdoppelt.
Geschwindigkeitsverstoß

Schon bei geringeren Geschwindigkeitsverstößen als bisher wird ein Monat Fahrverbot verhängt. Dies gilt innerorts bereits bei einer Geschwindigkeitsüberschreitung von 21 km/h.
Sonstige Regelverstöße

Auch die vorschriftswidrige Nutzung von Gehwegen, linksseitig angelegten Radwegen und Seitenstreifen durch Fahrzeuge wird statt bis zu 25 Euro mit bis zu 100 Euro Geldbuße geahndet.
Auch das sogenannte Auto-Posing kann künftig wirksam geahndet werden: Durch die StVO-Novelle kann die Geldbuße für das Verursachen von unnötigem Lärm und einer vermeidbaren Abgasbelästigung sowie dem unnützen Hin- und Herfahren von bis zu 20 Euro auf bis zu 100 Euro angehoben werden.

Wir wünschen Ihnen und Euch ein besinnliches Weihnachtsfest🎅🏻, einen guten Rutsch und ein gesundes, erfolgreiches und gl...
23/12/2019

Wir wünschen Ihnen und Euch ein besinnliches Weihnachtsfest🎅🏻, einen guten Rutsch und ein gesundes, erfolgreiches und glückliches Jahr 2020 🎉

Adresse

Magdeburger Kamp 4
Goslar
38644

Öffnungszeiten

Montag 09:30 - 16:30
Dienstag 09:30 - 16:30
Mittwoch 09:30 - 16:30
Donnerstag 09:30 - 16:30
Freitag 09:30 - 13:30

Telefon

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