Zahnarztpraxis Dr. Veronika Vogt-Miermann

Zahnarztpraxis Dr. Veronika Vogt-Miermann Unser Wissen und Können für Ihre Mundgesundheit! Ob Prävention schon bei den Kleinsten, Prophylax Unser Wissen und Können für Ihre Zähne! Kinderzahnheilkunde .

Prophylaxe . Krebsvorsorge . Endodontologie . Parodontologie . Prothetik . Bleaching

Um Ihnen immer die beste Behandlungsmöglichkeit zur Verfügung stellen zu können und die optimale Beratung zu liefern, bilden wir uns ständig weiter. Im Mittelpunkt unseres Bemühens steht der Wunsch nach einem zufriedenen Patienten. Sprechen Sie uns an, wir helfen und beraten gerne! Parkmöglichkeiten: Ihnen steht unser Parkplatz direkt vor der Praxis zur Verfügung.

Gesunde Zähne in der Weihnachtszeit9. Dezember 2025Die Weihnachtszeit bedeutet für viele Menschen eine willkommene Pause...
10/12/2025

Gesunde Zähne in der Weihnachtszeit

9. Dezember 2025

Die Weihnachtszeit bedeutet für viele Menschen eine willkommene Pause. Man nimmt sich Zeit für Familie und Freunde, lässt den Alltag etwas ruhiger angehen und genießt die besonderen Tage. Gleichzeitig rückt bei manchen in dieser Phase die tägliche Pflege der Zähne etwas in den Hintergrund. Das ist verständlich, doch genau jetzt verdienen Ihre Zähne besondere Aufmerksamkeit.

Die typischen Leckereien, die zu dieser Jahreszeit gehören, können den Zähnen viel abverlangen. Glühwein, Stollen, Lebkuchen und ähnliche Köstlichkeiten enthalten viel Zucker. Dieser bleibt leicht an den Zähnen haften und bildet zusammen mit Säuren eine Mischung, die den Zahnschmelz angreift und das Risiko für Karies und Entzündungen erhöht. Auch das häufige Naschen zwischendurch ist problematisch, weil die Zähne damit ständig mit
neuen Säuren in Kontakt kommen und kaum Zeit haben, sich zu erholen.

Damit Ihre Mundgesundheit auch über die Feiertage gut geschützt bleibt, möchten wir Ihnen ein paar einfache Hinweise geben, die sich gut in den Alltag einbauen lassen:

* Wenn möglich, vermeiden Sie das ständige Naschen. Süßes sollte am besten direkt nach einer Mahlzeit gegessen werden, da der Speichelfluss dann ohnehin erhöht ist und dabei hilft, Reste zu lösen.

* Versuchen Sie außerdem, Softdrinks zu meiden. Greifen Sie
stattdessen lieber zu stillem Wasser. Das schont die Zähne deutlich.

* Nach zuckerhaltigem Essen oder Trinken ist es sinnvoll, den Mund mit stillem Wasser auszuspülen. So entfernen Sie Reste und schwächen den Säureangriff auf den Zahnschmelz ab.

* Warten Sie mit dem Putzen der Zähne etwa eine halbe Stunde, wenn Sie zuvor etwas sehr Süßes oder Saures gegessen haben. In dieser Zeit kann sich der Zahnschmelz beruhigen und wird durch das Putzen nicht weiter belastet.

* Denken Sie außerdem daran, regelmäßig Zahnseide und eine kleine Bürste für die Zwischenräume einzusetzen. Beides hilft dabei, Stellen sauber zu halten, die mit der normalen Bürste oft nicht erreicht werden.

Wir wünschen Ihnen eine angenehme und unbeschwerte Weihnachtszeit – und starke, gesunde Zähne, die Sie gut durch diese besondere Zeit tragen.

Quelle: denktal.de, Bild: iStock

Zähne ziehen für ein schönes Lächeln? Nein Danke! 24. November 2025 Viele Erwachsene erinnern sich noch gut daran, dass ...
25/11/2025

Zähne ziehen für ein schönes Lächeln? Nein Danke!

24. November 2025



Viele Erwachsene erinnern sich noch gut daran, dass früher oft gesunde
Zähne gezogen wurden, um Platz im Kiefer zu schaffen. Wer eine gerade
Zahnreihe wollte, musste dafür häufig zwei oder vier Zähne opfern. Heute
stehen deutlich schonendere Möglichkeiten zur Verfügung, die den Erhalt der
eigenen Zähne in den Mittelpunkt stellen.

Ein vollständiges Erwachsenengebiss besteht aus 32 Zähnen. Im Idealfall
greifen Oberkiefer und Unterkiefer beim Kauen und Abbeißen sauber
ineinander. In der Realität ist das jedoch nicht bei jedem Menschen so.
Manche Kinder entwickeln Schneidezähne, die nicht in der Reihe stehen, und
auch bei Erwachsenen können sich Zahnreihen nicht richtig schließen. Das
kann das Kauen erschweren und im Alltag belasten.

Früher wurden bei Platzmangel oft Zähne entfernt und die restlichen Zähne
anschließend mit festen Spangen bewegt. Heute versucht man, Eingriffe dieser
Art möglichst zu vermeiden. Denn Zähne haben weit mehr Aufgaben als nur zu
kauen. Sie beeinflussen das Schlucken, die Atmung, die Sprache, die
Bewegungen der Lippen und sogar die Körperhaltung. Auch kleinste
Veränderungen im Zusammenbiss wirken sich auf die Gelenke und die Muskulatur
im gesamten Kopf- und Nackenbereich aus.

Moderne Methoden arbeiten mit kleinen Stützen im Kieferknochen, auf denen
Kräfte gezielt ansetzen können. Damit lassen sich Zähne bewegen, ohne dass
gesunde Zähne als Gegenzug dienen müssen. Auch Geräte, die von außen nicht
sichtbar sind und Backenzähne langsam nach hinten führen, gehören heute zum
Standard. Solche Verfahren vermeiden in vielen Fällen das Ziehen von Zähnen
und liefern dennoch stabile Ergebnisse.

Auch funktionelle Ansätze, die mit Übungen für Zunge, Wangen und Lippen
arbeiten, zeigen besonders bei Kindern gute Erfolge. Sie unterstützen das
Wachstum und können helfen, die Stellung der Zähne dauerhaft zu verbessern.

Grundsätzlich gilt: Eine Anpassung der Zahnstellung ist in jedem Alter
möglich. Wichtig ist eine individuelle Einschätzung, welche Methode für Sie
sinnvoll ist und welchen Weg Sie ohne unnötige Belastungen gehen können.



Quelle: Tagesspiegel, Bild: iStock

Wenn Scham den Zahnarztbesuch verhindert26. Oktober 2025Es gibt tatsächlich Menschen, die den Zahnarztbesuch vermeiden, ...
03/11/2025

Wenn Scham den Zahnarztbesuch verhindert

26. Oktober 2025

Es gibt tatsächlich Menschen, die den Zahnarztbesuch vermeiden, obwohl sie
Schmerzen haben. Der Grund ist aber keine Angst, sondern Scham. Eine neue
Studie zeigt: Viele Betroffene schieben die Behandlung hinaus, weil sie sich
für den Zustand ihrer Zähne oder für bestimmte Gewohnheiten wie Rauchen oder
schlechte Ernährung schämen.

Scham im Zusammenhang mit der Mundgesundheit – sogenannte Dentalscham – ist
weiter verbreitet, als man denkt. Forschende aus Dänemark und Großbritannien
haben untersucht, wie eng sie mit unserer Zahngesundheit verknüpft ist. Sie
fanden heraus: Wer sich für seine Zähne schämt, hat oft größere Hemmungen,
Hilfe zu suchen oder offen über Beschwerden zu sprechen.

Ursachen sind vielfältig. Sichtbare Zahnschäden, Mundgeruch oder der
Verlust von Zähnen können ebenso eine Rolle spielen wie soziale oder
finanzielle Belastungen. Auch frühere schlechte Erfahrungen in der
Zahnarztpraxis oder das Gefühl, bewertet zu werden, können die Scham
verstärken. Die Folge ist häufig eine Spirale: Je länger der Zahnarztbesuch
hinausgezögert wird, desto größer werden die Probleme – und desto stärker
wird das Schamgefühl.

Die gute Nachricht: Scham lässt sich durch Verständnis und offene
Kommunikation überwinden. In unserer Praxis legen wir großen Wert auf einen
respektvollen, wertfreien Umgang. Sie dürfen sicher sein, dass wir Sie nicht
beurteilen – ganz gleich, in welchem Zustand sich Ihre Zähne befinden. Uns
ist wichtig, dass Sie sich wohlfühlen und die Behandlung als Schritt zu mehr
Lebensqualität erleben.

Wenn Sie sich bisher nicht getraut haben, einen Termin zu vereinbaren:
Sprechen Sie uns an. Wir nehmen uns Zeit, hören zu und helfen Ihnen, den
ersten Schritt zu machen – ohne Druck, aber mit Verständnis.

Quelle:zm-online.de, Bild: istock

Tag der Zahngesundheit: Superkraft Spucke22. September 2025Am Donnerstag, 25. September 2025 ist Tag der Zahngesundheit:...
22/09/2025

Tag der Zahngesundheit: Superkraft Spucke

22. September 2025

Am Donnerstag, 25. September 2025 ist Tag der Zahngesundheit: Er stellte dieses mal Superkraft Spucke in den Mittelpunkt. Viele denken bei Speichel zuerst an etwas Unangenehmes. Tatsächlich ist er ein stiller Helfer, ohne den vieles nicht klappt. Er befeuchtet Mund und Rachen, macht Sprechen möglich, lässt uns schmecken und hilft beim Schlucken.

Speichel schützt Ihre Zähne im Alltag. Nach dem Essen werden im Mund Säuren gebildet, die den Zahnschmelz angreifen. Speichel schwächt diese Säuren ab und bringt wichtige Mineralstoffe zurück in den Zahn. Er spült zudem Keime weg und enthält Abwehrstoffe, die kleine Wunden im Mund schneller schließen lassen.

Wie wichtig das ist, merken viele erst, wenn die Spucke ausbleibt. Ein trockener Mund brennt, riecht oft unangenehm, Essen macht weniger Freude, das Sprechen strengt an. Häufige Gründe sind bestimmte Medikamente, langes Atmen durch den Mund, Stress oder Behandlungen bei schweren Erkrankungen. Erste Hilfe ist einfach: regelmäßig Wasser trinken, zuckerfreie Kaugummis kauen und Alkohol sowie Rauchen meiden. Verwenden Sie eine milde Zahnpasta, dann ist Putzen bei empfindlicher Schleimhaut angenehmer.

Aber auch eine Superkraft braucht Unterstützung. Entfernen Sie Zahnbelag täglich gründlich mit Bürste und Zwischenraumbürsten. Putzen Sie abends besonders sorgfältig. Lassen Sie harte Beläge und versteckte Nischen in der Praxis reinigen und kontrollieren Sie Ihre Zähne regelmäßig. So bleibt die Schutzschicht auf den Zähnen sauber, und neue Beläge haben weniger Halt.

Wenn Sie oft unter trockenem Mund leiden oder Fragen zur passenden Pflege haben, sprechen Sie uns an. Nicht nur zum Tag der Zahngesundheit geben wir in der Praxis einfache Tipps für mehr Speichelfluss, passende Hilfsmittel und die richtige Putztechnik. Vereinbaren Sie gern einen Termin. Wir helfen Ihnen, die Superkraft Spucke für gesunde Zähne bestmöglich zu nutzen.

Quelle: denktal.de, Bild: istock

Kopfschmerzen durch Zahnprobleme4. September 2025Am 5. September findet der Kopfschmerztag 2025 statt – ein guter Anlass...
04/09/2025

Kopfschmerzen durch Zahnprobleme

4. September 2025

Am 5. September findet der Kopfschmerztag 2025 statt – ein guter Anlass, um auf einen oft übersehenen Zusammenhang hinzuweisen: Zähne können Kopfschmerzen auslösen.

Die Ursachen sind vielfältig. Entzündungen an einem Zahn oder Abszesse können direkt Schmerzen in den Kopf ausstrahlen. Aber auch indirekte Auslöser sind möglich: Verspannungen im Kiefer, Fehlstellungen oder nächtliches Zähneknirschen. Selbst das Wachstum von Weisheitszähnen oder Entzündungen in den Kieferhöhlen können Kopfschmerzen hervorrufen.

Typisch sind Schmerzen, die im Kiefer oder an den Schläfen beginnen und bis in Nacken oder Schultern ausstrahlen. Viele Betroffene klagen auch über morgendliche Kopfschmerzen – ein Hinweis auf unbewusstes Knirschen in der Nacht. Studien zeigen, dass Zahn- und Kieferprobleme eng mit Migräne verbunden sein können. Besonders betroffen ist der sogenannte Trigeminusnerv, der große Teile des Gesichts, das Zahnfleisch und die Zähne versorgt. Wird er durch eine Entzündung oder Fehlbelastung gereizt, kann dies Migräneanfälle begünstigen.

Auch chronische Zahnfleischentzündungen wie Parodontitis spielen eine Rolle. Deshalb sollte bei unklaren oder wiederkehrenden Kopfschmerzen auch an die Zahngesundheit gedacht werden. Ein Zahnarzt kann abklären, ob Zähne oder Kiefergelenk die Auslöser sind, und die passende Behandlung einleiten.

Ein häufiger Grund für Schmerzen ist das Zähneknirschen. Es führt zu starker Belastung von Kiefer und Muskulatur und kann langfristig Schäden verursachen. Ebenso können Kiefergelenkserkrankungen nach Verletzungen oder Fehlbelastungen entstehen – manchmal reichen schon alltägliche Dinge wie ein zu weites Öffnen des Mundes.

Unser Rat: Wenn Sie regelmäßig unter Kopfschmerzen oder Migräne leiden, lassen Sie auch Ihre Zähne und Ihr Kiefergelenk überprüfen. Manchmal steckt die Ursache dort, wo man sie am wenigsten vermutet.

Quelle: denktal.de, Bild: istock

Wann ist die beste Zeit zum Zähneputzen?27. August 2025Viele Patienten stellen uns immer wieder die gleiche Frage: Soll ...
27/08/2025

Wann ist die beste Zeit zum Zähneputzen?

27. August 2025

Viele Patienten stellen uns immer wieder die gleiche Frage: Soll man die Zähne vor oder nach dem Frühstück putzen? Die Antwort ist nicht ganz eindeutig – beide Varianten haben Vor- und Nachteile.

Grundsätzlich empfehlen wir, die Zähne vor dem Frühstück zu putzen. So entfernen Sie die über Nacht entstandenen Bakterien, die sich durch die verringerte Speichelproduktion im Schlaf stark vermehren. Gleichzeitig stärken Sie Ihren Zahnschmelz durch das Fluorid in der Zahnpasta. Dieser Schutzfilm macht die Zähne widerstandsfähiger gegen die Säuren, die beim Frühstück durch Kaffee, Säfte oder Obst auf sie einwirken. Zudem vermeiden Sie, dass die Zahnbürste die Säuren direkt in den aufgeweichten Zahnschmelz reibt – ein häufiger Grund für Erosionen.

Natürlich können Sie auch nach dem Frühstück putzen, doch dabei gilt eine wichtige Regel: Warten Sie mindestens 30 Minuten. In dieser Zeit neutralisiert Ihr Speichel die aufgenommenen Säuren, und der Zahnschmelz kann sich wieder verhärten. Wer direkt nach dem Essen zur Zahnbürste greift, riskiert dagegen, dass der Zahnschmelz geschädigt wird. Ein einfacher Tipp für die Zwischenzeit: Spülen Sie den Mund mit Wasser aus, um die Säuren schneller zu verdünnen.
Zusammengefasst heißt das:

Putzen vor dem Frühstück entfernt Bakterien, stärkt den Zahnschmelz und schützt vor Erosion.
Putzen nach dem Frühstück ist möglich, wenn Sie mindestens 30 Minuten warten oder zwischendurch mit Wasser nachhelfen.

Unser Rat: Wenn es Ihr Alltag zulässt, putzen Sie Ihre Zähne am besten direkt nach dem Aufstehen. So starten Sie mit einem frischen und gut geschützten Mund in den Tag.

Quelle: denktal.de, Bild: istock

Warum Röntgenbilder beim Zahnarzt oft unverzichtbar sind5. August 2025 Viele Patientinnen und Patienten fragen sich: Ist...
06/08/2025

Warum Röntgenbilder beim Zahnarzt oft unverzichtbar sind

5. August 2025



Viele Patientinnen und Patienten fragen sich: Ist eine Röntgenaufnahme wirklich nötig? Die kurze Antwort lautet: In den meisten Fällen ja – denn nicht alle Zahnprobleme lassen sich mit bloßem Auge erkennen. Karies, Entzündungen oder Veränderungen im Kieferknochen sind oft unsichtbar, bis ein Röntgenbild Klarheit schafft.
Typische Situationen, in denen Röntgenaufnahmen zum Einsatz kommen

Kontrolle: Wenn Schmerzen auftreten, ein Verdacht auf Karies besteht oder neue Patienten untersucht werden.

Entzündungen: Um Veränderungen im Bereich der Zahnwurzel frühzeitig zu erkennen.

Weisheitszähne: Besonders dann, wenn sie im Kiefer verborgen liegen und Beschwerden verursachen können.

Wurzelbehandlungen: Vor und nach dem Eingriff, um den Erfolg der Behandlung zu beurteilen.

Implantate: Zur exakten Vermessung des Kieferknochens und zur Kontrolle des Heilungsverlaufs.
Wie hoch ist die Strahlenbelastung?

Die gute Nachricht: Die Strahlendosis bei zahnärztlichen Aufnahmen ist sehr gering. Eine Panoramaaufnahme entspricht ungefähr der Strahlung eines Fluges über den Atlantik. Moderne Geräte in unserer Praxis arbeiten besonders strahlungsarm.

Dennoch gilt: Je häufiger solche Aufnahmen gemacht werden, desto mehr summiert sich die Belastung über die Zeit. Deshalb prüfen wir jede Aufnahme sorgfältig und entscheiden individuell, ob sie wirklich notwendig ist.

Sprechen Sie uns gerne an, wenn Sie Fragen haben oder wissen möchten, wie viele Aufnahmen bei Ihnen bereits gemacht wurden. Wir beraten Sie transparent und verantwortungsvoll – mit Blick auf Ihre Gesundheit.

Bild: istock

🌞 Sommerpause in unserer Praxis 🌞Liebe Patientinnen und Patienten,unsere Praxis macht vom 28. Juli bis einschließlich 15...
24/07/2025

🌞 Sommerpause in unserer Praxis 🌞

Liebe Patientinnen und Patienten,
unsere Praxis macht vom 28. Juli bis einschließlich 15. August eine Sommerpause 🏖☀️.
Ab Montag, den 18. August, sind wir wieder wie gewohnt – und bestens erholt – für Sie da! 🦷✨

In dringenden zahnärztlichen Notfällen wenden Sie sich bitte an unsere Vertretung. (Vertretungsinformationen : 02182 - 10 753)

Wir wünschen Ihnen einen schönen☀️ Sommer!
Ihre Zahnarztpraxis 🦷
Dr. med. dent. Veronika Vogt-Miermann

Wenn die Seele schmerzt, zeigt sich das oft im Mund21. Juli 2025Psychische Belastungen sind nicht immer sichtbar – doch ...
21/07/2025

Wenn die Seele schmerzt, zeigt sich das oft im Mund

21. Juli 2025

Psychische Belastungen sind nicht immer sichtbar – doch sie hinterlassen Spuren. Besonders im Mundbereich zeigen sich die Folgen häufig deutlich. Viele Patientinnen und Patienten berichten über Schmerzen im Kiefer, Brennen im Mund oder Zahnfleischreizungen – ohne dass eine organische Ursache gefunden werden kann. Was oft übersehen wird: Die Seele spricht mit.

Aktuelle wissenschaftliche Auswertungen zeigen, dass rund ein Drittel der Menschen in zahnärztlicher Behandlung unter bisher nicht erkannten psychischen Symptomen leidet. Stress spielt dabei eine zentrale Rolle. Er verändert nicht nur das Schmerzempfinden, sondern auch das vegetative Nervensystem, die Muskelspannung und sogar die Immunabwehr. Die Folge: Entzündungen, verstärkter Zähneknirschen (Bruxismus), Schleimhautveränderungen und sogenannte Burning Mouth-Beschwerden.

Auch bei anhaltender Mundtrockenheit, häufigen Aphten oder chronischen Kiefergelenkbeschwerden kann psychische Belastung ein entscheidender Faktor sein. Selbst parafunktionelle Gewohnheiten wie Nägelkauen oder ständiges Pressen und Beißen auf Lippen und Wangen stehen oft in Zusammenhang mit innerer Anspannung.

Viele dieser Symptome wirken auf den ersten Blick harmlos, sind aber für Betroffene äußerst belastend. Und gerade weil keine klare körperliche Ursache gefunden wird, fühlen sich viele mit ihren Beschwerden allein gelassen.

Hier kann die Zahnmedizin Brücken schlagen. Als erste Anlaufstelle erkennen wir oft frühzeitig die Anzeichen solcher komplexen Zusammenhänge. Unser Ziel ist es, nicht nur Ihre Zähne, sondern auch Ihr seelisches Wohl ernst zu nehmen. In enger Zusammenarbeit mit psychologischen Fachkräften lassen sich viele Beschwerden frühzeitig abfangen oder gezielter behandeln.

Sollten Sie sich in einigen dieser Beschreibungen wiedererkennen, sprechen Sie uns gern an. Wir hören zu – und nehmen Ihre Beschwerden ernst.

Quelle: zm-online.de, Bild: istock

Aligner aus dem Internet? Warum der schnelle Weg für Ihre Zähne gefährlich werden kannZähne lassen sich heute bequem von...
07/07/2025

Aligner aus dem Internet? Warum der schnelle Weg für Ihre Zähne gefährlich werden kann

Zähne lassen sich heute bequem von zu Hause aus korrigieren – so versprechen es viele Online-Anbieter. Schnell bestellt, ohne Termin, ohne Wartezeit. Doch was auf den ersten Blick einfach wirkt, kann ernste Folgen haben.

Immer wieder zeigen sich in der Praxis Fälle, bei denen der Online-Kauf von Alignern zu Problemen geführt hat: gelockerte Zähne, ein verschobener Biss oder Schmerzen beim Kauen. Der Grund liegt nahe: Es gab keine genaue Untersuchung, keine Röntgenbilder, keine persönliche Beratung – und damit auch keine fundierte Planung. Die Zähne wurden verschoben, ohne zu berücksichtigen, wie sich das auf Kiefer, Wurzeln und die gesamte Funktion auswirkt.

Ein schönes Lächeln ist wichtig – keine Frage. Aber es nützt wenig, wenn man danach nicht mehr richtig kauen kann oder Beschwerden bekommt.

Aligner gehören in erfahrene Hände und jede Behandlung muss individuell geplant werden. Dazu gehören eine ausführliche Diagnostik, eine digitale Planung und die regelmäßige Kontrolle des Fortschritts. So ist sichergestellt, dass die Behandlung auch wirklich funktioniert – und nicht schadet.

Online-Angebote wirken oft verlockend. Doch sie sparen am falschen Ende: Ohne genaue Untersuchung ist nicht einmal klar, ob Aligner überhaupt geeignet sind. Und auch die Qualität der online bestellten Schienen kann nicht kontrolliert werden. Es kann zu schlechter Passform, Schmerzen oder sogar dauerhaften Schäden kommen.

Vertrauen Sie besser auf eine Behandlung, die auf Erfahrung, persönlicher Betreuung und medizinischer Sorgfalt basiert. Denn Ihre Zähne sind ein wichtiger Teil Ihrer Gesundheit.

Bild: istock

Sommerzeit – Hochsaison für Zahnbeschwerden?20. Juni 2025Wenn es draußen heiß wird, greifen wir gerne zu Eis, kalten Get...
21/06/2025

Sommerzeit – Hochsaison für Zahnbeschwerden?

20. Juni 2025

Wenn es draußen heiß wird, greifen wir gerne zu Eis, kalten Getränken oder Obst. Für viele schmeckt der Sommer nach Saft, Smoothie oder Fruchteis. Doch was für den Gaumen erfrischend ist, kann den Zähnen schaden. Denn Zucker, Säuren und Kälte setzen dem Zahnschmelz zu – das kann zu Karies, schmerzempfindlichen Zähnen oder sogar Entzündungen führen.

Besonders kalte Speisen und Getränke sind für empfindliche Zähne oft problematisch. Wer schon freiliegende Zahnhälse hat, merkt das sofort: Der Biss in ein Eis kann ordentlich weh tun. Außerdem lässt das Durstgefühl bei eiskalten Getränken schneller nach – man trinkt also weniger, obwohl der Körper mehr Flüssigkeit braucht. Gerade ältere Menschen sollten daher auf sehr kalte Getränke besser verzichten.

Zucker aus Eis, Limonade oder Saft fördert zudem das Wachstum von Bakterien im Mund. Diese setzen Säuren frei, die den Zahnschmelz angreifen. Und auch Fruchteis ist keine gesunde Alternative – denn die Fruchtsäuren entziehen dem Zahn wichtige Mineralien wie Kalzium.

Im Sommer kommen noch andere Probleme hinzu: Hitze begünstigt Entzündungen. Wenn der Körper überhitzt, arbeitet das Immunsystem anders – kleine Entzündungen im Mund können sich dann schnell verschlimmern. Dazu kommt, dass durch Schwitzen und zu wenig Trinken der Speichel knapp wird. Die Folge: Der Mund trocknet aus, Bakterien haben leichtes Spiel. Mundgeruch, Entzündungen oder Pilzinfektionen können sich entwickeln.

Unser Tipp: Achten Sie im Sommer besonders gut auf Ihre Mundgesundheit. Trinken Sie ausreichend – am besten stilles Wasser – und vermeiden Sie zu viele süße oder saure Getränke. Bei anhaltenden Beschwerden oder Schmerzen gilt: Lieber einmal mehr zum Zahnarzt als zu lange warten.

Quell: information-mundgesundheit, Bild: istock

Wie Bakterien im Mund mit Rheuma zusammenhängen können6. Juni 2025Bei Bakterien im Mund denken die meisten von uns an Ka...
07/06/2025

Wie Bakterien im Mund mit Rheuma zusammenhängen können

6. Juni 2025

Bei Bakterien im Mund denken die meisten von uns an Karies oder Zahnfleischentzündungen. Doch wussten Sie, dass sie auch mit Gelenkerkrankungen wie Rheuma in Verbindung stehen könnten?

Ein bestimmtes Bakterium (Porphyromonas gingivalis), das bei vielen Menschen mit Parodontitis vorkommt, steht im Verdacht, das Immunsystem so zu beeinflussen, dass Entzündungen im Körper entstehen – nicht nur im Mund, sondern auch in den Gelenken. Besonders das Bakterium Porphyromonas gingivalis spielt hier eine wichtige Rolle. Es kann dazu führen, dass der Körper eigene Gewebe angreift – zum Beispiel im Zahnhalteapparat, aber eben auch in den Gelenken.

Forscher haben in den letzten Jahren viele Hinweise gefunden, dass Parodontitis und Rheuma enger zusammenhängen, als man bisher dachte. Wer an einer Zahnfleischentzündung leidet, hat demnach ein deutlich höheres Risiko, auch an rheumatoider Arthritis zu erkranken. Auch bestehende Beschwerden können durch die Entzündungen im Mund verschlimmert werden.

Gleichzeitig zeigen Untersuchungen, dass Therapien beider Erkrankungen sich gegenseitig positiv beeinflussen können. Das bedeutet: Eine gute Mundgesundheit kann auch Ihre Gelenke entlasten – und umgekehrt.

Deshalb lohnt es sich, auf eine gründliche Zahnpflege zu achten. Regelmäßiges Zähneputzen, die Anwendung von Zahnseide und der Besuch beim Zahnarzt zur professionellen Reinigung helfen, schädliche Bakterien zu verringern. So schützen Sie nicht nur Ihr Zahnfleisch, sondern auch Ihre Gesundheit insgesamt.

Wir unterstützen Sie dabei gerne – mit schonenden Zahnreinigungen und persönlicher Beratung zur optimalen Mundpflege. Sprechen Sie uns an – gemeinsam kümmern wir uns um Ihre Gesundheit.

Bild: istock

Adresse

Talstraße 5
Grevenbroich
41516

Öffnungszeiten

Montag 08:00 - 12:00
14:00 - 18:00
Dienstag 10:00 - 18:00
Mittwoch 08:00 - 14:00
Donnerstag 09:00 - 13:00
16:00 - 20:00
Freitag 08:00 - 13:00

Telefon

+49218210753

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