Bianca Wolff - Tierservice mit Herz - Hundepension & mobile Katzenbetreuung

Bianca Wolff - Tierservice mit Herz - Hundepension & mobile Katzenbetreuung Hundepension und Katzenbetreuung mit Herz. 11 Jahre Erfahrung in der natürlichen und stressfreien Betreuung von Hunden und Katzen.

Willkommen bei "Tierservice mit Herz ♥"! Rundum-Service von Tierphysiotherapie über Ernährungsberatung bis zu Tierbetreuung.

🐾 Der Tervueren - das stille Feuer im FellMan sieht ihn und denkt: „Wow, was für ein schöner Hund.“Und das stimmt auch. ...
06/11/2025

🐾 Der Tervueren - das stille Feuer im Fell

Man sieht ihn und denkt: „Wow, was für ein schöner Hund.“
Und das stimmt auch. Aber Schönheit ist beim Tervueren nur die Verpackung.
Darunter steckt eine Energie, die man nicht kaufen, nicht bremsen und schon gar nicht ignorieren kann.
Der Tervueren ist kein Hund für Zuschauer. Er ist ein Hund für Menschen, die wirklich da sind.

Dieser Belgier ist sensibel bis in die Haarspitzen und gleichzeitig aus Stahl gemacht.
Wachsam, intelligent, blitzschnell im Kopf.
Wenn du denkst, du hast alles im Griff, hat er das längst überprüft - und entschieden, ob du glaubwürdig bist.
Er liest deine Körpersprache, bevor du sie kennst.
Ein Tervueren ist kein „funktionierender“ Hund. Er ist ein Spiegel mit Fell.
Und wenn du unklar bist, spiegelt er dich in HD-Qualität.

In seiner ursprünglichen Aufgabe war er Wächter, Treiber, Beschützer.
Kein reiner Gebrauchshund, sondern ein Beobachter, der denkt, bevor er handelt.
Diese Mischung macht ihn so besonders - und für viele so schwierig.
Denn ein Tervueren folgt nicht, weil er muss.
Er folgt, wenn er Sinn erkennt.
Wenn du Druck machst, macht er dicht.
Wenn du führst, ohne laut zu werden, öffnet er sich.
Und wenn du ihn verstehst, wächst da etwas, das man nicht trainieren kann: echtes Vertrauen.

Viele sehen in ihm nur das lange Fell, das edle Gesicht, diesen eleganten Gang.
Und vergessen, dass unter dieser Schönheit ein Athlet steckt.
Er braucht Bewegung, ja - aber keine sinnlose.
Dauerndes Ballwerfen oder kilometerlanges Radfahren sind keine Beschäftigung, sondern Flucht vor Verantwortung.
Ein Tervueren will arbeiten, denken, fühlen, sich sicher wissen.
Er will Teil eines Systems sein, nicht ein Accessoire in Bewegung.

Emotional ist er fein wie Seide.
Ein zu scharfer Blick, ein genervter Ton - und du verlierst ihn innerlich.
Aber gib ihm Struktur, Respekt und eine klare, leise Hand, und er läuft für dich durchs Feuer.
Er ist kein Hund für Weichzeichner.
Aber auch keiner für Lautstärke.
Er braucht Menschen mit Rückgrat, nicht mit Ego.

Ich mag den Tervueren, weil er dich zwingt, echt zu sein.
Du kannst nichts vorspielen.
Du kannst ihn nicht „überlisten“.
Du kannst nur ehrlich werden.
Und wenn du das schaffst, bekommst du einen Partner, der nicht nur folgt, sondern fühlt.

❤️ Fazit:
Der Tervueren ist kein Schäferhund für Anfänger und kein Kuschelhund für Sonntage.
Er ist ein stilles Feuer, das leuchtet, wenn du es richtig führst.
Und wenn du das kannst, wirst du ihn nie wieder loslassen wollen.

🐾 Der Zusatz-JunkieIhr Hund frisst besser als ein olympischer Leistungssportler.Zumindest glaubt sie das.Denn kein Napf ...
05/11/2025

🐾 Der Zusatz-Junkie

Ihr Hund frisst besser als ein olympischer Leistungssportler.
Zumindest glaubt sie das.
Denn kein Napf verlässt ihre Küche ohne ein komplexes Rezept, das irgendwo zwischen Apotheke, Reformhaus und Hexenküche liegt.

Ein bisschen Lachsöl für’s Fell.
Grünlippmuschel fürs Gelenk.
Bierhefe für die Verdauung.
Kurkuma für’s Immunsystem.
Zeolith fürs Entgiften.
Und ein Spritzer Apfelessig - „weil das ja so gesund ist“.

Der Zusatz-Junkie hat alles. Und sie weiß (angeblich) auch, wofür.
Sie hat sich eingelesen. In fünf Facebook-Gruppen, drei Bücher und zwölf Foren.
Sie kennt die Abkürzungen, spricht fließend „BARF“, und wenn ihr Hund niest, googelt sie „Nährstoffmangel“.
Sie liebt Kontrolle – und Supplemente sind ihre Sicherheitsleine.
Denn wer alles optimiert, kann nichts falsch machen. Oder?

Ihr Napf sieht aus wie ein Experiment:
Ein bisschen Matsche hier, ein Pulver dort - und drüber das goldene Öl, „damit’s besser rutscht“.
Der Hund guckt kurz irritiert, schnüffelt, leckt - und frisst dann doch.
Nicht aus Begeisterung. Sondern aus Resignation.
Weil er längst weiß: Egal, was heute drin ist – morgen ist’s anders.

Der Zusatz-Junkie liebt ihren Hund aufrichtig.
Sie will ihn beschützen, ihm Gutes tun, alles „richtig“ machen.
Doch zwischen „gesund“ und „sinnvoll“ liegt ein weiter Weg.
Denn Gesundheit entsteht nicht aus Angst, sondern aus Balance.
Und wer täglich Angst hat, etwas zu vergessen, füttert mehr sich selbst als den Hund.

Ich hab’s schon oft erlebt:
Wenn man all die Pulver mal weglässt, passiert - nichts.
Keine plötzlichen Ausfälle, kein Vitamin-C-Schock, keine Gelenke, die auseinanderfallen.
Nur ein Hund, der plötzlich wieder frisst, als wär’s Futter.
Nicht als wär’s Biochemie.

Der Zusatz-Junkie hat ein gutes Herz, keine Frage.
Aber manchmal übersieht sie, dass Natur viel weniger braucht, als der Mensch denkt.
Ein Körper, der gesund ist, will nicht ständig optimiert werden - der will einfach funktionieren dürfen.
Und manchmal ist das Beste, was man tun kann: aufhören, ständig was zu tun.

Ich sag’s mal so:
Nicht jeder Mangel braucht ein Mittel.
Manchmal reicht’s schon, wenn man Vertrauen zufüttert - statt Vitamin D.

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🐾 Der Nova Scotia Duck Tolling Retriever – der Fuchs mit dem DauergrinsenEr sieht aus wie ein Stofftier, das zu viel Kaf...
04/11/2025

🐾 Der Nova Scotia Duck Tolling Retriever – der Fuchs mit dem Dauergrinsen

Er sieht aus wie ein Stofftier, das zu viel Kaffee hatte.
Rote Locken, wache Augen, ständig in Bewegung – und ein Blick, der sagt: „Na, was machen wir als Nächstes?“
Der Nova Scotia Duck Tolling Retriever – kurz „Toller“ – ist der Beweis, dass Energie Charme haben kann.
Und dass Intelligenz manchmal anstrengend ist.

Der Toller ist kein Hund, der einfach mitläuft.
Er ist clever, sensibel, und immer on.
Seine ursprüngliche Aufgabe war es, Enten anzulocken – durch spielerische Bewegungen am Ufer.
Heißt: Er musste sich selbstständig bewegen, beobachten, kombinieren.
Dieses Denken steckt heute noch in ihm.
Nur dass die meisten Enten inzwischen durch Sofakissen ersetzt wurden.

Wenn du ihm also keine Aufgabe gibst, erfindet er sich eine.
Zum Beispiel: „Ich bewache jetzt konsequent den Wassernapf.“
Oder: „Ich sortiere Socken nach emotionaler Bedeutung.“
Ein Toller ist kreativ – nur nicht immer in deinem Sinne.

Viele unterschätzen ihn, weil er so süß aussieht.
Er hat das Gesicht eines Unschuldslamms, aber den Kopf eines Strategen.
Er liest Menschen wie offene Bücher – und nutzt das auch.
Freundlich, ja. Anpassungsfähig, ja. Aber niemals naiv.
Wenn du unsicher bist, führt er dich.
Wenn du konsequent bist, folgt er dir.
Wenn du beides nicht bist – macht er’s halt selbst.

Emotional sind sie feinfühlig, fast zart.
Ein zu scharfer Ton? Zack, Rückzug.
Druck? Vertrauen weg.
Und dann ist er plötzlich nicht mehr der fröhliche Clown, sondern der leise Beobachter im Hintergrund.
Der Toller braucht Feingefühl – aber kein Mitleid.
Er braucht klare Struktur – aber kein Drill.
Und er braucht Bewegung – aber mit Sinn.
Nicht sinnloses Ballwerfen, sondern Aufgaben, die Kopf und Herz beschäftigen.

Ich mag Tollers, weil sie ehrlich sind.
Sie spiegeln dich gnadenlos, aber liebevoll.
Wenn du sie überforderst, zeigen sie’s.
Wenn du sie unterforderst, organisieren sie dein Leben neu.
Und wenn du sie verstehst, bekommst du einen Hund, der dich wirklich begreift.

❤️ Fazit:
Der Nova Scotia Duck Tolling Retriever ist kein Sportgerät und kein Plüschtier.
Er ist ein sensibler Hochleistungsdenker mit Humor – ein roter Fuchs mit Herz und Hirn.
Wer ihn führen kann, bekommt einen Partner.
Wer ihn unterschätzt, bekommt Hauskonzert in Chaos-Dur.

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🐾 Der Dauer-ErklärerEr redet. Und redet. Und redet.Nicht mit Menschen - mit seinem Hund.„Nein, Bello, wir gehen jetzt da...
02/11/2025

🐾 Der Dauer-Erklärer

Er redet. Und redet. Und redet.
Nicht mit Menschen - mit seinem Hund.
„Nein, Bello, wir gehen jetzt da lang, weil du ja gestern schon da warst, erinnerst du dich?“
Der Hund schaut. Mensch redet weiter. Bis beide nicht mehr wissen, worum’s eigentlich ging.

🎬 Alltagsszene:

Man sieht ihn oft im Wald - leicht gebückt, Leine locker, Stimme dauerhaft auf Sendung.
Jede Bewegung des Hundes wird kommentiert, jede Reaktion analysiert.
„Na, warum machst du das denn jetzt? Ich hab doch eben gesagt, du sollst… ach, du bist halt mein kleiner Sturkopf.“
Der Hund? Hat längst abgeschaltet. Lauscht innerlich den Vö**ln.
Manchmal wirkt er so, als überlege er, sich selbst zu melden - beim Tierschutz.
Wegen Dauerbeschallung.

🐕 Zusammenspiel Mensch & Hund:

Der Dauer-Erklärer meint es gut. Ehrlich.
Er will verstanden werden - und glaubt, wenn er nur genug redet, kommt’s beim Hund irgendwann an.
Leider hat der Hund eine andere Frequenz.
Während der Mensch also redet, hört der Hund: „Bla bla, Tonfall okay, keine klare Ansage - also weiter wie bisher.“
So entstehen die schönsten Missverständnisse.
„Warum hört der nicht?“
Weil du sprichst, statt führst.

💡 Mein Blick:

Der Dauer-Erklärer ist kein schlechter Mensch.
Er ist unsicher - und übersetzt seine Unsicherheit in Worte.
Er will Harmonie, keinen Streit, keinen Druck.
Nur: Kommunikation mit Hunden funktioniert nicht über Wörter, sondern über Haltung, Energie, Klarheit.
Manche Hunde brauchen kein Training. Sie brauchen einfach nur weniger Worte.

Und manchmal frage ich mich, ob der Hund nicht längst das Kommando „Ruhe!“ gelernt hat - aber sich aus Respekt zurückhält.

🧭 Fazit:

Wer ständig redet, nimmt dem Hund die Chance, zuzuhören.
Und sich selbst die Chance, verstanden zu werden.
Weniger reden, mehr wirken - das wär’s.

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01/11/2025

🎄 Weihnachten kommt schneller, als du denkst – auch für den Napf! 🐾

Jedes Jahr das Gleiche: Kaum sind die Adventskalender und Weihnachtspakete online, sind sie auch schon wieder weg.
Und nein – das ist keine leere Floskel.
Wer zu spät kommt, kriegt Gockel’s Duett nur noch im Traum serviert. 😉

Deshalb:
👉 Jetzt direkt über den Link in meiner Bio reinschauen.
Dort findest du den Adventskalender für Hund & Katze, das Weihnachtspaket, und alles, was’s sonst noch Festliches gibt – natürlich von Anifit.

Alles nur, solange der Vorrat reicht. 🎅
Ich sag’s lieber jetzt, bevor wieder jemand „hätt ich mal früher bestellt“ murmelt. 😉

📩 Und falls du meinen Newsletter noch nicht kennst:
Da gibt’s regelmäßig ehrliche Tipps rund um Hunde, Katzen und Futter – ohne Glitzer, aber mit Herz.

🎃👻 Nachtschicht bei Tierservice mit HerzDie Hunde tuscheln schon seit Stunden. Irgendwas mit Kürbissen, Geistern und Lec...
31/10/2025

🎃👻 Nachtschicht bei Tierservice mit Herz

Die Hunde tuscheln schon seit Stunden. Irgendwas mit Kürbissen, Geistern und Leckerchen.
Einer hat die ganze Zeit diesen „Ich-war’s-nicht“-Blick drauf, einer schleppt verdächtig viele Kauknochen hin und her – und der Dritte wartet einfach nur auf Mitternacht.
Denn angeblich gibt’s da extra Snacks. 🎃

Ich schwöre, irgendwo klappert gerade eine Napfschale…
und vier sehr unschuldige Gesichter starren mich an.

Na – welches Halloween-Gesicht ist dein Favorit? 😈
👉 A, B, C oder D?

🎃 🐾 💛

31/10/2025

Wenn du beim nächsten Workout keine Lust hast – sag einfach:
„Ich mach’s wie der Oktopus. Hauptherz auf Pause.“

💬 Welches Tier hat deiner Meinung nach den besten Lifehack?

🐾 Der Xoloitzcuintle - der n***te PhilosophViele lachen, bevor sie staunen.Ein n***ter Hund? Ohne Fell?„Wie sieht der de...
31/10/2025

🐾 Der Xoloitzcuintle - der n***te Philosoph

Viele lachen, bevor sie staunen.
Ein n***ter Hund? Ohne Fell?
„Wie sieht der denn aus?!“ - sagen die einen.
„Wie fühlt der denn an?“ - fragen die anderen.
Und der Xolo steht da, still, würdevoll, als wollte er sagen:
„Ich bin seit 3.000 Jahren hier. Und du?“

Der Xoloitzcuintle - kurz Xolo - ist keine Modeerscheinung.
Er ist ein Stück Geschichte auf vier Pfoten.
Schon bei den Azteken galt er als Seelenführer in die Unterwelt, als heiliger Hund, als Begleiter der Götter.
Heute begleitet er Menschen, die ihn verstehen - und das sind erstaunlich wenige.

Denn dieser Hund hat Haltung.
Und zwar nicht die, die man „trainieren“ kann.
Sondern die, die aus Innerer Ruhe kommt.
Er ist sensibel, stolz, wachsam - und deutlich klüger, als viele erwarten.

Der Xolo ist kein Kumpel für jeden.
Er sucht Nähe - aber nicht ständig.
Er liebt seine Menschen - aber nicht jeden Besucher.
Er braucht Wärme, ja, aber nicht nur körperlich.
Wer unruhig, laut, aufdringlich ist, wird ignoriert.
Und das auf eine Art, die fast menschlich wirkt.
Ein Blick, ein leichtes Zucken im Ohr - und du weißt:
„Ich bin ihm zu viel.“

Viele unterschätzen ihn, weil er so anders aussieht.
Aber der Xolo braucht keine Show, kein Styling, kein süßes Bandana.
Er braucht Vertrauen, klare Energie und Respekt.
Er ist nicht n***t, weil ihm etwas fehlt.
Er ist n***t, weil er nichts versteckt.
Kein Fell, keine Maske, keine Fassade.
Was du siehst, ist, was du bekommst - roh, echt, unverstellt.

Mit einem Xolo zusammenzuleben ist, als würde man mit einem stillen Beobachter wohnen.
Er kommentiert nichts, aber er versteht alles.
Er spürt deine Stimmung, bevor du sie selbst bemerkst.
Und wenn er sich zu dir legt - warm, schwer, still -
dann weißt du, dass du etwas richtig machst.

❤️ Fazit:
Der Xoloitzcuintle ist kein Hund für Außenwirkung.
Er ist ein Hund für Innenwirkung.
Er verändert dich leise, ohne Worte.
Und wer ihn einmal in seiner Nähe gespürt hat,
fragt sich irgendwann, warum wir Menschen eigentlich so viel Lärm machen.

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🐾 Der VerwöhnerSein Hund hat mehr Kissen als er selbst. Und das bessere Futter sowieso.Wenn der Hund gähnt, gibt’s ein L...
30/10/2025

🐾 Der Verwöhner

Sein Hund hat mehr Kissen als er selbst. Und das bessere Futter sowieso.
Wenn der Hund gähnt, gibt’s ein Leckerli. Wenn er schief guckt, auch. Und wenn er gar nichts macht – na, sicherheitshalber gleich zwei.
Denn Liebe geht durch den Napf. Oder?

Der Verwöhner meint es gut. Immer.
Er streut Käse über jedes Futter, hackt Fleisch mundgerecht und wärmt die Mahlzeit notfalls in der Mikrowelle an – „weil’s sonst so kalt ist, der Arme“.
Er hat das Gefühl, dem Hund ständig etwas schuldig zu sein.
Für die acht Stunden Arbeit.
Für den kurzen Spaziergang gestern.
Für das schlechte Gewissen von letzter Woche.
Und der Hund? Der weiß längst, wie das Spiel funktioniert.

Ein schiefer Blick – zack, Hühnerbrust.
Ein bisschen Schmollen – schwupps, die Extraportion.
Und wenn er gar nicht frisst, dann gibt’s halt ein anderes Futter. Und noch eins. Und irgendwann steht im Küchenschrank mehr Auswahl als in einer Tierhandlung.

Der Verwöhner liebt seinen Hund, keine Frage.
Aber irgendwo zwischen Zuneigung und Überkompensation hat er vergessen, dass Hunde keine kleinen, haarigen Menschen sind.
Sein Hund wird umsorgt, aber nicht geführt. Er wird gefüttert, aber nicht satt.
Denn satt sein hat nichts mit vollem Bauch zu tun – sondern mit innerer Ruhe. Und die entsteht nicht durch Leberwurst.

Viele Verwöhner sind feinfühlige Menschen.
Oft haben sie selbst zu wenig bekommen – Zuwendung, Vertrauen, Bestätigung.
Und jetzt wollen sie’s besser machen.
Nur dass ihr Hund irgendwann das bekommt, was sie selbst nie hatten: zu viel von allem.
Zu viel Aufmerksamkeit. Zu viel Auswahl. Zu viel Unsicherheit.
Denn wenn alles möglich ist, ist nichts mehr verlässlich.

Ein Hund, der ständig gefragt wird, ob er „das so mag“, fühlt sich nicht ernst genommen.
Er braucht Klarheit, keine Wahlmöglichkeiten.
Er braucht Struktur, nicht Mitleid.
Und manchmal braucht er einfach mal – nichts.
Keine Hand im Napf, kein „Na, willst du’s warm oder kalt?“, kein emotionaler Kommentar.
Nur Ruhe beim Fressen. Und Vertrauen, dass’s reicht.

Ich sag’s so, wie’s ist:
Nicht der Hund hat Übergewicht – sondern das schlechte Gewissen des Halters.
Und das lässt sich nicht mit Rind pur oder Lachsöl kaschieren.

Liebe ist kein Extra im Napf.
Sie zeigt sich im Mut, Maß zu halten.
In der Klarheit, Grenzen zu setzen – auch, wenn’s erstmal weh tut.
Denn wer seinem Hund wirklich Gutes tun will, gibt ihm nicht alles, sondern das, was er braucht.

______
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🐻 Der Karelische Bärenhund - der stille Profi im TarnmantelEr sieht aus wie ein Wolf, denkt wie ein Stratege und bewegt ...
29/10/2025

🐻 Der Karelische Bärenhund - der stille Profi im Tarnmantel

Er sieht aus wie ein Wolf, denkt wie ein Stratege und bewegt sich, als gehöre ihm der Wald.
Der Karelische Bärenhund ist keiner, der sich anbiedert.
Er ist keiner, der gefallen will.
Und genau das gefällt mir an ihm.

Dieser Hund hat einen Auftrag im Leben - und der lautet nicht „Sitz“ oder „Bleib“.
Er wurde gezüchtet, um Großwild zu stellen.
Elch, Luchs, Bär - kein Problem.
Das ist kein Modehund, kein Familienmaskottchen, kein „Schatz, der kommt auf den Sofa“-Typ.
Das ist ein nordischer Charakterkopf mit Prinzipien, Ausdauer und einer gehörigen Portion Eigenständigkeit.

Der Karelier denkt in Lösungen, nicht in Kommandos.
Während andere Hunde auf den Menschen warten, trifft er längst Entscheidungen.
Er checkt Gelände, Windrichtung, Bewegungsmuster - bevor du überhaupt die Leine sortiert hast.
Er ist wachsam, instinktiv, kompromisslos ehrlich in seinem Wesen.
Und wenn er etwas nicht will, dann will er es auch nicht.
Da hilft kein Käsewürfel, kein Clicker, kein „Aber du bist doch ein Guter“.
Er ist gut. Nur eben nach seinen Regeln.

Das ist übrigens auch der Punkt, an dem viele Menschen scheitern.
Sie verwechseln Ruhe mit Gelassenheit.
Aber der Karelier ist kein Sofahund, der einfach „chillt“.
Er ruht, weil er Energie spart - für den Moment, in dem’s ernst wird.
Dann ist er plötzlich laut, explosiv, konzentriert bis ins Mark.
Das ist kein Kontrollverlust, das ist Natur.
Und Natur braucht keinen Trainingsplan.

Wer mit so einem Hund lebt, muss mitdenken.
Muss führen, ohne zu dominieren.
Muss verstehen, wann man loslässt - und wann man besser die Klappe hält.
Denn Druck zerstört Vertrauen, und ohne Vertrauen folgt dir kein Karelier – nicht mal bis zur Haustür.

Dieser Hund spürt Unsicherheit sofort.
Er braucht Menschen, die ehrlich sind - nicht laut.
Menschen mit Bodenhaftung, nicht mit Social-Media-Trainingsweisheiten.
Denn der Karelier respektiert keine „Technik“.
Er respektiert Charakter.

Ich mag ihn, diesen eigenständigen Typen.
Er erinnert mich daran, dass echte Partnerschaft nicht in Leckerlis gemessen wird.
Sondern in gegenseitigem Vertrauen.
Und in der Fähigkeit, den anderen einfach so sein zu lassen, wie er ist.

❤️ Fazit:
Der Karelische Bärenhund ist kein Hund für jedermann.
Aber für die, die ihn wirklich verstehen, ist er ein stiller Kamerad mit Löwenherz.
Er fordert dich – aber nie, um dich zu ärgern.
Sondern, um dich ehrlich zu machen.

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Diese Rückmeldungen begleiten mich nicht erst seit gestern. Viele davon sind schon Jahre alt, manche fast ein Jahrzehnt....
28/10/2025

Diese Rückmeldungen begleiten mich nicht erst seit gestern. Viele davon sind schon Jahre alt, manche fast ein Jahrzehnt. Trotzdem lese ich sie heute noch mit dem gleichen Gefühl wie damals.

Ich arbeite seit 2013 mit Herz, Klarheit und Verantwortung. Wer mir sein Tier anvertraut, bekommt keine Betreuung von der Stange. Sondern ehrliche Fürsorge, individuell, ruhig und verlässlich.

Ich teile diese Stimmen nicht als Trophäen. Sie zeigen, worum es wirklich geht: Vertrauen zwischen Mensch und Tier. Und zwischen Mensch und Mensch.

Danke an alle, die mir dieses Vertrauen gegeben haben. Früher und heute.

Adresse

Obergasse 3
Hünfelden
65597

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