Schmerztherapiezentrum - Hagen

Schmerztherapiezentrum - Hagen Kontaktinformationen, Karte und Wegbeschreibungen, Kontaktformulare, Öffnungszeiten, Dienstleistungen, Bewertungen, Fotos, Videos und Ankündigungen von Schmerztherapiezentrum - Hagen, Arzt/ Ärztin, Märkischer Ring 119, Hagen.

Im Mittelpunkt des Schmerztherapiezentrums am Märkischen Ring in Hagen steht die Abklärung und Behandlung von akuten und chronischen Schmerzen, sowie die medikamentöse Um-/ Neueinstellung von Schmerzmedikation.

17/08/2022

Physiotherapie, Rehasport und Präventionsangebote: Krankengymnastik am Gerät, Medizinisches Training, Körper- und Fitnessanalyse, Powerplate in Hagen-Mitte.

Gut besucht war am Donnerstag der Vortrag von Leon Schleidgen aus dem Physiotherapiezentrum Kö40. Herr Schleidgen konnte...
16/07/2022

Gut besucht war am Donnerstag der Vortrag von Leon Schleidgen aus dem Physiotherapiezentrum Kö40. Herr Schleidgen konnte in seinem Vortrag darlegen, warum Bewegung bei Schmerzen wichtig ist. Das Schmerztherapiezentrum-Hagen möchte danke sagen und freut sich schon auf den nächsten Vortrag von Herrn Schleidgen 😃👍🏻💪🏻.

Das Schmerztherapiezentrum-Hagen wünscht ein schönes und sonniges Wochenende 😎☀️
16/07/2022

Das Schmerztherapiezentrum-Hagen wünscht ein schönes und sonniges Wochenende 😎☀️

04/07/2022

Nach nunmehr fast zweijähriger Bauzeit rollt der Verkehr wieder über die Marktbrücke 😃👍🏻

https://fb.watch/e2FDIcQ6h5/

Das Schmerztherapiezentrum-Hagen freut sich auf den Vortrag von Herrn Leon Schleidgen aus dem Therapiezentrum KÖ40. 😃👍🏻
21/06/2022

Das Schmerztherapiezentrum-Hagen freut sich auf den Vortrag von Herrn Leon Schleidgen aus dem Therapiezentrum KÖ40. 😃👍🏻

07/06/2022

Kostenfrei - Aktuell - Praxisnah

Wir laden Sie herzlich zu unseren drei digitalen Fortbildungstagen „Schmerzmedizin UP-TO-DATE“ im Juni ein.
Am 15.06.22 erwarten Sie folgende Themen:
🔹 Komplizierter Kopfschmerz
🔹 Spannungskopfschmerz
🔹 Migräne: Differenzialdiagnostik und Therapie

Ortsunabhängig können Sie wertvolle CME-Punkte erwerben. Unsere digitalen DGS-Veranstaltungen stehen allen Ärztinnen und Ärzten kostenfrei zur Verfügung.

📆 Bereits jetzt können Sie sich die nächsten zwei Termine im Kalender vormerken:

- 22.06.22 - 16:00 - 20:00 Uhr
- 29.06.22 - 16:00 - 20:00 Uhr

Zur Veranstaltungsübersicht:
https://www.dgschmerzmedizin.de/kongresse/dgs-regionalkonferenzen-schmerzmedizin-up-to-date/

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!









04/06/2022

Das Schmerztherapiezentrum- Hagen wünscht allen Patienten, Mitarbeitern, Freunden und Kooperationspartnern ein paar ruhige Pfingsttage 😊

https://www.facebook.com/photo.php?fbid=525579535930121&set=a.493328929155182&type=3
25/05/2022

https://www.facebook.com/photo.php?fbid=525579535930121&set=a.493328929155182&type=3

‼️𝐎𝐧𝐥𝐢𝐧𝐞-𝐕𝐨𝐫𝐭𝐫𝐚𝐠‼️
𝐇𝐞𝐮𝐭𝐞 𝐀𝐛𝐞𝐧𝐝 👉 𝟏𝟖.𝟎𝟎 𝐔𝐡𝐫

Heute Abend dürfen Sie sich auf einen Vortrag von Dr. Thomas Hofmann (Oberarzt der Klinik für Anästhesie Intensiv- und Schmerzmedizin im Knappschaftskrankenhaus Dortmund) zum
Thema: "𝐂𝐚𝐧𝐧𝐚𝐛𝐢𝐬 𝐛𝐞𝐢 𝐜𝐡𝐫𝐨𝐧𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐒𝐜𝐡𝐦𝐞𝐫𝐳𝐞𝐧. Für manche ein Segen – für die meisten nutzlos?" freuen.

Das erwartet Sie:
➡️ Was hat es mit dieser Substanzgruppe auf sich?
➡️ Was kann diese Substanzgruppe nach aktuellem Wissenstand leisten?
➡️ Welche Möglichkeiten, aber auch Grenzen gibt es?

Über folgenden Link können Sie um 18.00 Uhr teilnehmen: 🔗 https://kit-services.webex.com/kit-services/j.php?MTID=mb67f49e4cc4058554679af523d4ddf52

Wir freuen uns auf Sie!

Das Schmerztherapiezentrum - Hagen wünscht ein schönes und sonniges Wochenende ☀️
13/05/2022

Das Schmerztherapiezentrum - Hagen wünscht ein schönes und sonniges Wochenende ☀️

Das Schmerztherapiezentrum-Hagen wünscht allen Patienten, deren Angehörigen, Mitarbeitern und Freunden ein paar ruhige u...
16/04/2022

Das Schmerztherapiezentrum-Hagen wünscht allen Patienten, deren Angehörigen, Mitarbeitern und Freunden ein paar ruhige und sonnige ☀️ Ostertage. Fröhliche Ostern 🐣

Cannabis in der SchmerzbehandlungSeit 2017 dürfen Ärzte Patienten mit schwerwiegenden Erkrankungen und bei fehlenden The...
03/04/2022

Cannabis in der Schmerzbehandlung

Seit 2017 dürfen Ärzte Patienten mit schwerwiegenden Erkrankungen und bei fehlenden Therapiealternativen Cannabis (Cannabinoide) zu Lasten der gesetzlichen Krankenkassen verordnen. Viele Schmerzpatienten haben hohe Erwartungen und große Hoffnung auf cannabishaltige Medikamente. Das Schmerztherapiezentrum-Hagen weist darauf hin, dass lediglich bei einem Bruchteil der Erkrankungen mit speziellen chronischen Schmerzen erwiesen ist, dass cannabisbasierte Arzneimittel helfen.

Darreichungsformen:
Cannabionoide werden aus der Hanfpflanze Cannabis sativa gewonnen. Der pflanzliche Cannabis enthält über 100 Inhaltsstoffe, u.a. die Cannabinoide. Ärzte dürfen Extrakte, künstliche Cannabinoide oder getrocknete Cannabisblüten (Medizinal-Hanf) verordnen. Cannabisblüten haben sehr unterschiedliche Wirkstoffzusammensetzungen und es Bedarf zum Inhalieren einen Verdampfer. Werden Cannabisblüten geraucht oder inhaliert, flutet die Wirkung schnell an, lässt aber auch schnell wieder nach, was in der Schmerzbehandlung nicht erwünscht ist. Von einer Eigentherapie mit Cannabisblüten raten Experten ausdrücklich ab, da die Dosierungen ungenau seien und es zu unerwünschten, gesundheitsschädlichen Nebenwirkungen kommen kann.
Bei Schmerzpatienten ist der Einsatz eines Fertigarzneimittels besser, da die Wirkdauer länger ist und sich die Dosierung besser steuern lässt.

Einsatzgebiete und Wirksamkeit:
Cannabinoide dürfen nur in Einzelfällen bei schwerwiegenden körperlichen Erkrankungen gegeben werden, bei denen andere Medikamente keine Wirkung gezeigt haben. Eine Krankheit gilt dann als schwerwiegend, wenn sie lebensbedrohlich ist oder wenn sie eine so schwere Gesundheitsstörung verursacht, dass die Lebensqualität auf Dauer nachhaltig beeinträchtigt ist. Cannabinoide können meist keine Schmerzfreiheit herstellen, die Schmerzen werden aber unter Umständen vermindert wahrgenommen und schmerzbedingte Schlafstörungen können sich verbessern. Für eine deutliche Schmerzreduktion um mind. 50% liegt kein Beweis vor.

Als mögliche Einsatzgebiete für cannabisbasierte Medikamente gelten derzeit insbesondere chronische Nervenschmerzen (neuropathische Schmerzen), Spastik (langandauernde Muskelverkrampfung) bei Multipler Sklerose sowie Appetitlosigkeit, Übelkeit und Erbrechen bei Krebserkrankungen unter Chemotherapie.

Akutschmerzen und Gewebeschmerzen wie z.B. muskuläre Schmerzen scheinen weniger auf Cannabinoide anzusprechen. Bei Rückenschmerzen, Kopfschmerzen, rheumatoider Arthritis, chronischer Bauchspeicheldrüsenentzündung, Morbus Crohn, Schiefhals und Reizdarmsyndrom konnten keine eindeutigen Verbesserungen erzielt werden.

Nebenwirkungen:
Unter einer Therapie mit Cannabinoiden kann es zu Nebenwirkungen im Gehirn kommen, die sich z. B. in Form von Übelkeit, Müdigkeit, Benommenheit, Schwindel, Mundtrockenheit, Störungen der Aufmerksamkeit, der Wahrnehmung und des Denkens sowie Stimmungsschwankungen zeigen können. Weitere Nebenwirkungen sind Suchtentwicklung, Beeinflussung von Gedächtnisfunktionen, Verwirrtheit, Gewichtszunahme, Bewegungsbeeinträchtigungen, Nebenwirkungen auf das Herz- und Kreislaufsystem und Lustlosigkeit. Die bisherigen Untersuchungen beziehen sich auf kurze Behandlungszeiträume von wenigen Wochen bis Monaten, die besonderen Risiken einer Langzeitbehandlung sind weitestgehend unklar. Bei gleichzeitig zur Schmerzerkrankung bestehenden bestimmten psychiatrischen Erkrankungen wie Suchterkrankungen oder Psychosen ist von einer Behandlung mit Cannabinoiden abzusehen, da die Risiken und Nebenwirkungen hier besonders erhöht sind.
Unter medizinischer Anwendung ist das Lenken von Fahrzeugen und Bedienen von Maschinen vorrübergehend eingeschränkt. Diese Einschränkungen treten besonders bei Ersteinnahme, Entzug und je nach Dosishöhe auf. Die kontinuierliche Verfügbarkeit der Arznei ist z.B. bei Auslandsreisen zu gewährleisten, sonst kann es zu Entzugssymptomen kommen. Cannabis darf nicht in der Schwangerschaft und Stillzeit gegeben werden.

Verschreibung:
Die Cannabinoide können vom Arzt nur in speziellen Einzelfällen verschrieben werden. Der Antrag auf Kostenübernahme durch die Krankenkasse bedarf einer besonderen Begründung durch den behandelnden Arzt. Zusätzlich muss der Patient bereit sein, an einer Begleitforschung teilzunehmen.

Fazit:
Cannabis ist kein Wundermittel. In der Schmerztherapie kann es derzeit nur bei Patienten mit nicht anders behandelbaren schwersten chronischen Nervenschmerzen eingesetzt werden. Sie sollten nicht als einzige Maßnahme gesehen werden, sondern nur in Kombination mit physiotherapeutischen und psychotherapeutischen Verfahren. Eine langfristige Therapie ist nur bei einer anhaltenden positiven Wirkung sinnvoll. Allerdings gibt es noch keine ausreichenden Erfahrungen zu Erfolg und Sicherheit in der Langzeitbehandlung.
(Quelle: Deutsche Schmerzgesellschaft e.V.)

Sollten Sie Fragen zu diesem Thema haben, dann rufen Sie uns unter 023313868977 an oder vereinbaren Sie einen Termin unter www.schmerztherapiezentrum-hagen.de. Das Expertenteam des Schmerztherapiezentrum, berät Sie gerne. Wir freuen uns auf Sie.

Praxis für spezielle und interventionelle Schmerztherapie. Klaus-Peter Renckhoff, Märkischer Ring 119, 58097 Hagen

Adresse

Märkischer Ring 119
Hagen
58097

Öffnungszeiten

Montag 08:00 - 17:00
Dienstag 08:00 - 17:00
Mittwoch 08:00 - 13:00
Donnerstag 08:00 - 17:00
Freitag 08:00 - 12:00

Telefon

+4923313868977

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