Stottern/Stottertherapie SWT- Institut Hamburg

Stottern/Stottertherapie SWT- Institut Hamburg Wir arbeiten mit Menschen, die ein Stotterproblem haben. Ab 5 Jahren. Wir zeigen stotterne Menschen, wie sie nicht mehr stottern müssen.

Ehemalig Selbstbetroffene zeigen anderen Menschen, wie sie nicht mehr stottern müssen.

18/12/2022

Liebe Freunde,

ich wünsche euch von Herzen eine schöne, besinnliche Weihnacht.
Auch neigt sich dieses Jahr dem Ende entgegen.
Habt einen guten Rutsch ins neue Jahr 2023 und bleibt bitte alle gesund 🙏🥳.

Liebe Besucher, liebe Freunde,uns erreichte vor ein paar Tagen diese wirklich tolle Rezension:Mein Sohn (10 Jahre) spric...
15/09/2022

Liebe Besucher, liebe Freunde,

uns erreichte vor ein paar Tagen diese wirklich tolle Rezension:

Mein Sohn (10 Jahre) spricht seit seinem 3. Lebensjahr unflüssig und hat, wie bestimmt viele Betroffene, unzählige Logopädiestunden hinter sich gebracht.
Ich habe mich jahrelang über die vielfältigen Methoden der Stottertherapie informiert und mich mit ihnen auseinandergesetzt. Ich war überzeugt, dass es etwas für meinen Sohn gibt, dass ihm helfen würde.
Als mein Sohn mir dieses Jahr kurz vor den Sommerferien sagte, dass er etwas an seinem Sprechen verändern möchte, habe ich keine Sekunde gezögert, mich gleich an den PC gesetzt und "Stottertherapie Hamburg" eingegeben.
Und, da war sie, an erste Stelle, die Anzeige vom SWT Institut. Nachdem ich die Seite durchgelesen hatte wusste ich, dass die Ansätze der Therapie genau die waren, die ich mir für meinen Sohn vorstellte.

Wir besuchten das 5-Tage Seminar.
Mein Sohn ist in diesen 5 Tagen in seinem Sprecherhalten über sich hinausgewachsen und zeigte am Ende des Seminars eine Freude am Sprechen, die ich so vorher noch nicht gesehen/gehört habe. Er hat an Selbstvertrauen gewonnen und ist glücklich, dass er sich nun so ausdrücken kann, wie er möchte. Wenn es mal nicht so klappt, dann wendet er die ihm beigebrachten Methoden an.
Es steckt natürlich auch viel Arbeit darin nach dem Seminar an den erzielten Erfolgen dranzubleiben, aber einen Marathon z.B. kann man auch nicht von heute auf morgen laufen. Das Post-Seminar-Trainieren lohnt sich!!
Was ich auch als sehr positiv empfunden habe, ist die Nachsorge. Das bekommt man so nicht überall angeboten.

Lieber Ole,
vielen lieben Dank für deine Empathie, deine Flexibilität, deine Herzlichkeit, deine Überzeugungskraft, deine Erfahrung, deine Ehrlichkeit, dein Engagement und deine Authentizität.
Ich freue mich für M., dass deine Anzeige als erstes im Internet erschienen ist und wir so schnell und unkompliziert einen Termin bei dir bekommen haben. M. ist jetzt in der 5. Klasse ganz vorne dabei, was die Mitarbeit angeht, und in einem Gespräch mit dem Klassenlehrer habe ich erfahren, dass ihm in keinster Weise aufgefallen wäre, dass M. unflüssig spricht.
Du hast das erreicht, was M. mit den Jahren verloren hatte....die Freude am Sprechen zurückzugewinnen, egal ob es mal zwischendrin holpert oder nicht.

An dieser Stelle natürlich auch ein herzliches Dankeschön an Emily, die eine überaus bezaubernde Art hat auf Kinder einzugehen und sie damit aus ihrem Schneckenhaus lockt. M. hat sehr von deinem Coaching profitiert.

Ich bin begeistert und kann das SWT-Team aus tiefster Überzeugung nur weiterempfehlen.

LG und weiterhin viel Erfolg, liebes SWT-Team!!

16/02/2022

Liebe Freunde,

ich hatte ein Interview mit einer Journalistin. Das Ergebnis, finde ich sehr schön. Was meint ihr?

Reine Kopfsache
Von Anna Sophie Kühne
Etwa einer von hundert Menschen in Deutschland stottert. Im Erwachsenenalter ist die
Sprachstörung oft nur schwierig in den Griff zu bekommen. Inzwischen gibt es Therapieansätze
abseits der Logopädie. Sie sind nicht unumstritten – doch manchen Betroffenen helfen sie.
Für Jannik Kickler ist Joe Biden ein Vorbild. Nicht, weil Biden es geschafft hat, der mächtigste Mann
der Welt zu werden. Sondern, weil Biden es geschafft hat, trotz seines Stotterns der mächtigste
Mann der Welt zu werden. „Es hat nur was mit dem Kopf zu tun“, sagt Kickler und tippt sich an die
Stirn. Dank eines alternativen Therapieansatzes ist sein Stottern fast vollständig verschwunden.
Wie bei den meisten stotternden Menschen, begann Kicklers Redeflussstörung schon im
Kindergartenalter. Bis zu elf Prozent aller Kinder stottern, bei den Erwachsenen sind es knapp unter
einem Prozent. Bedeutet: Etwa 800.000 stotternde Menschen leben in Deutschland. Es sind etwa
viermal so viele Männer wie Frauen betroffen.
Viele Stotternde weisen eine genetische Prädisposition auf. Doch in der Familie Kickler stottert nur
Jannik. „Das Bewusstsein für meine Sprachstörung habe ich erst in der Schulzeit entwickelt“,
berichtet er. Auf dem Pausenhof war er eher ein Außenseiter. „Stottermaul“ nannte ihn ein
Mitschüler einmal. Bei einem Physikreferat in der achten Klasse stotterte er „jedes zweite Wort“:
die Aufregung, die erwartungsvollen Gesichter, ein Teufelskreis. Er entschuldigte sich im Anschluss
für sein Stottern. „Das ist so ziemlich das Schlimmste, was du machen kannst“, sagt Kickler heute.
„Stottern ist mit vielen Verletzungen und negativen Erfahrungen verknüpft“, erklärt Prof. Dr. Martin
Sommer, Neurologe und Vorsitzender der Bundesvereinigung Stottern und Selbsthilfe e.V. (BVSS).
Sommer beschäftigt sich schon ein Leben lang mit dem Stottern – als Wissenschaftler und als
Betroffener. Er plädiert für die Abschaffung des Begriffs „Stotterer“: „Wir sprechen von
,stotternden Menschen‘“, erläutert er, „weil wir die Person nicht über ihre Behinderung definieren
wollen“. Viele stotternde Menschen litten unter sozialer Ausgrenzung und Mobbing.
Diskriminierungserfahrungen aufzuarbeiten, spielt für den Therapieerfolg eine wichtige Rolle, wie
Jannik Kickler gelernt hat. Als er im Teenageralter einen Logopäden besuchte, bat ihn dieser in der
zweiten Sitzung „einfach zu erzählen: Wer ich bin, was ich mache, warum ich hier bin“. Nach zwei
Minuten fing Kickler an, bitterlich zu weinen. „Da habe ich gemerkt, dass ich ein Problem habe, das
ich nicht länger verdrängen kann.“ Die Therapie zeigte Wirkung. Schon bald organisierte sein
Logopäde gemeinsame Sitzungen mit jungen Patienten, denen Kicklers Erfolge Zuversicht und
Motivation schenken sollten. Plötzlich war er ein Vorbild.
„Man kann das Stottern mit Logopädie sehr gut in den Griff bekommen“, bestätigt Prof. Dr.
Sommer. Die Betroffenen bekämen „Krücken“ an die Hand, die das flüssige Sprechen fördern. Dazu
gehören zum Beispiel Übungen für rhythmisches oder durchgebundenes Sprechen. Letzteres sei
vergleichbar mit „dem ‚legato‘ beim Spielen eines Instruments“. Auch Angst abzubauen, spiele für
den Therapieerfolg eine entscheidende Rolle. „Man kann sich das als Angsthierarchie vorstellen,
die man systematisch abarbeiten muss“, sagt Sommer.
Bei Kickler stehen Englisch sprechen und telefonieren in dieser Hierarchie weit oben. Und sie
gehören zum Alltag in seinem Vertriebsjob bei einem internationalen Unternehmen. Mit Beginn
seiner beruflichen Tätigkeit nahm das Stottern daher wieder zu. „Schon bevor ich den Hörer
abgenommen habe, wusste ich: Entweder stottere ich bei ‚Jannik‘ oder bei ‚Kickler‘.“ Irgendwann
sprach ihn sein Vorgesetzter darauf an. „Ich habe mich ertappt gefühlt“, gibt Kickler zu. „Stottern
ist immer auch mit Scham verbunden.“ Im Juni 2020 entschied er sich für einen fünftägigen
Intensivkurs am Speech-Work-Technic-Institut (SWT-Institut) in Hamburg. Kostenpunkt: 1500 Euro.
Die musste er, anders als bei der Logopädie, selbst aufbringen.
Sein Sprachtherapeut heißt Ole Bruns. Früher hat er selbst stark gestottert. Heute hilft er anderen
am SWT-Institut, das er vor rund 20 Jahren gegründet hat. Etwa 1300 Menschen hat er seitdem
therapiert, 75 Prozent von ihnen sind Kinder und Jugendliche. Im Unterschied zur klassischen
Logopädie setzt Bruns auf Sprach- und Atemübungen aus dem Schauspielbereich. Viele Methoden
aus der Logopädie seien für den Alltag komplett unpraktikabel: „Beim Sprechen dauerhaft
rhythmisch zu klatschen und wie ein Roboter zu sprechen,“ – er schlägt die Hände zusammen –
„das kann nicht die Lösung sein.“
Kickler lernte bei Bruns, dass die Art und Weise, wie man spricht, kaum von Bedeutung ist. Auf sie
entfallen nur zehn Prozent der Wirkung des Gesagten: Mimik, Gestik, Inhalt – alles wichtiger. „Das
hat mir die Augen geöffnet.“ Am Ende des Seminars hielt er einen 15-minütigen Vortrag auf
Englisch. Er stotterte kein einziges Mal. „Das war schon ein heftiges Gefühl.“
Und doch ist die Sprachstörung nicht ganz überwunden, wie Bruns erläutert: „Man kann das
Stottern nicht heilen, das ist unmöglich“. Man merkt: Es ist ihm sehr wichtig, das zu betonen.
Anbieter von Intensivkursen stehen im Verruf, unrealistische Heilsversprechen zu machen. „Der
Ansatz mag für manche funktionieren, aber es sind gewiss auch Scharlatane darunter“, sagt der
BVSS-Vorsitzende Prof. Dr. Sommer. Er wünscht sich mündige Patienten, die „sich nichts
aufschwatzen lassen“ und Qualität, vor allem aber Nachsorge, in ihrer Behandlung einfordern.
„Das ist sehr wichtig, um die Übertragung des Erlernten in den Alltag zu begleiten.“ Bei
Stottertherapien sei das Rückfallrisiko sehr hoch. Das Verhältnis von Ole Bruns und der BVSS, in der
sich größtenteils Logopäden engagieren, ist laut Bruns nicht ungetrübt. Doch er hegt keinen Groll:
„Wir sind im Grunde derselben Meinung. Ich sage selbst, dass man viele Anbieter mit großer
Vorsicht genießen muss.“
An seinem Institut umfasst jeder Kurs eine einjährige Nachsorge, im Rahmen derer ein Teilnehmer
das Seminar kostenlos wiederholen oder eine Beratung in Anspruch nehmen kann. Das machen
laut Bruns 10 bis 20 Prozent. Jannik Kickler hat seit Abschluss seiner Therapie ein paarmal mit
Bruns telefoniert. „Gegen einen Rückfall hilft nur das konsequente Üben“, sagt der Institutsleiter.
Nach dem Intensivkurs sei der Patient sein eigener Therapeut und bestimme über den
Behandlungserfolg: „Entweder, man lässt sich gehen – oder man macht diese Übungen mit Stolz.“
Manchmal, in Stresssituationen, wird das Stottern bei Kickler wieder schlimmer. Er weiß, es ist viel
Disziplin gefragt, immer wieder. In diesen Momenten denkt er an Bruns Worte. Und an den Mann
im Weißen Haus.

14/09/2021
06/03/2021

Liebe Freunde,
heute erreichte mich diueser wunderbare Gästebucheintrag auf unserer Internetseite. Vielleicht gefällt euch das genauso gut ;)

Meine Erfahrungen im SWT-Institut

Vor drei Monaten habe ich (26 Jahre) ein 10-tägiges Seminar bei Ole Bruns in Hamburg besucht und möchte an dieser Stelle meine Erfahrungen teilen. Wie ich von Ole erfahren habe, sind Frauen statistisch gesehen seltener vom Problem des Stotterns betroffen als Männer, von daher sind meine Erfahrungen - aus der weiblichen Perspektive erzählt - für einige vielleicht interessant.

Mein Stottern begann mit ungefähr 6 oder 7 Jahren, davor habe ich nach Aussagen meiner Eltern ganz „normal“ gesprochen und das mit viel Freude, ich war ein regelrechtes Plappermäulchen. Doch plötzlich beeinflusste das Stottern mein Sprechen, zwar über ziemlich lange Phasen nur leicht bis manchmal gar nicht, dafür umso schlimmer bei einschneidenden Ereignissen bzw. neuen, unbekannten Situationen wie Schulwechsel in die weiterführende Schule, Auszug aus dem Elternhaus verbunden mit dem Beginn meines Studiums oder anderen Stresssituationen. Trotzdem ging ich meinen Weg mit großem Erfolg, ich entwickelte zum Beispiel ein außerordentliches Talent für Fremdsprachen und lernte und sprach sie meistens mühelos – so paradox das angesichts meines Stotterproblems auch erscheinen mag. Meine Motivation in Schule und Studium war glücklicherweise immer groß, sodass ich meine beruflichen Ziele nie dem Stottern unterordnete bzw. bewusst einen anderen Weg gewählt hätte als den, den ich mit Begeisterung in einer sehr kommunikativen und lebhaften Branche fand.

Noch vor ein paar Monaten hätte ich ohne mit der Wimper zu zucken gesagt, dass mich das Stottern über die Jahre hinweg nicht stark belastet hat. Heute ist mir allerdings bewusst, dass dem nicht so ist, dass ich das Problem regelrecht verdrängt und mich stattdessen lieber mit teilweise sehr großer Anstrengung und vielen Nerven durch so manche Situation gekämpft habe. Da ist es nicht verwunderlich, dass es irgendwann zu dem Punkt kommen musste, der mich vor ein paar Monaten schließlich zu einem Infogespräch in das SWT-Institut führte. Mein Sprechen wurde bedingt durch verschiedene Faktoren in dieser Zeit fast von Tag zu Tag schlechter und ich war nun endlich bereit, das Problem aktiv anzugehen.

Erst einmal kann ich sagen, dass sich Ole während diesem unverbindlichen Gespräch unheimlich viel Zeit genommen hat, mir zu erklären, wo das eigentliche Problem liegt, welchen Ansatz er verfolgt und wie sich dieser von den meisten Methoden der gängigen Logopädiepraxis unterscheidet. Da ich mich bisher noch nie wirklich intensiv mit der Thematik auseinandergesetzt hatte, war das alleine schon ein großer Augenöffner. Seine eigene Geschichte sowie die spürbare Leidenschaft und Freude, anderen Menschen einen Weg aus dem Stottern zu zeigen, haben mich sehr beeindruckt. Seine Herangehensweise überzeugte mich schon zu diesem Zeitpunkt, außerdem stimmte auf Anhieb die Chemie zwischen uns, was ich als sehr wichtige Voraussetzung für den Therapieerfolg sehe.

Während des Kurses machten wir uns dann zu zweit mit Ole gemeinsam ans Werk, die alten Sprechmuster aufzubrechen und das neue, fließende Sprechen zu trainieren, angefangen von einfachen Übungen bis hin zum freien Sprechen in Form eines Vortrags oder Konversation in „freier Wildbahn“ mit fremden Menschen. Ole hat ein wirkliches Händchen dafür, für jeden Teilnehmer mit viel Einfühlungsvermögen, Geduld und Herzblut genau diejenigen Aspekte zu finden, die zum Nachdenken anregen und die wirklich helfen - ganz pragmatisch, individuell und darum gut! Dazu hat auch die entspannte und angenehme Arbeitsatmosphäre in der kleinen Gruppe enorm beigetragen. Verstecken war schlichtweg nicht möglich, jeder von uns wurde gefordert und wir konnten dadurch die Zeit optimal nutzen um so viel zu üben, wie es nötig war.

Und ja, obwohl der Spaß nie zu kurz kam, war es besonders am Anfang anstrengend und erforderte eine Menge Konzentration, Disziplin und vor allem den großen Willen, am Ball zu bleiben, die Übungen auch konsequent zu Hause weiter durchzuführen und sich nicht von anderen gut gemeinten Ratschlägen aus dem Konzept bringen zu lassen. Diese Mühen haben sich aber definitiv gelohnt; sie tun es immer noch. Die ersten kleinen und großen Erfolgserlebnisse beflügeln ungemein und sind ein wahrer Boost für’s Selbstbewusstsein. Ich weiß jetzt, wie sich entspanntes Sprechen wirklich anfühlt und vor allem, wie viel Spaß es macht, genau das zu sagen, was ich auch wirklich sagen will. Das Gefühl dieser neu erlangten Sicherheit, das Sprechen plötzlich selbst unter Kontrolle zu haben, ist mit Worten fast nicht auszudrücken!

Nichtsdestotrotz ist es mit 10 Tagen Training nicht getan. Der Weg ins langfristig flüssige Sprechen und vor allem die Umsetzung in den Alltag kann manchmal steinig und lang sein, wie uns Ole mit seiner langjährigen Erfahrung immer wieder ins Bewusstsein rief. Übung macht den Meister und so ist in dieser Hinsicht die Möglichkeit, auch nach dem Seminar bei Bedarf Nachsorgetermine wahrzunehmen, einfach richtig klasse!

Ich bin sehr froh, diesen Schritt endlich gewagt zu haben! Während den 10 Tagen im SWT-Institut habe ich mich nicht nur sprachlich sondern auch persönlich weiterentwickelt und das registriert auch das Umfeld! Mein fröhliches Grinsen scheint manchmal wie festgetackert zu sein… :-)

Es war einfach großartig! VIELEN DANK Ole, für alles!

Liebe Freunde,nun ist es soweit, heute um 16:50 Uhr ist endlich unsere neue Internetseite online gegangen. Schaut mal vo...
25/11/2019

Liebe Freunde,

nun ist es soweit, heute um 16:50 Uhr ist endlich unsere neue Internetseite online gegangen. Schaut mal vorbei und sagt uns eure Meinung.

Die Hamburger Stottertherapie. Das SWT- Institut Hamburg verhilft Menschen zu einem Leben ohne Stottern. Dies bereits seit über 20 Jahren.

Solch ein Ergebnis ist bei uns möglich. Wir wurden oft gefragt: ist das ein Fake? Wir garantieren, dass das kein Fake is...
19/09/2019

Solch ein Ergebnis ist bei uns möglich. Wir wurden oft gefragt: ist das ein Fake? Wir garantieren, dass das kein Fake ist! Eine Kursteilnehmerin von Tag 1- 5.

5 Tagekurs im “swt-institut hamburg“

Danke Ferdi☺👍
02/09/2019

Danke Ferdi☺👍

Facebook-Gruppe: https://bit.ly/2Hn5xQn Ein Leben ohne Stottern – wäre das nicht super für Dich? Ich will nicht mehr stottern und besuche das SWT Institut in...

Adresse

Rellinger Straße 64a
Hamburg
20257

Öffnungszeiten

Montag 09:00 - 20:00
Dienstag 09:00 - 20:00
Mittwoch 09:00 - 20:00
Donnerstag 09:00 - 20:00
Freitag 09:00 - 20:00

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