Tanja Jaeger Psychologik

Tanja Jaeger Psychologik Die eigene Psychologik verstehen und so etwas ändern können - daran können wir gemeinsam arbeiten. Heilpraktikerin für Psychotherapie

08/09/2025

Buche eine einzelne Stunde bei mir. Manchmal braucht es gar keine ganze Therapie oder ein längeres Coaching – manchmal möchte man nur ein Thema einmal mit jemandem besprechen. Und dafür sind die Sortierstunden. Gerade, wenn du deine Psychologik schon kennst, reicht auch mal ein einmaliger Austausch. Du kannst die Stunde aber auch nutzen, um mal in Therapie oder Coaching reinzuschnuppern. Die Sortierstunden finden online statt - den Link bekommst du von mir im Anschluss zu deiner Buchung zugeschickt.

01/09/2025

Kleine Sneak Peek: ab Oktober könnt ihr bei mir in kleinen Gruppen dafür sorgen, dass es Körper und Psyche besser geht.

Lernt, wie Verspannungen und Anspannungen zusammenhängen und was ihr tun könnt, damit beides nachlässt.

Startet mit einem Sportkurs, in dem ihr euch wohl und sicher fühlt.

Erfahrt, wir ihr körperlich und mental entspannen könnt.

Und stärkt eure Gelassenheit und euer Selbstbewusstsein.

Wie und wann genau, das erfahrt ihr unter dem Link in der Bio. Und natürlich bald auch hier.

22/08/2025

Der Vagusnerv ist der Hauptnerv des Parasympathikus – also jenes Teils unseres autonomen Nervensystems, der Ruhe, Verdauung und Erholung steuert.

Je aktiver er ist, desto ruhiger und gelassener sind wir. Und auch wenn wir das autonome Nervensystem nicht direkt steuern können, können wir den Vagusnerv stimulieren – zum Beispiel durch Summen.

Studien zeigen, dass Summen:

- - - - - - - - - - - - - den Stress‑Index sogar stärker senkt als Schlaf oder körperliche Aktivität.
- - - - - - - - - - - - den Herzschlag verringern und Entspannung steigern kann
- - - - - - - - - - - - - - - - schon nach kurzer Zeit Stimmung, Schlafqualität und emotionale Regulation verbessern kann

Dabei gilt aber auch: Je regelmäßiger du summst, desto nachhaltiger der Effekt. Also lieber öfter mal kurz vor dich hinsummen.

Quellen:
https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC10182780/?utm_source=chatgpt.com
https://www.psychologytoday.com/us/blog/the-compassionate-brain/202410/the-power-of-humming?utm_source=chatgpt.com
https://www.washingtonpost.com/health/2025/03/30/voice-breathing-humming-calm-soothe/?utm_source=chatgpt.com

Manchmal ist es gar nicht so leicht, genau zu wissen, was man gerade fühlt. Bin ich gelangweilt oder entspannt? Bin ich ...
20/08/2025

Manchmal ist es gar nicht so leicht, genau zu wissen, was man gerade fühlt. Bin ich gelangweilt oder entspannt? Bin ich wütend oder nur aufgeregt? Ist mir die Person gegenüber sympathisch oder nicht? Hab ich Hunger? Habe ich überhaupt eine Emotion?

Wer wieder intuitiv verstehen möchte, was in ihr oder ihm los ist, der kann sich durch Interozeption annähern. Das bedeutet: Wieder genau hinspüren, was im eigenen Körper passiert - Herzschlag, Atmung und Bauchgefühl aka. Darmbewegung.

Dadurch verstehen wir die Signale, die unser Körper ans Gehirn sendet und die dort verarbeitet und als Emotionen bewusst gemacht werden - vereinfacht gesagt.

Manche sind von Geburt an sehr interozeptiv, anderen fällt es schon immer schwer. Spätestens aber durch Depression, Burnout oder Trauma wird es meist schwer bis unmöglich sich noch selbst zu spüren.

Die gute Nachricht ist: Das kann man wieder lernen. Zum Beispiel durch die Übungen in Chart 4.

Wenn du dabei Unterstützung brauchst, melde dich gern.

„Realität ist, was wir draus machen“ könnte man auch vereinfacht sagen. Denn ob etwas wahr oder falsch ist, kann ein Geh...
13/08/2025

„Realität ist, was wir draus machen“ könnte man auch vereinfacht sagen.
Denn ob etwas wahr oder falsch ist, kann ein Gehirn selbst nicht bestimmen. Und so muss es Hilfsmittel zu Rate ziehen: Andere Informationen, die wir schon haben oder die Häufigkeit, wie oft wir etwas gehört, gelesen oder auch uns selbst erzählt haben.

Wenn wir uns zum Beispiel immer wieder sagen „Ich bin nicht gut genug“, beginnt unser Gehirn, das als Wahrheit zu sehen – unabhängig davon, ob es stimmt.

Das ist ein Grund, warum uns Erfahrungen prägen können und wir glauben, was wir mal über uns „gelernt“ haben.

Das ist aber auch ein Hebel, um alte Glaubenssätze loszuwerden und neue Denkmuster zu etablieren: Indem wir belastende Gedanken wahrnehmen, sie überprüfen und durch neue ersetzen.

Einfach gesagt und natürlich nicht ganz so einfach gemacht. Aber Studien zeigen: Wer dran bleibt, kann durch die sogenannte Kognitive Umstrukturierung die Symptome vieler psychischer Störungen wie Depression oder Angststörung senken und auch langfristig Rückfälle vorbeugen.
Und das bedeutet auch ganz generell: Zu sich selbst nett sein, ist wichtig, um sich wohl zu fühlen.

Wenn du Hilfe dabei brauchst, melde dich gern.

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