Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf

Das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf

Das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) umfasst in 14 Zentren mehr als 80 interdisziplinär zusammenarbeitende Kliniken, Polikliniken und Institute. Es verfügt über 1.346 Betten sowie 196 Betten im Universitären Herzzentrum Hamburg. Jährlich nimmt der UKE-Konzern rund 86.000 Patienten stationär und rund 269.000 ambulant auf - rund 112.000 Patienten davon über die Notaufnahme. Viele Therapien können in Hamburg und Umgebung nur hier erfolgen - zum Beispiel Transplantationen von Herz, Lunge, Leber, Niere und Knochenmark. Forschung ist eine wichtige Voraussetzung für Fortschritte in Diagnostik und Therapie. Viele neue Behandlungsformen werden erst möglich durch eine intensive Untersuchung von Krankheitsursachen und deren Entstehungsmechanismen. Forschungsschwerpunkte am UKE sind: Neurowissenschaften, Onkologie und Versorgungsforschung. Weitere umfassende Forschungsgebiete sind: Herz-Kreislaufforschung, angeborene Stoffwechselerkrankungen, Transplantation/Stammzelltherapie und molekulare Skelettbiologie und Endoprothetik. Darüber hinaus formieren sich in den Bereichen Infektionen und Entzündungen sowie Gentherapie derzeit neue integrative Forschungsinitiativen. Von den mehr als 9.100 Beschäftigten des UKE sind 2.324 Ärzte und Naturwissenschaftler. 2.871 Menschen arbeiten im Pflegedienst und als Therapeuten. Der Fachbereich Medizin bietet die Studiengänge Medizin und Zahnmedizin an.

10/02/2015

Karriere

Wir sind stets auf der Suche nach "den Besten" und freuen uns, wenn Sie als motivierte/-r, qualifizierte/-r Bewerber/-in Interesse zeigen, ein Mitglied unserer UKE-Familie zu werden!

Unseren Erfolg und unser dynamisches Wachstum haben wir unseren rund 10.000 Beschäftigten zu verdanken!
Unter anderem Dank unserer einmaligen Bauten, der hochtechnologischen Infrastruktur, innovativer Wissenschaft, Forschung und Lehre und der zertifizierten Ausrichtung als familienfreundliches Unternehmen inmitten der "schönsten Stadt Deutschlands" zählen wir uns zu den modernsten Kliniken und attraktivsten Arbeitgebern Europas.

Wir leben Diversity in unserem Unternehmen. Mit der Unterzeichnung der Charta der Vielfalt bekräftigen wir dieses.



Das breite Spektrum an Professionen in unserem Konzern bietet Ausbildungs-, Einstiegs- und Entwicklungsmöglichkeiten weit über die herkömmlichen Gesundheitsberufe hinaus.

Unsere Stellenangebote können Sie über zwei Wege erreichen:

Online-Stellenmarkt - im Online-Stellenmarkt sind zur Zeit nur einige Stellenangebote veröffentlicht, da wir diesen neu eingeführt haben.
Weitere Stellenangebote finden Sie in unserem Gesamtstellenmarkt.
Kostenlose Beratung und Information zur Anerkennung ausländischer Berufs- und Bildungsabschlüsse erhalten Sie bei der Diakonie Hamburg.

Bei allgemeinen Rückfragen wenden Sie sich gern an uns unter recruitment@uke.de

Ihr Recruitment Team

10/02/2015

Die Blutspende

Ihr Blut rettet Leben
Ganz einfach Blutspenden
Ihre Vorteile beim Blutspenden
Wer kann Blutspenden?
Beim Blutspenden in besten Händen
Öffnungszeiten


Ihr Blut rettet Leben
Blutspender werden dringend gesucht. Immer mehr Operationen und Transplantationen lassen den Bedarf an Blutkonserven steigen. Schnelle Hilfe bei Unfällen oder Katastrophen ist nur möglich, wenn genügend Blutkonserven zur Verfügung stehen. Spenden Sie darum Ihr Blut! Auch Ihr Leben oder das Ihrer Angehörigen, Freunde oder Kollegen kann eines Tages von einer Blutspende abhängen. Geben Sie eine Spende, die besonders wertvoll ist: Ihr Blut! Jede Blutgruppe wird benötigt.

Ganz einfach Blutspenden
Blutspenden ist für jeden gesunden Menschen ohne Risiko. Es ist nicht möglich, sich beim Blutspenden zu infizieren. Die Blutentnahme ist problemlos. Eine Blutspende von 450 ml beeinträchtigt in der Regel weder Ihr Wohlbefinden noch Ihre Leistungsfähigkeit. Die Blutspende selbst dauert übrigens nur etwa 10 Minuten.

Ihre Vorteile beim Blutspenden
Vor der ersten Blutspende werden Sie gründlich untersucht. Bei jedem Spender / jeder Spenderin wird die Blutgruppe bestimmt und das Blut auf Infektionserreger überprüft. Durch Blutspenden und die regelmäßige Nachuntersuchung im Abstand von 2 Jahren erhalten Sie also eine zusätzliche, kostenlose Gesundheitsüberwachung. Nach dem Blutspenden können Sie sich mit einem schmackhaften Imbiß stärken.

Wer kann Blutspenden?
Als Neu-Spender ist jeder Gesunde im Alter zwischen 18 und 60 Jahren willkommen. Frauen können durchschnittlich alle 12 Wochen, Männer alle 8 Wochen Blut spenden. Wenn Sie spenden möchten, können Sie zu den u.g. Zeiten in den Blutspendedienst des Universitätsklinikums Hamburg Eppendorf kommen. Bitte bringen Sie hierzu Ihren Personalausweis mit.

Beim Blutspenden in besten Händen
Seit Januar 2008 begrüßen wir unsere Blutspender in unseren neuen Räumlichkeiten im EG des Gebäudes O38 . Das medizinische Fachpersonal des Instituts für Transfusionsmedizin betreut Sie und kontrolliert das Blutspenden.

Öffnungszeiten

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag
7:00-14:00 Uhr 12:00-19:00 Uhr 12:00-19:00 Uhr 7:00-14:00 Uhr 7:00-14:00 Uhr

UKE-NEWS : AKTUELLhttp://www.uke.de/downloads/gb-unternehmenskommunikation/UKE_news_Dez_Jan_2014.pdf
15/01/2014

UKE-NEWS : AKTUELL

http://www.uke.de/downloads/gb-unternehmenskommunikation/UKE_news_Dez_Jan_2014.pdf

11/12/2013

Die Anfahrt: Mit öffentlichen Verkehrsmitteln (HVV-Fahrplan): Metrobus 20, 25: Haltestelle UK Eppendorf U-Bahn (U1, U3) Haltestelle Kellinghusenstraße: 15 Min. Fußweg, oder weiter mit Metrobus 20 (Richtung Altona) oder 25 (Richtung Hoheluft) Mit dem Auto: Blutspender können die Tiefgarage des UKE ko...

11/12/2013

UKE-Wissenschaftler entschlüsselt bakterielle Infektionssysteme

Bakterien verfügen über einen effizienten Infektionsapparat. Sie bauen bei einer Attacke eine große Zahl nadelartiger Fortsätze auf, über die sie ihre Wirtszellen infizieren. Ein Forscherteam um Prof. Dr. Thomas C. Marlovits (vormals imba Wien, nun Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf) hat jetzt erstmals sichtbar gemacht, wie die Giftstoffe in die Zellen eingeschleust werden. Ihre Erkenntnisse, die jetzt in der renommierten Fachzeitschrift Nature Structural & Molecular Biology veröffentlicht wurden, können helfen, neue Medikamente gegen bakterielle Infektionen zu entwickeln.

TRAUERFEIER am 13.12.2013Für Prof. Dr. Martin Zeitz , Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender des Universitätsklin...
11/12/2013

TRAUERFEIER am 13.12.2013
Für Prof. Dr. Martin Zeitz , Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf.
Unser ärztlicher Direktor Herr Prof. Dr. Martin Zeitz war in der Nacht vom 26. auf den 27. November nach kurzer schwerer Krankheit verstorben. Die UKE-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter trauern um ihren Vorstandsvorsitzenden.

Nach dem Studium an der Freien Universität Berlin und der Facharztausbildung am Klinikum Steglitz übernahm Herr Prof. Zeitz 1994 die Leitung der Klinik für Innere Medizin (Schwerpunkt Gastroenterologie/Hepatologie) am Universitätsklinikum des Saarlands in Homburg. 2001 wechselte er an das Universitätsklinikum Benjamin Franklin der FU Berlin. Von 2006 bis September 2012 war er Ärztlicher Leiter des CharitéCentrums für Magen-, Darm-, Nieren- und Stoffwechselmedizin. Seine wissenschaftliche Karriere war außerordentlich erfolgreich: Er war u.a. Sprecher einer klinischen Forschergruppe und eines Sonderforschungsbereichs, Sprecher des Fachkollegiums der Deutschen Forschungsgemeinschaft sowie Präsident der relevanten Fachgesellschaften seiner Disziplin und Mitglied von zahlreichen renommierten wissenschaftlichen Gremien.

Im Oktober 2012 übernahm er die Aufgaben als Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf. Er hat in der kurzen Zeit seiner Tätigkeit am UKE zahlreiche Impulse für Weiterentwicklung gesetzt. Zu nennen sind hier u.a. die Gründung der Universitären Zentren für Seltene Erkrankungen, Transitionsmedizin, Perinatalmedizin und Transplantationsmedizin. Besonders geschätzt wurde er neben seiner hohen fachlichen Kompetenz für seine Fähigkeit, klinische und Forschungsanliegen in Übereinstimmung zu bringen. Sein Handeln war durch eine hohe soziale Kompetenz und seine immer zu spürende Menschlichkeit geprägt.

Das UKE wird am 13.12.2013 in einer akademischen Trauerfeier von seinem Vorstandsvorsitzenden Abschied nehmen.

Das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) ist in seiner Gesamtheit nach DIN EN ISO 9001 (Qualitätsmanagementsyste...
14/10/2013

Das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) ist in seiner Gesamtheit nach DIN EN ISO 9001 (Qualitätsmanagementsystem), DIN EN ISO 14001 (Umweltmanagementsystem) und als Familienfreundliches Unternehmen zertifiziert. Auch in diesem Jahr bescheinigte das Zertifizierungsunternehmen Germanischer Lloyd Systems Certification dem UKE, dass das Managementsystem im gesamten Unternehmen den internationalen Normen entspricht, wirksam und familienfreundlich ist.
Die Zertifizierungen beweisen, dass das UKE weiterhin auf einem sehr guten Weg ist.

Stellenangebote:
14/10/2013

Stellenangebote:

UKE Aktuell:
14/10/2013

UKE Aktuell:

07/06/2013
07/06/2013

Gründungsurkunde für neues Forschungszentrum Medizintechnik Hamburg

Gemeinsam mit Wissenschaftssenatorin Dr. Dorothee Stapelfeldt haben heute Prof. Dr. Dr. Uwe Koch-Gromus, UKE-Vorstand und Dekan der Medizinischen Fakultät, und Prof. Dr. Dr. Garabed Antranikian, Präsident der Technischen Universität Hamburg-Harburg (TUHH), in Harburg den Gründungsvertrag für das Forschungszentrum Medizintechnik Hamburg unterzeichnet.

Ziel ist es, ein gemeinsames virtuelles Exzellenzzentrum mit herausragender wissenschaftlicher Leistungsfähigkeit zu errichten. Zugleich soll mit der Bündelung medizinischer und ingenieurwissenschaftlicher Kompetenz der Wissenschaftsstandort Hamburg gestärkt werden. Durch die Verbindung leistungsstarker Forschungsschwerpunkte des UKE und der TUHH sollen attraktive Bedingungen für interdisziplinäre Forschung und attraktive Förderbedingungen für den wissenschaftlichen Nachwuchs geschaffen werden.

"Wir sind sehr glücklich, dass die in den letzten vier Jahren Schritt für Schritt intensivierte wissenschaftliche Zusammenarbeit mit der TU Hamburg jetzt in eine nächste Stufe der vertieften Kooperation einmündet. Ich bin sehr optimistisch, dass dies der Startpunkt für eine sehr produktive, die medizinische Versorgung weiter voranbringende Forschung darstellt", sagt UKE-Dekan Prof. Dr. Dr. Uwe-Koch-Gromus.

"Mit der Zusammenarbeit zwischen der Technischen Universität Hamburg und dem Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf schaffen wir eine einzigartige interdisziplinäre Kooperation auf dem Gebiet der Medizintechnik, die in Deutschland Zeichen setzen wird. Die Bündelung des wissenschaftlichen Know-hows in Hamburg ist ein wichtiges Thema und wird durch das Forschungszentrum für Medizintechnik nachhaltig gestärkt. Neue Potentiale für die Entwicklung wissenschaftlicher Innovation und gesellschaftlichen Fortschritts werden optimal ausgeschöpft", sagt TUHH-Präsident Prof. Dr. Dr. Garabed Antranikian.

"In dem Forschungszentrum Medizintechnik tun sich Hamburger Wissenschaftsexperten unterschiedlicher Disziplinen zusammen, um das Leben kranker Menschen zu retten oder zu erleichtern. Es geht um Geräte, die beispielsweise Patientinnen und Patienten die Angst nehmen könnten, in Kürze an einem Aneurysma zu sterben. Oder die degenerierte Gelenke ersetzen und Patientinnen und Patienten von Schmerzen befreien sollen. Ich möchte daher allen Beteiligten sehr danken, dass sie zusammen Implantate, Stents, Prothesen oder dergleichen mehr entwickeln bzw. noch weiter verbessern wollen. Durch die Vertiefung der Forschungskooperation lassen sich wertvolle Synergieeffekte erzielen", sagt Wissenschaftssenatorin Dr. Dorothee Stapelfeldt.

Die Arbeit des neuen Forschungszentrums konzentriert sich auf folgende Schwerpunkte:
- Ausbau bestehender Forschungskooperationen
- verstärkte Nachwuchsförderung
- Ausbau und Stärkung des Medizinstandorts Hamburg
- strategische Partnerschaften mit der Industrie
- Verstärkung des Austauschs bei bereits bestehenden Studiengängen
- Planung eines gemeinsamen, berufsbegleitenden Studiengangs für Medizintechnik

Interessante und vielversprechende Projekte und Ideen sollen auf unkomplizierte Art und Weise zeitnah gefördert werden. UKE und TUHH stellen hierfür jährlich Fördergelder in Höhe von jeweils 125.000 Euro bereit. Die Frist für erste Forschungsanträge endet am 31. Juli 2013; mindestens je ein Wissenschaftler aus UKE und TUHH müssen den Antrag gemeinsam stellen.

Mitglieder des Direktoriums im neuen Forschungszentrum sind von UKE-Seite: Prof. Dr. Gerhard Adam, Leiter der Klinik und Poliklinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, Prof. Dr. Michael Amling, Leiter des Instituts für Osteologie und Biomechanik, Prof. Dr. Klaus Püschel, Direktor des Instituts für Rechtsmedizin und Prof. Dr. Udo Schumacher, Leiter des Institut für Anatomie und Experimentelle Morphologie; Dekan Prof. Dr. Dr. Uwe Koch-Gromus gehört zum Leitungsgremium.

Das neue Forschungszentrum Medizintechnik Hamburg erstellt derzeit einen Internetauftritt. Die Adresse www.fmthh.de wird voraussichtlich in der kommenden Woche freigeschaltet.

07/06/2013

UKE-Krebsmedizin erneut als Onkologisches Spitzenzentrum ausgezeichnet

Große Auszeichnung für die Krebsmedizin am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE): Die Deutschen Krebshilfe hat das Hubertus Wald Tumorzentrum - Universitäres Cancer Center Hamburg (UCCH) nach einer umfangreichen Begutachtung durch internationale Experten erneut als Onkologisches Spitzenzentrum ernannt. Mit der Auszeichnung verbunden ist eine Förderung von drei Millionen Euro für die nächsten drei Jahre. Das UCCH vereint alle an Diagnostik, Therapie und Forschung beteiligten Kliniken und Institute innerhalb des UKE und arbeitet in Hamburg mit zahlreichen Partnern in Versorgung und Wissenschaft zusammen.

"Das ist eine großartige Nachricht für die Krebsmedizin in Hamburg und eine erneute Bestätigung unserer guten Arbeit. Damit werden die intensiven fachübergreifenden Anstrengungen aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Klinik und Forschung von höchster Stelle anerkannt und gewürdigt", sagt Prof. Dr. Carsten Bokemeyer, Vorstandsvorsitzender des UCCH und Ärztlicher Direktor der Klinik für Onkologie und Hämatologie.

"Die erneute Auszeichnung und Förderung spiegelt die Leistungsfähigkeit des gesamten UCCH wider. Sie ermöglicht uns, den eingeschlagenen erfolgreichen Weg fortzusetzen und weitere neue Projekte im Rahmen unseres integrierten Behandlungs- und Forschungskonzeptes zu entwickeln", sagt Prof. Dr. Martin Trepel, Direktor des UCCH.

"Im Universitären Cancer Center Hamburg wird eine interdisziplinär ausgerichtete und qualitativ hochwertige Krebsmedizin für alle onkologischen Disziplinen vorbildlich umgesetzt. Wir sind sehr glücklich, dass wir von der Deutschen Krebshilfe als einziges Zentrum dieser Art in Norddeutschland erneut ausgezeichnet wurden. Unser Dank gilt auch der Hubertus Wald Stiftung, die die Krebsmedizin am UKE seit Jahren zusätzlich finanziell fördert", sagt Prof. Dr. Martin Zeitz, Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender des UKE.

Im UCCH sind 29 UKE-Einrichtungen sowie sieben Kliniken und zehn onkologische Schwerpunktpraxen aus der Metropolregion Hamburg vereint. Gemeinsam erfolgt eine umfassende, ganzheitliche Behandlung mit modernsten medizinischen Methoden. Darüber hinaus werden im UCCH neue Therapieverfahren erforscht und entwickelt.

2009 wurde das UCCH erstmals als Onkologisches Spitzenzentrum ausgezeichnet; bundesweit hat die Deutsche Krebshilfe 2007 und 2009 zunächst elf solcher Zentren ernannt. Bei der im November 2012 durchgeführten erneuten Begutachtung konnten die Krebsmediziner am UKE das internationale Expertengremium von der innovativen Kraft des UCCH erneut überzeugen. Dies gelang bisher sechs weiteren Einrichtungen in Deutschland; fünf Zentren bewerben sich noch um die nächste Förderphase. Neben dem UCCH gehören die Tumorzentren der Universitätskliniken Berlin, Dresden, Düsseldorf, Erlangen, Essen, Frankfurt am Main, Freiburg, Heidelberg, Köln/Bonn, Tübingen, und Würzburg zu den nun zwölf Onkologischen Spitzenzentren.

Ziel der Förderung durch die Deutsche Krebshilfe ist es, die Versorgung krebskranker Menschen in Deutschland grundlegend zu verbessern. Kriterien für die Auswahl waren unter anderem die Einrichtung einer zentralen Anlaufstelle für Krebspatienten in einer fachübergreifenden Onkologie für alle Tumorerkrankungen, die Behandlung von Patienten in innovativen klinischen Studien, die Durchführung von interdisziplinären Konferenzen, die Entwicklung und Umsetzung von Behandlungspfaden, eine enge Verzahnung von Forschung und Klinik, eine strukturierte Zusammenarbeit mit niedergelassenen Ärzten und Kliniken in der Umgebung sowie die Zusammenarbeit mit Patientenvertretern und -selbsthilfegruppen.

Adresse

MartiniStr. 52
Hamburg
20251

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