GLASHALBVOLL

GLASHALBVOLL Annette Zschaler,
S*xualtberatung und Paartherapie

www.glashalbvoll.de S*xualberatung und Paartherapie! Ich helfe Ihnen, das Glas wieder halbvoll zu sehen!

25/11/2019

Eigentlich könnte es Ihm gut gehen. Eigentlich macht Ihm seine Arbeit Spass. Eigentlich ist er zufrieden. Eigentlich liebt er seine Frau. Aber....., irgendetwas fehlt, es mangelt an Spannung...., es fehlt der erregende Kick..., es ist langweilig. Der S*x mit seiner Frau war am Anfang gut, nach den ...

27/10/2019

S*xuelle Süchte – Pornosucht – S*xsucht Autor Annette ZschalerVeröffentlicht am 27. Oktober 201927. Oktober 2019Viele Anfragen gibt es in meiner Praxis zum, Thema S*xsucht und Pornosucht im Internet. Genauer gesagt um den süchtigen Gebrauch von S*xualität und sexueller Erregung. Es gab bei m...

28/03/2019
10/11/2018
26/10/2018

Wir alle sind täglich dem Druck von Schönheitsidealen und Geschlechterklischees ausgesetzt.

29/08/2018

Europa ist im Umbruch. Seit dem neuen Jahrtausend und nach der Finanzkrise wurden neue Weichen gestellt. Die soziale Marktwirtschaft, gesellschaftliche Solidarsysteme, über Jahrzehnte erstritten, werden ausgehebelt. Besonders der Arbeitsmarkt verändert sich rasant. Hier setzt der Film „Der marktgerechte Mensch“ an.

Noch vor 20 Jahren hatten in Deutschland knapp zwei Drittel der Beschäftigten einen Vollzeitjob mit Sozialversicherungspflicht. 38% sind es nur noch heute. Aktuell befinden sich bereits knapp die Hälfte der Beschäftigten in Praktika, wiederholt befristeter Arbeit, in Werkverträgen und Leiharbeit!! Altersarmut vorprogrammiert. Völlig ungesicherte Arbeit wie die der „Crowdworker“ (Internet-Arbeiter) und der Auftragsarbeit per App breiten sich schnell aus und unterlaufen den Mindestlohn. Manch gut Gebildete haben 3 Jobs, um zu überleben. JedeR ist sein/ihr eigener „Arbeitnehmer-Unternehmer“. Wer in dieser Gesellschaft mitspielen will, muss sich von klein auf dafür rüsten. Diese Konkurrenz ist uns meist sogar schon eigen.

Diese Entwicklung ist nicht gottgegeben, sie ist menschengemacht! Zuerst wurden in den USA und England die neoliberalen Vorstellungen vom schlanken Staat und einem schrankenlosen, globalen Markt umgesetzt. In Deutschland wurde diese Politik von der rot-grünen Regierung Schröder/Fischer übernommen. Mit einer Senkung der Unternehmenssteuern und der Deregulierung der Arbeit erreichte sie es, deutschen Konzernen nachhaltig enorme Kostenvorteile zu verschaffen. Gleichzeitig sanken die Realeinkommen zwischen 2000 und 2010 im Mittel um 4,2 Prozent. Die Beschäftigten an der unteren Einkommenshälfte mussten sogar Reallohnverluste zwischen 13,1 und 23,1 Prozent verkraften.

Ruinöser Wettbewerb Die Senkung der Arbeitskosten als einseitige deutsche Maßnahme im taufrischen Euro-Währungsverbund hatte katastrophale Folgen. Sie hat der deutschen Exportindustrie entscheidende Wettbewerbsvorteile gebracht - für alle anderen Länder der Eurozone dagegen zunehmende Nachteile ihrer eigenen Industrien. Mit dem Argument wieder wettbewerbsfähig zu werden, sind die anderen Länder seither unter enormen Druck geraten, es Deutschland gleich zu tun. Und in der Finanzkrise wurden Griechenland Spanien, Portugal und Italien sogar gezwungen, die Arbeitsrechte aufzuweichen. „Ich habe geliefert“, sagte Italiens Ministerpräsident Matteo Renzi bei seinem Staatsbesuch in Berlin. Er hatte die Deregulierung des Arbeitsrechts geliefert. Griechenland, Portugal und Spanien hatten bereits geliefert. Doch die Arbeitslosigkeit ist dadurch nirgendwo gesunken. Aber fast alle Menschen in Europa haben an sozialer Sicherheit verloren und wurden in einen Konkurrenzkampf geschickt, der zunehmend alle Lebensbereiche umfasst.

Viele Menschen ahnen, dass da etwas schief läuft. Sie fühlen sich ausgeliefert, weil sie das Menschenwerk hinter der Deregulierung nicht verstehen. Doch diese Entwicklung ist mitnichten „alternativlos“. Die Demokratie hat nur eine Chance, wenn Bürger anfangen, ihre Interessen zu erkennen. „Der Marktgerechte Mensch“ wird ein Werkzeug dazu sein.

„Der Marktgerechte Mensch“ entsteht als „Film von unten“ – finanziert von denen, die ihn sehen und zeigen wollen. Die letzten Projekte der Filmemacher wie „Wer Rettet Wen?“ „Water Makes Money“ und „Bahn unterm Hammer“ haben gezeigt, wie mit Aufklärung und Mobilisierung Einfluss genommen werden kann.

Super!!!
15/06/2018

Super!!!

Anna-Lisa Friedetzky, 27, hat klinische Psychologie in Hamburg studiert. Jetzt will sie in ihrer Dissertation ein neues Modell für die weibliche ...

06/02/2018

Männer denken oft, sie müssten eine S*xmaschine sein. Gelingt es, dieses Rollenbild abzustreifen, ist der Weg frei für einen offeneren Umgang mit der eigenen S*xualität.

06/11/2017

S*x findet auch im Hirn statt

09/10/2017

Ich werde oft gefragt, wie sich meine eigene S*xualität verändert hat, seit ich den Weg der Frauenmassage eingeschlagen habe. Bislang fand ich es schwierig, diese Frage zu beantworten, da sich so viel verändert hat. Aber als ich neulich meinen ersten Workshop zur Intimmassage der Frau für Frauen gab, wurde mir im Laufe des Abends immer klarer, was sich verändert hat: Mein Bild von meinem Körper und meiner S*xualität ist nicht mehr das von einem Objekt, mit dem etwas geschieht, sondern ich empfinde meinen Körper und meiner S*xualität als AKTIV. Das hängt ganz zentral auch damit zusammen, dass ich einen wahrheitsgetreuen Blick auf meine Anatomie bekommen habe und eine adäquate Sprache dafür.

Wollt ihr Beispiele? Da ist zum Beispiel das Wort „Scheide“, mit dem ich als Kind gelernt habe, meine V***a und Va**na zu bezeichnen. Wenn wir uns ansehen, woher dieses Wort stammt, dann stellen wir fest, dass es an die Schwertscheide angelehnt wurde. Und wozu ist eine Schwertscheide nütze? Einzig und allein dafür, dass ein Schwert hineingesteckt werden kann. Dieses Bild ist in vielerlei Hinsicht nicht nur falsch, sondern auch fatal. Zum einen steht die Va**na, entgegen landläufiger Vorstellung und Erwartung, nicht ständig offen, sondern ihre Innenwände liegen aufeinander. Sie öffnet sich, wenn sie dafür bereit ist. Dies ist ein AKTIVER Prozess. Sie ist sogar in der Lage, sich so weit zu öffnen, dass die Frau ein Kind durch sie hindurch auf die Welt bringen kann. Auch diesem Mysterium wird das Wort „Scheide“ in keiner Weise gerecht. Eine Scheide ist einfach nur eine Öffnung, die darauf wartet, dass ein Schwert in sie hineingesteckt wird. Zu keinem anderen Zweck wird sie gebraucht, für nichts anderes ist sie gut. Was für ein armseliges Wort für ein Wunderwerk der Natur!

Da ist zum anderen die weibliche Ejakulation. Bevor ich in meiner Ausbildung etwas darüber erfahren habe, hatte ich vor allem mitbekommen, dass Männer sich damit brüsteten, eine Frau zum Squirten bringen zu können. Sie betonten, sie könne sich quasi nicht dagegen wehren. In den Clips, die ich gesehen habe, fingerten Männer unter Verweis auf ihre starken Armmuskeln und ihre überlegene Technik in Va**nas herum und demonstrierten, wie es funktioniert, während die Frau auf dem Rücken lag und willenlos stöhnte. Wozu das gut war, erschloss sich mir nicht. Es hatte etwas von einer Viehbeschau und erzeugte in mir ein Gefühl von Scham und Demütigung. Inzwischen weiß ich, wie ungeheuer kraftvoll sich die weibliche Ejakulation anfühlt und dass dazu keineswegs die starke Hand eines Mannes erforderlich ist, sondern dass es etwas ist, was mein Körper von sich heraus und AKTIV tut. Ich weiß auch, dass die weibliche Ejakulation in anderen Kulturen als etwas Lebensspendendes, Heiliges verehrt wurde und wird und dass die austretende Flüssigkeit „Amrita“ genannt wird, Elexier des Lebens.

Ich erinnere aber auch noch, wie wenig ich selber früher über meinen Körper und meine S*xualität wusste und als einige Frauen am Ende meines Workshops sagten, dass das alles doch eigentlich ihre Männer hätten lernen müssen, da habe ich widersprochen. Jeder Mensch ist selber für seine S*xualität verantwortlich und auch da habe ich gelernt, AKTIV zu werden und kompetent in Bezug auf meinen eigenen Körper, statt abzuwarten, bis der Märchenprinz mit dem passenden Schwert in der Hand auftaucht. 😉

25/09/2017

Ich arbeite mit Frauen, die sich ein erfülltes Liebesleben in ihrer langjährigen Beziehung wünsch

14/09/2017
10/09/2017

Starting something new: You're Welcome Club - illustrations celebrating human diversity in the broadest sense of the word. All shapes, sizes, colours, gender identities and sexualities are welcome 💖 Follow on Instagram - more coming soon! ✨ ***sarebeautiful ***saregoodb***s ***s **s ***es

04/09/2017
04/06/2017

Mein Lesetipp zur aktuellen Kolumne: Monika Büchners Ratgeber "Für die Liebe ist es nie zu spät." ❤️🍒

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