Ernährung Epigenetik Gesundheit

Ernährung Epigenetik Gesundheit Ich helfe Menschen mit Migräne dabei, ihre Schmerzen dauerhaft zu reduzieren – mit epigenetischen Strategien, Ernährung und alltagstauglichen Lösungen.

Olaf Müller - Epigenetik & Healthy Aging Coach
Nach 30+ Jahren als Zahnarzt widme ich mich heute meiner Leidenschaft: Wie wir unser Altern selbst in der Hand haben!�✅ Veganer Ernährungsberater & Epigenetik-Coach�✅ Healthy Aging Practitioner Als ehemaliger Zahnarzt, zertifizierter Coach und Autor kombiniere ich neueste Erkenntnisse aus Epigenetik, Mitochondrienmedizin und Mikrobiomforschung – für weniger Attacken, mehr Lebensqualität und echte Selbstwirksamkeit. Bekannt durch: „Der Migränecode für Männer“, Migräne neu verstehen"
Spezialisiert auf: Migräneprävention, Epigenetik, Darm-Hirn-Achse, hormonelle & stressbedingte Trigger
Kostenloser Migräne-Guide hier: https://alfima.com/olafmuel/migrane-neu-verstehen-5-dinge-die-dir-niemand-sagt-aber-jeder-wissen-sollte-du-hast-alles-versu

Wenn der Kopf leer und die Augen müde sind…Fällt dir auf, dass manchmal Konzentration, Energie oder das Durchhaltevermög...
14/11/2025

Wenn der Kopf leer und die Augen müde sind…

Fällt dir auf, dass manchmal Konzentration, Energie oder das Durchhaltevermögen nicht so sind, wie du es dir wünschst – auch wenn du genug schläfst? Die richtige Nährstoffversorgung kann dabei eine Rolle spielen. Eine wichtige Substanz ist DHA, eine Omega-3-Fettsäure.
Was ist DHA?

DHA (Docosahexaensäure) ist eine mehrfach ungesättigte Omega-3-Fettsäure und ein wichtiger Bestandteil unserer Zellmembranen, insbesondere im Gehirn und in den Augen. DHA trägt zur Erhaltung einer normalen Gehirnfunktion und einer normalen Sehkraft bei. Die positive Wirkung stellt sich bei einer täglichen Aufnahme von 250 mg DHA ein (laut EU-Health-Claim-Verordnung).


Wie kannst du DHA im Alltag zuführen?

DHA ist vor allem in fettreichen Meeresfischen enthalten.

Für Veganer:innen gibt es pflanzliche Alternativen auf Basis von Algenöl.

Schon ein Teelöffel hochwertiges Algenöl kann – abhängig vom Produkt – die relevante Tagesmenge abdecken.

Wer sollte besonders auf die Versorgung achten?

Wer sich überwiegend pflanzlich oder vegetarisch ernährt (aus Leinsamen/Chia wird nur wenig DHA gebildet), kann auf eine gezielte DHA-Zufuhr achten.

Auch während der Schwangerschaft und Stillzeit spielt DHA gemäß den offiziellen Empfehlungen eine besondere Rolle für die Entwicklung von Gehirn und Augen beim Baby (200 mg zusätzlich pro Tag).

Gut zu wissen:

Für viele Menschen ist DHA einfach integrativ in den Alltag einbaubar – z. B. im Frühstück, Müsli oder Smoothie.

Ein gesunder Lebensstil und eine ausgewogene Ernährung bleiben die Grundlage für mentale und körperliche Leistungsfähigkeit.

Hinweis

Dieser Text ersetzt keine individuelle Ernährungsberatung oder medizinische Empfehlung. Wenn du zu deiner optimalen Nährstoffversorgung Fragen hast, sprich bitte mit Ärzt:innen oder Ernährungsfachleuten.

Epigenetik-Impuls: Dein Immun-Boost für den HerbstDer Herbst ist für unser Immunsystem eine besondere Herausforderung – ...
13/11/2025

Epigenetik-Impuls: Dein Immun-Boost für den Herbst

Der Herbst ist für unser Immunsystem eine besondere Herausforderung – sinkende Temperaturen, weniger Sonnenlicht und vermehrte Viren. Mit einem gezielten, epigenetisch inspirierten Ritual bringst du deine Abwehrkräfte schnell und alltagstauglich in Schwung:

So geht’s:

Geh jeden Tag mindestens 20 Minuten an die frische Luft, möglichst mit Gesicht und Armen unbedeckt – auch bei bewölktem Himmel!

Atme dabei bewusst tief ein und aus und schiebe alle Sorgen für diesen Moment beiseite.

Direkt danach oder unterwegs: Iss frisches, saisonales Gemüse wie Brokkoli, Grünkohl oder Paprika. Diese liefern dir wichtige Phytochemikalien, Vitamin C und Ballaststoffe für einen „epigenetischen Reset“ deiner Immunzellen.

Tipp: Este Rohkost oder leicht gedünstet (schont die Bioaktivität der Pflanzenstoffe!).

Warum wirkt das?
Licht, Sauerstoff und sekundäre Pflanzenstoffe wirken direkt auf epigenetische Schaltstellen – sie aktivieren abwehrfördernde Gene, schützen Immunzellen vor oxidativem Stress und unterstützen die Anpassungsfähigkeit deines Immunsystems. Gleichzeitig reguliert ein kurzer Naturspaziergang deine Stresshormone, was wissenschaftlich nachweisbar die Genexpression für Immunleistung verbessert.

​Deine Sofortroutine: Licht. Luft. Gemüse. – täglicher Immun-Upgrade mit epigenetischer Wirkung für ein gesundes, energievolles Herbstgefühlbstgefühl!

Willkommen bei „Migräne neu gedacht – dein epigenetischer Weg"!Dieser Newsletter ist dein praktischer Leitfaden zur Epig...
11/11/2025

Willkommen bei „Migräne neu gedacht – dein epigenetischer Weg"!
Dieser Newsletter ist dein praktischer Leitfaden zur Epigenetik bei Migräne. Du erhältst:
Den 5-Minuten-Selbsttest – Finde heraus, wo dein größtes Potenzial liegt, deine Migräne epigenetisch zu beeinflussen
Wissenschaftliche Erklärungen – Verstehe, wie Schlaf, Ernährung, Stress und Darmgesundheit deine Migräne-Gene steuern
Praktische Tipps & Rezepte – Konkrete Handlungen für deinen Alltag, ohne Überfordernheit
Aktuelle Forschung – Was die Epigenetik wirklich über Migräne verrät
Für wen?�Für jeden, der Migräne hat und endlich verstehen will: Ich bin nicht Opfer meiner Gene – ich kann aktiv Einfluss nehmen.
Was dich erwartet:�Ein Newsletter voller Aha-Momente, wissenschaftlicher Tiefe und praktischer Umsetzbarkeit. Keine Heilversprechen – nur ehrliche, forschungsbasierte Insights.
Starte jetzt! Trag dich ein, mache deinen Selbsttest und entdecke dein epigenetisches Potenzial. Link zum Newsletter im ersten Kommentar.

11/11/2025

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10/11/2025
Kostenloser Ratgeber - Migräne Gene Rythmus - eine neuer Ansatz für Migräne. Jetzt gratis Download starten: Link im erst...
10/11/2025

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09/11/2025

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09/11/2025

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07/11/2025
Vitamin D – Dein Sonnenlicht-Hormon für starke GeneKurze Frage vorweg:Warum fühlen sich so viele von uns im Winter flach...
07/11/2025

Vitamin D – Dein Sonnenlicht-Hormon für starke Gene
Kurze Frage vorweg:
Warum fühlen sich so viele von uns im Winter flacher, müder, anfälliger? Genau: zu wenig Sonne, zu wenig Vitamin D. In Skandinavien liegt die Vitamin-D-Insuffizienz bei ca. 44–78 % der Bevölkerung. Das ist nicht „ein bisschen Winter-Blues“. Das geht bis tief in die Zellen.
Der Aha-Moment
Vitamin D ist mehr als ein Vitamin. Es ist ein Hormon.
Dein Körper baut es selbst, wenn Licht auf die Haut trifft. In den Nieren entsteht daraus die aktive Form Calcitriol (1,25-Dihydroxyvitamin D). Und jetzt wird’s spannend: Dieses Calcitriol bindet an den Vitamin-D-Rezeptor (VDR) – ein Schloss, das in fast jeder Zelle steckt – und steuert die Aktivität von hunderten bis über 3.000 Genen.
Stell dir vor, dein Körper ist eine Biochemie-Disco. Vitamin D macht das Licht an, dreht die Musik auf – und plötzlich tanzen die richtigen Gene im Takt.
Epigenetik: wie Vitamin D deine Gene „schaltet“
Epigenetik bedeutet: Gene an oder aus, ohne die DNA selbst zu ändern. Vitamin D nutzt dabei drei praktische Drehknöpfe:
Histon-Acetylierung (der Hauptweg)
Histone sind die Spulen, um die DNA gewickelt ist. Locker = Gene können arbeiten. Stramm = Funkstille. Der VDR-Komplex holt HAT-Enzyme an Bord, die lockern die Wicklung – Gene für Immunfunktion, Differenzierung & Co. springen an.
DNA-Methylierung (feines Feintuning)
Methylgruppen sind kleine Etiketten, die Gene stillhalten können. Genug Vitamin D hilft, gesunde Methylierungsmuster zu stabilisieren – zusammen mit Folat, B12 und B6 (und Cholin).
Histon-Methylierung (präzise Modulation)
Je nach Position: aktivierend oder dämpfend. So gestaltet Vitamin D gezielt Prozesse wie Knochenstoffwechsel, Immunabwehr, Zelldifferenzierung und Apoptose (programmierter Zelltod).
Wetten, du ahnst noch nicht, was jetzt kommt?
Schon die Verbesserung des Vitamin-D-Spiegels kann die Expression von mindestens 291 Genen um etwa das 1,5-Fache verändern – über 80 Signalwege sind beteiligt. Viele davon hängen mit Krebs, Autoimmunität und Herz-Kreislauf zusammen.
Konkret im Körper
Immunsystem: Vitamin D aktiviert Gene u. a. in NK-Zellen; nach Supplementation steigt die ADCC-Aktivität messbar.
Tumorkontrolle: Antiproliferative Effekte, Förderung der Apoptose, Hemmung der Angiogenese in Tumoren.
Entzündungsregulation: Der Cytokine-/Cytokin-Rezeptor-Signalweg wird stärker exprimiert – zentral für angeborene und adaptive Abwehr.
Warum reagiert nicht jeder gleich?
Hier wird’s persönlich. Menschen unterscheiden sich in Genvarianten des Vitamin-D-Systems – u. a. im VDR und in Enzymen wie CYP27B1 (wandelt 25(OH)D in Calcitriol um). Diese Polymorphismen erklären, warum es „Responder“ und „Non-Responder“ gibt: gleiche Blutwerte, unterschiedlicher Effekt. Keine Schuldfrage – deine Epigenetik spielt mit.
Praxis für Nordeuropäer: Was du heute tun kannst
1) Nicht nur auf die Zahl starren
Der Laborwert ist wichtig, aber wie gut dein Körper Vitamin D nutzt, zählt genauso (Stichwort: individueller „Response-Index“). Regelmäßige, moderate Zufuhr schlägt „selten & hoch“.
2) Cofaktoren mitdenken
Für volle Wirkung braucht Vitamin D Partner:
Vitamin K2 (Calciumsteuerung, Knochen)
Magnesium (Schlüssel in >300 Reaktionen, inkl. Vitamin-D-Aktivierung)
Calcium (bes. im Winter sinnvoll)
Folat, B12, B6 (Methylierung – das Feintuning deiner Genaktivität)
3) Winterstrategie statt Winterloch
Zwischen Oktober und März fallen die Spiegel deutlich. Kontinuierlich 1.000–2.000 IE täglich sind ein realistischer Startpunkt, um epigenetische Achterbahnen zu glätten.
4) Genetische Besonderheiten berücksichtigen
Bringt Standarddosierung zu wenig? VDR-/Enzym-Genvarianten testen lassen. Ergebnis: individuellere Dosierung oder Kombinationen, die bei dir besser greifen.
Langzeitblick: Prägung fürs Leben
Fetales Programmieren: Hat die Mutter in der Schwangerschaft genug Vitamin D, setzt das epigenetische Marker beim Kind. Diese können die Lebensrisiken für chronische Krankheiten langfristig mitbeeinflussen. Heißt: Vitamin D wirkt über Generationen hinaus.
Und die Moral von der Geschicht’ …
Vitamin D ist kein „Knochen-Vitamin für den Winter“. Es ist ein Hormon mit epigenetischem Hebel, das >3.000 Gene orchestriert – über Histon-Acetylierung, DNA-Methylierung und Histon-Methylierung.
Für uns im Norden bedeutet das:
Konsequent, moderat supplementieren.
Genetik im Blick behalten.
Cofaktoren dazunehmen.
Mehr als Knochen: Immunfunktion, Tumorabwehr – und sogar Effekte für die nächste Generation.
Die Botschaft ist klar: Dein Vitamin-D-Status ist ein epigenetischer Schalter. Du kannst ihn bewusst umlegen.
Mini-Check & Challenge
Check: Nimmst du täglich Vitamin D – oder nur „wenn du dran denkst“?
Challenge (7 Tage): Jeden Morgen nach dem Zähneputzen Vitamin D + K2 + Magnesium. Beobachte: Energie, Schlaf, Stimmung.
Probier’s aus – dein Körper wird applaudieren.
Schnellstart-Plan (ohne Laborpraxis)
Täglich 1.000–2.000 IE Vitamin D einbauen.
Dazugeben: K2, Magnesium; B-Vitamine über Ernährung oder smart supplementiert.
Winterroutine: Erinnerungsanker setzen (z. B. neben die Zahnbürste).
Nach 8–12 Wochen: Gefühl checken, ggf. Blutwert + ggf. genetische Tests erwägen, Feintuning vornehmen.
Zum Weiterlesen
Vitamin D Council (Forschung & Praxis)
Licht vs. Supplement: Sunrise-Gewohnheiten ergänzen, im Winter sinnvoll supplementieren
Genetik-Optionen: Tests auf VDR-/CYP27B1-Polymorphismen zur individuellen Strategie
Dein nächster Schritt: Heute starten, klein, konstant.
Du brauchst kein Labor, um den Unterschied zu spüren – nur Routine.

Adresse

Ritterstrasse 18
Hamburg
22089

Webseite

https://www.amazon.de/Sicher-h%C3%A4ufigsten-veganen-Ern%C3%A4hrung-vermeiden/dp/B0DP

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