Heilpraxis für Psychotherapie n.d. HeilprG - Thilo Weiser

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Wenn wir uns getriggert oder überfordert fühlen, reagiert das Nervensystem, bevor der Verstand nachziehen kann. Die Atmu...
25/11/2025

Wenn wir uns getriggert oder überfordert fühlen, reagiert das Nervensystem, bevor der Verstand nachziehen kann. Die Atmung wird flacher, der Brustkorb zieht sich zusammen, und der Verstand beginnt, Geschichten zu spinnen – oft beängstigende –, um das Gefühl zu erklären. Das ist der Kampf-oder-Flucht-Reflex, der genau das tut, wofür er geschaffen wurde: uns schützen. Doch in diesen Momenten erleben wir nicht mehr die Gegenwart. Wir erleben Erinnerungen, Erwartungen oder Angst.
Eine der zuverlässigsten Methoden, diese Kaskade zu unterbrechen, ist eine einfache Übung namens sensorische Erdung. Sie wird in der Traumatherapie eingesetzt, weil sie schnell und beständig wirkt, und kompetente Traumatherapie bietet eine ähnliche Praxis. Kehre zur direkten Erfahrung zurück. Komm zurück zum Körper. Komm zurück ins Jetzt.
Eine sensorische Überprüfung ist einfach. Spüre die Temperatur des Raumes auf deiner Haut. Nimm den Geruch in deiner Nase wahr, so subtil er auch sein mag. Spüre den Geschmack in deinem Mund. Lass das Licht im Raum in deine Augen fallen, ohne zu benennen, was du siehst. Lausche dem nächsten Geräusch und dann dem entferntesten. Spüre schließlich, wo die Schwerkraft auf deinen Körper wirkt – deine Füße auf dem Boden oder das Gewicht deines Sitzes auf der Stuhllehne. Diese einfachen Wahrnehmungen führen den Geist aus den Gedankenspiralen heraus und in die Unmittelbarkeit deines Lebens.
Die Neurowissenschaft erklärt, warum dies so zuverlässig funktioniert. Sobald du deine Sinne einsetzt, schaltet das Gehirn vom Ruhezustandsnetzwerk – den Schaltkreisen, die für Geschichtenerzählen, Grübeln und angstbasierte Vorhersagen zuständig sind in die sensorischen Netzwerke um, in die Bereiche, die Informationen in Echtzeit verarbeiten. Die Insula wird aktiviert und hilft dir, wieder mit den inneren Signalen deines Körpers in Kontakt zu treten. Die Amygdala beruhigt sich, da sie die Information erhält, dass keine Gefahr besteht. Und mit drei langsamen Atemzügen wird der Vagusnerv aktiviert, der Herzschlag stabilisiert sich und der präfrontale Cortex – dein Zentrum für Klarheit, Emotionsregulation und Perspektive – ist wieder aktiv.
Und etwas anderes geschieht, worüber selten gesprochen wird, was aber von großer Bedeutung ist: Dir stehen mehr Informationen zur Verfügung. Wenn der Geist in einer reaktiven Schleife gefangen ist, verengt sich dein Wahrnehmungsfeld. Das Gehirn priorisiert das Überleben gegenüber Nuancen. Man kann den Kontext nicht erfassen, keine Feinheiten wahrnehmen und keinen Zugang zur tieferen Intelligenz finden. Doch sobald sich das Nervensystem reguliert, weitet sich das Wahrnehmungsfeld wieder. Man hört mehr. Man sieht mehr. Man spürt mehr Möglichkeiten. Der Geist kann Komplexität erfassen, ohne in Angst zu versinken. In der Neurowissenschaft spricht man von der Wiedererlangung exekutiver Funktionen. In der Mystik ist es die Wiedererlangung von Weisheit.
Der Buddha verstand dies lange bevor wir Begriffe für neuronale Netzwerke oder Traumaphysiologie kannten. Er lehrte Achtsamkeit für Körper und Atem nicht als Ausweg aus Schwierigkeiten, sondern als Weg zu klarem Sehen. Wenn wir präsent sind, haben wir Zugang zur ganzen Bandbreite unserer Menschlichkeit – unserer Einsicht, unserem Mitgefühl und unserer Fähigkeit, angemessen zu reagieren. Erdung bedeutet nicht, Emotionen zu unterdrücken. Es geht darum, dem Nervensystem genügend Stabilität zu geben, um den Moment so wahrzunehmen, wie er ist. Wenn man zu den Sinnen zurückkehrt und langsam atmet, tritt man aus der alten Geschichte heraus und in eine Realität, die einen tatsächlich tragen kann. Der Körper erinnert sich an Sicherheit. Der Geist findet zu neuer Klarheit zurück. Und das Herz kann sich wieder öffnen.
In Momenten der Aktivierung ist dies die Tür: Spüre die Welt, atme bewusst und lass den gegenwärtigen Augenblick dir mehr zeigen, als die Angst sich vorstellen kann. Ich kann Dir gerne mehr zeigen!
www.trauma-therapeut.com

Wenn wir Angst haben oder uns überfordert fühlen, schaltet der Körper blitzschnell in den Überlebensmodus. Das Herz rast...
22/11/2025

Wenn wir Angst haben oder uns überfordert fühlen, schaltet der Körper blitzschnell in den Überlebensmodus. Das Herz rast, die Atmung wird flach, die Muskeln spannen sich an, und der gesamte Organismus bereitet sich auf die Verteidigung vor. Im Körper werden Botenstoffe wie Adrenalin und Noradrenalin freigesetzt, die unsere Aufmerksamkeit auf die Bedrohung schärfen. Der Cortisolspiegel steigt, um uns in Alarmbereitschaft zu halten. Es ist ein mächtiges System, das uns schützen soll, aber es verengt unsere Perspektive und lässt unseren Geist weiterhin nach Gefahren suchen, selbst wenn diese vorüber sind. Buddha verwendete zwar nicht die Sprache der Hormone oder der Neurologie, aber er verstand diesen Zustand genau. Er sprach von Unruhe im Körper, Rastlosigkeit im Geist und davon, wie Angst uns durchdringen und alles dringlich erscheinen lassen kann. Wenn wir uns zur Meditation hinsetzen, beginnt der Körper, sich aus diesem Überlebensmuster zu lösen. Oft beginnt es mit etwas so Einfachem wie der bewussten Wahrnehmung des Atems. Während der Atem langsamer und tiefer wird, wird der Vagusnerv sanft stimuliert. Dieser lange Nerv verläuft vom Hirnstamm durch Brustkorb und Bauchraum, und seine Aktivierung signalisiert dem gesamten System, dass Ruhe einkehrt. Der Herzschlag verlangsamt sich. Die Muskeln entspannen sich. Der Geist hört auf, sich gegen ausgemalte Zukunftsszenarien zu wappnen. Der Cortisolspiegel sinkt, und die Körperchemie bewegt sich von Wachsamkeit hin zu Ausgeglichenheit.
Während das Nervensystem von Bedrohung zu Entspannung wechselt, werden verschiedene Fähigkeiten wieder aktiviert. Die Amygdala, der Teil des Gehirns, der ständig nach Gefahren sucht, beruhigt sich. Der präfrontale Cortex, der Perspektivenwechsel, Geduld und Empathie unterstützt, ist besser zugänglich. Stimmungsregulierende Botenstoffe wie Serotonin stabilisieren sich. Manchmal steigt der Oxytocinspiegel, wenn der Körper ein Gefühl von Sicherheit oder Wärme wahrnimmt. Es bedarf keiner dramatischen Maßnahmen. Einfach langsam atmen, in Ruhe dasitzen und dem Körper erlauben, wieder ins Gleichgewicht zu finden. Was wir „Ruhe“ nennen, ist kein mentaler Trick; es ist ein physiologischer Zustand, in dem wir klarer sehen und klüger reagieren können. Der Buddha lehrte dies lange bevor irgendjemand etwas über den Vagusnerv oder Stresshormone wusste. Immer wieder sprach er davon, den Körper zu beruhigen, den Atem zu regulieren und den Geist zur Ruhe kommen zu lassen. Er verstand aus eigener Erfahrung, dass ein friedvoller Geist von einem friedvollen Körper abhängt. Wenn der Körper entspannt ist, öffnet sich das Herz. Wenn sich das Herz öffnet, wird Erkenntnis möglich. Bei Meditation geht es nicht darum, etwas zu unterdrücken oder einen bestimmten Zustand zu erzwingen. Es geht darum, die inneren Bedingungen zu schaffen, unter denen das Nervensystem seine Abwehrmechanismen loslassen und zu seiner natürlichen Klarheit zurückfinden kann.
Mit der Zeit formt uns diese Praxis. Wir werden weniger leicht aus der Ruhe zu bringen, reagieren weniger impulsiv und können besser innehalten, bevor wir reagieren. Wir sind in der Lage, in Situationen präsent zu bleiben, die uns einst überwältigt haben. Das Nervensystem lernt neue Muster. Und der Dharma wirkt durch den Körper, Atemzug für Atemzug. Wenn der Körper zur Ruhe kommt, beginnt der Geist, die Welt angstfrei zu erfahren. Und von diesem Zustand aus können Mitgefühl und Weisheit wachsen.

09/09/2024

"Be aware of your breathing. Notice how this takes attention away from your thinking and creates space." - Eckhart Tolle

Trauma und Narben!Menschen sind voller Narben. Manche kann man sehen, sie fühlen und begreifen. Andere liegen tiefer. Si...
15/03/2024

Trauma und Narben!

Menschen sind voller Narben. Manche kann man sehen, sie fühlen und begreifen. Andere liegen tiefer. Sie stammen von Wunden im Herz, in der Seele. Vertrauensbruch, Untreue, Kränkungen und schwere Schicksalsschläge hinterlassen solche von Außen unsichtbaren Narben.

Narben verschließen Wunden. Sie schützen Verletztes davor, unangemessen berührt zu werden, halten Blut und Lebensenergie im Körper. Und sie bleiben, als Zeichen für Geschehenes und Ausgangspunkt für wiederkehrende Erinnerungen. Sowohl äußere, als auch die seelischen Narben, bilden eine Art Ersatzgewebe, das Lücken schließt, aber immer auch mit Einschränkungen verbunden ist.

Von manchen Narben wissen wir gar nicht, dass sie da sind. Sie liegen hinter Spuren von Erinnerungen, prägen uns aber trotzdem tief; wie bei körperlichen oder seelischen Verletzungen in der Kindheit oder bei Missbrauch. Sie beeinträchtigen oft zeitlebens, bis ihr Ursprung sich einen Weg ans Licht gebahnt hat und vielleicht eine Bewältigung beginnen kann. Es kommt sogar vor, dass offene Wunden unerkannt in uns existieren, die zunächst entdeckt werden müssen, bevor Narben sich bilden können. Das gilt vor allem, wenn die Wunde mit tiefer Scham, Schuldgefühlen oder Ekel verbunden ist und sich ein Schleier der Verdrängung darüber gelegt hat.
Andere, durchaus bewusste Wunden, sperren sich dagegen zu heilen. Wir kennen das von posttraumatischen Belastungsstörungen, wo unbearbeitete Schreckens- oder Schockerlebnisse, die im Nervensystem gespeichert werden, unvermittelt wieder vor Augen stehen, ausgelöst durch ein Geräusch, einen Geruch, ein Bild, eine Bemerkung oder auch nur einen Blick in das Vergangene. Flashback.

Sowohl körperliche als auch seelische Narben können aufbrechen und eine Wunde mit dem dazu gehörenden Schmerz wieder bloßlegen. Durch Unachtsamkeit der Mitwelt und fortwährende eigene Grübelei werden sie dann selber zu einer schmerzenden Wunde. Zumeist allerdings ruhen sie als Mantel des Schutzes still, entwickeln sich von einem Fremdkörper zum Teil meines körperlichen oder seelischen Leibes.
Die Narbe hat den Menschen verändert. Die Stelle, an der sie sitzt, ist visuell oder durch Empathie spür- und wahrnehmbar. Der Bereich auf der Haut oder Seele fühlt sich taub an. Doch was als Schwäche gesehen werden kann, lässt überhaupt erst eine in Maßen befreiende Distanz zu.

Manchmal, im Traum, macht das, was die Vernarbung verursachte, auf sich aufmerksam. Ein anderes Mal dämmern in stillen Stunden Gedanken ins Bewusstsein, die neue Zuwendung für das vor langer Zeit Geschehene einfordern – weil da noch Unbewältigtes ist, man vielleicht einen Menschen, von dem man enttäuscht oder verlassen wurde, nicht auf eine Weise loslassen kann, wie es heilsam wäre; aber auch, wenn die stetige und gelassene Bewegung der Zeit den schlimmsten Schmerz so beruhigt hat, dass wieder klare Gedanken gefasst werden können.

Narben stehen gleichwohl nicht nur für Schmerzhaftes aus der Vergangenheit. Wenn ich sie als etwas respektiere, das zu mir gehört, als kostbarer Teil meines Lebens, das untrennbar mit meiner Geschichte und meinem Schicksalsweg verbunden ist, dann kann ich sie integrieren. In der Folge beginnen sie sich zu wandeln. Aus dem Anlass zur Erinnerung werden Augen der Seele. Sie schauen mit der Fähigkeit des erfahrenen, des wissenden, des zur Empathie fähigen Menschen auf das, was geschieht. Sie mahnen zur Um- und zur Vorsicht. Sie lassen mich nun das, was mir selber widerfuhr, auch im Anderen erspüren. So vermag die eigene Bewältigung einen Beitrag für das Erkennen und die Heilung des Du zu leisten.

Das Ziel des Lebens liegt gewiss nicht darin, unversehrt daraus hervorzugehen. Ohnmachtserfahrungen, Scheitern und Verwundungen gehören dazu, machen es überhaupt erst zu dem, was wir Leben nennen. Durch seine Narben wächst der Mensch zur Ganzheit, die Ausdruck gibt von der Fülle des Seins. In Freude und Schmerz, in Verwundung und Heilung, in Herausforderung und Bewältigung.

Auch wenn die Metapher abgedroschen daherkommen mag: Rosen haben Dornen. Und Dornen schlagen bei fehlender Achtsamkeit Wunden, fordern Blut. Rumi, der große Mystiker des 13. Jahrhunderts:
«Du fragst nach einer Rose – lauf vor den Dornen nicht davon.» (Danke, Claus Eurich)

Liebe, und dann tu, was Du willst! (Aurelia Augustinus)
03/03/2024

Liebe, und dann tu, was Du willst! (Aurelia Augustinus)

“Und jedem weiteren Verbrechen, jeder weiteren Grausamkeit. müssen wir ein weiteres Stückchen Liebe und Güte gegenüberst...
13/12/2023

“Und jedem weiteren Verbrechen, jeder weiteren Grausamkeit. müssen wir ein weiteres Stückchen Liebe und Güte gegenüberstellen, das wir in uns selbst erobern müssen“ (Etty Hillesum, 1943)

Bald gebe ich meine Seminare auf meiner Website bekannt. Die Spannung steigt! :-)
12/12/2023

Bald gebe ich meine Seminare auf meiner Website bekannt. Die Spannung steigt! :-)

Das Geschehen in der Welt ist sehr stark von den unterschiedlichen Bewusstseinsstufen der einzelnen Menschen und Völker ...
17/10/2023

Das Geschehen in der Welt ist sehr stark von den unterschiedlichen Bewusstseinsstufen der einzelnen Menschen und Völker abhängig ist.

Es gibt diesbezüglich verschiedene Modelle, und eines dieser Modelle, das Ken Wilber bevorzugt, unterscheidet zwischen 8 (acht) verschiedenen Bewusstseinsstufen, auf denen sich die Menschheit bewegt.

Viele Menschen, die sich auf einer dieser Stufen befinden, halten einerseits die Menschen auf den Stufen unter ihnen für minderwertig, können die Menschen auf den Stufen über ihnen aber andererseits nicht verstehen, weil sie deren Erfahrungen noch nicht gemacht haben.

Diese unterschiedlichen Reifegrade was die Empathiefähigkeit, das Einfühlungsvermögen, das moralische Empfinden, den Intelligenz- und den Bewusstseinsgrad und vieles mehr betrifft sorgt immer wieder für neue Konflikte...- für Egoismus, Ausbeutung und Gewalt bis hin zu Kriegen.

Und weil sich das Bewusstsein der Menschen nicht von heute auf morgen ändern wird, werden auch die Konflikte zunächst einmal weiterbestehen.

Vor Jahrzehnten hat Ken Wilber mal in einem Interview gesagt:

"Die Weltszene ist äußerst unbefriedigend, und ich glaube, es wird auf lange Zeit gesehen noch schwieriger werden. Ich sehe nicht unbedingt die Sintflut oder den Weltuntergang, aber es wird tough werden."

Andererseits sind aber auch Leute wie Ken Wilber, Jiddu Krishnamurti und Schrödinger usw. fest davon überzeugt, dass es in diesem Universum nur ein einziges Bewusstsein gibt...- und nicht viele. Und dass nur der jeweilige Zugang zu diesem einen Bewusstsein bei den einzelnen Menschen unterschiedlich ist.

Ich bin nur ein winzig kleines Wesen, das die Welt nicht retten kann. Aber indem ich selbst bewusster werde, trage ich zu einem winzigen Teil an der Erweiterung dieses Gesamt-Bewusstseins mit bei. Und jeder andere Mensch, der bewusster wird, unterstützt damit dieses eine und einzige Bewusstsein gleichermaßen.

Doch dieses Bewusstsein ist natürlich nichts rein Menschliches, sondern auch die Quelle von allem, was existiert.

Ist es das, was man unter 'Evolution' versteht?

15/12/2022
15/09/2022

Vom Verstand aus kann ich über Vieles sprechen, oft auf unverbundene Weise. Die Einstimmungspraxis verbindet mein Denken, mein Fühlen und meinen Körper. Sie verbindet das, was ich sage, meine Worte, mit meiner Energie.

Wenn meine Energie mit meinen Worten übereinstimmt, entsteht Frieden.

Adresse

Bei Der Reitbahn 2
Hamburg
22763

Öffnungszeiten

Montag 09:00 - 20:00
Dienstag 09:00 - 20:00
Mittwoch 09:00 - 20:00
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