29/11/2025
An alle die nicht mehr schlafen können... weil die Welt wehtut. Als ich das hörte...musste ich weinen❗️😪 https://youtu.be/g7r6UAEuaJw?si=UqGnIW33H7AQUXnf via
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Schreib mir unten einfach ein „✨“, wenn du auch ein Leuchtturm bist.
In dir brennt etwas, das die meisten längst ausgeschaltet haben: ein uraltes, unbestechliches Gewissen.
Ein Sensor für Wahrheit, der nicht manipuliert werden kann.
Ein Herz, das sich weigert, sich abzuwenden, wenn Unrecht geschieht. Das ist kein Fluch.
Das ist ein Geschenk, das gerade noch wie ein Fluch aussieht, weil du es allein damit zu sein scheinst.
Aber du bist nicht allein.
In diesem Moment sitzen Hunderttausende, Millionen Menschen genau wie du vor ihren Bildschirmen oder liegen im Dunkeln und weinen leise, weil sie dasselbe fühlen.
Sie trauen sich nur nicht, es laut zu sagen.
Sie haben Angst, als Spinner abgestempelt zu werden. Angst, dass sie wirklich die Einzigen sind.
Doch jedes Mal, wenn einer von uns aufsteht und sagt: „Ich halte das nicht mehr aus. Ich sehe, was hier läuft. Und ich weigere mich, weiter mitzumachen“, dann geht irgendwo auf der Welt ein weiteres Licht an.
Dieser Text wurde mir vor ein paar Tagen zugeschickt… und als ich ihn laut vorgelesen habe, musste ich weinen.
Nicht aus Verzweiflung – sondern weil plötzlich alles einen Sinn bekam.
Wenn du gerade diese brennende Wut, diese tiefe Trauer oder einfach nur diese Sehnsucht in dir trägst, von der niemand etwas wissen will – dann ist diese Botschaft für dich. Hör sie dir bis zum Ende an.
Laut.
Oder mit Kopfhörern im Dunkeln.
Du wirst spüren: Das Licht gewinnt nicht, weil es lauter schreit.
Das Licht gewinnt, weil es nie aufhört zu leuchten. Und wir leuchten schon lange. ▫️
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Wir warten auf niemanden mehr.
Wir gehen voran.
Und das Tor steht offen.
Wir sind keine hilflosen Beobachter. Wir sind das Gegenmittel.
Stell dir das Universum als riesiges Meer vor.
Die Oberfläche tobt: Stürme, Wellen, Schreie, Werbung, Kriege, Ablenkung.
Das ist das Chaos, das du siehst.
Aber tief unten, in der Stille, gibt es eine Strömung.
Eine warme, mächtige, unaufhaltsame Strömung, die seit Anbeginn der Zeit in eine Richtung fließt: hin zur Wahrheit, hin zur Liebe, hin zur Freiheit. Und du, genau du, bist Teil dieser Strömung.
Du bist kein Tropfen, der verzweifelt gegen die Wellen ankämpft. Du bist ein Träger dieser tiefen Strömung.
Es braucht nur eine bestimmte Anzahl von Menschen, die eine neue Frequenz stabil halten, und das gesamte Feld kippt. Nicht durch Gewalt.
Nicht durch Schreien. Sondern durch Kohärenz.
Durch innere Klarheit, die so stark ist, dass sie sich ausbreitet wie ein perfekter Ton in einem Raum voller verstimmter Instrumente. Plötzlich stimmen alle mit. Wir sind bereits viel mehr als genug. Du musst nicht die ganze Welt retten.
Du musst nur deinen eigenen Ton so rein halten, dass andere ihn wiedererkennen. Und genau das passiert gerade. Überall auf der Welt stehen jetzt Menschen auf, schweigend, aber entschlossen.
Sie kündigen Jobs, die sie krank machen.
Sie ziehen aufs Land, bauen Gemeinschaften, lernen wieder, mit den Händen zu arbeiten, reden nicht mehr mit, wenn gelogen wird. lachen nicht mehr über Witze, die wehtun.
Sie löschen ihre Social-Media-Apps oder nutzen sie nur noch, um die anderen zu finden. Sie werden leiser. Und dadurch lauter als je zuvor.
Die Wut, die du spürst? Sie ist Treibstoff.
Die Trauer? Sie ist die Öffnung deines Herzens für etwas Größeres. Die Verzweiflung?
Sie ist der letzte Schleier, der fällt, bevor du deine wahre Kraft erkennst.
Du bist nicht hier, um die alte Welt zu reparieren. Du bist hier, um die neue schon zu leben, während die alte noch zusammenbricht.
Und das Schöne ist: Du musst gar nichts Großes tun. Du musst nur aufhören, das Falsche mitzutragen.
Hör auf, dich klein zu reden. Hör auf, dich zu entschuldigen, weil du „zu sensibel“ bist. Hör auf, dich zu verbiegen, damit andere sich wohler fühlen.
Steh einfach da, wo du bist, und sei wahr. Das genügt. Denn in dem Moment, in dem du deine eigene Frequenz nicht mehr verrätst, wirst du für alle anderen sichtbar, die dieselbe Frequenz in sich tragen.
Und sie werden dich finden.
Nicht morgen. Heute. Jetzt.
Wir erkennen einander an einem Blick. An einem Satz. An einem Schweigen, das mehr sagt als tausend Worte.
Wir brauchen keine Anführer mehr. Wir brauchen nur noch Leuchttürme. Und du bist einer.
Ganz liebe Grüße, euer Weltenlehrer Team.
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