ReproNat Hannover

ReproNat Hannover Exploring fertility, assisted reproduction, and endometriosis—understanding how they shape maternal, fetal, and long-term health outcomes.

Ein inspirierender Kongress des Dachverbandes Reproduktionsbiologie und -medizin (DVR) unter dem Motto „From Bench to Be...
01/12/2025

Ein inspirierender Kongress des Dachverbandes Reproduktionsbiologie und -medizin (DVR) unter dem Motto „From Bench to Bedside and Back“ in Münster liegt hinter uns.
Das Tagungskomitee hat gemeinsam mit den verschiedenen Fachgesellschaften ein interdisziplinäres und ausgesprochen spannendes Programm gestaltet.

Besonders gefreut hat es mich, gemeinsam mit Prof. Barbara Sonntag eine Fundamente-Session zu evidenzbasierten Therapieansätzen bei Fertilitätsstörungen gestalten zu dürfen.
Auch vom fachgesellschaftsunabhängigen Netzwerk Reproduktionsforschung konnten wir eine eigene Session beitragen – mit aktuellen Entwicklungen und neuen Förderaktivitäten in der Reproduktionsforschung.

Ein starkes Signal für die Zukunft unseres Fachs war zudem der geschaffene Raum für den Nachwuchs – sowohl klinisch durch die AG Junge Repros als auch wissenschaftlich durch die DFG Nachwuchsakademie FertilAge.
Besonders stolz bin ich darauf, dass meine Kollegin und Postdoc Dr. Bianca Schröder-Heurich ein Poster zur Alterungsforschung präsentieren konnte.

Ein herzliches Dankeschön an die Kongresspräsident:innen Prof. Nina Neuhaus, Prof. Frank Tüttelmann und Prof. Volker Ziller, alle Organisator:innen, Referent:innen und Kolleg:innen für die bereichernden Gespräche und wertvollen Denkanstöße.
Ich nehme viel Motivation und Inspiration mit zurück in den Alltag.

🌍 In Germany, women are the backbone of Gynecology and Obstetrics:👩⚕️ 73% of gynecologists are women👩⚕️ 82% of residents...
28/08/2025

🌍 In Germany, women are the backbone of Gynecology and Obstetrics:
👩⚕️ 73% of gynecologists are women
👩⚕️ 82% of residents at university hospitals are women

Yet the picture changes sharply in leadership and academia:
🔹 Only 26% of department heads are female
🔹 Men still more often complete habilitation
🔹 Even within the DGGG, where women now make up 75% of members, disparities remain across working groups and in recognition at the bi-annual conferences

📊 This paradox motivated us to look deeper. Our analysis (2004–2024), just published in Archives of Gynecology and Obstetrics, sheds light on these challenges and points to solutions: transparent promotion pathways, inclusive policies, and strong mentorship.

👉 Read more: doi.org/10.1007/s00404-025-08167-4

Endometriose betrifft Millionen von Menschen – doch viele Fragen sind noch ungeklärt. Mit «ENDOFERT», dem neuen Projekt ...
01/04/2025

Endometriose betrifft Millionen von Menschen – doch viele Fragen sind noch ungeklärt. Mit «ENDOFERT», dem neuen Projekt des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, wollen wir genau das ändern! Gemeinsam mit den Unikliniken Münster, Essen und Düsseldorf erforschen wir unter anderem, wie Endometriose mit Unfruchtbarkeit und schwierigen Schwangerschaftsverläufen zusammenhängt.

Unter der Leitung von Prof. Dr. Frauke von Versen-Höynck bauen wir eine umfangreiche Daten- und Biobank auf und entwickeln ein innovatives 3D-Modell, um die Mechanismen der Krankheit besser zu verstehen. Unser Ziel? Neue Erkenntnisse für bessere Behandlungsmöglichkeiten und eine höhere Lebensqualität für Betroffene.

Du hast Endometriose und möchtest an unserer Studie teilnehmen? Schreib uns gerne eine E-Mail an Frauenklinik.Studien@mh-hannover.de!

Thrilled to be here in Marrakesh for the 22nd World Congress of IVF! 🌍✨ Morgen darf ich die aktuelle Daten zu Schwangers...
08/11/2024

Thrilled to be here in Marrakesh for the 22nd World Congress of IVF! 🌍✨
Morgen darf ich die aktuelle Daten zu Schwangerschaftsverläufen nach Kryotransfer und den langfristigen Auswirkungen auf die Gesundheit der Mutter vorstellen. Ein spannendes Thema, das mir am Herzen liegt, und ich freue mich, es mit so vielen internationalen Kolleg*innen zu teilen!

Auf inspirierende Diskussionen und neue Erkenntnisse! 🧬🤍

📢 New Publication Alert! 📢Our latest study in Archives of Gynecology and Obstetrics highlights essential gaps in family ...
05/11/2024

📢 New Publication Alert! 📢
Our latest study in Archives of Gynecology and Obstetrics highlights essential gaps in family planning counseling for transplant patients of childbearing age. Findings show a need for organ-specific and gender-sensitive counseling to better support patients' family planning goals and reduce risks.
Read more here: https://rdcu.be/dYynI

Die aktualisierte S2k-Leitlinie zur Endometriose wird bald veröffentlicht – doch bereits jetzt fasst unser Artikel die w...
07/10/2024

Die aktualisierte S2k-Leitlinie zur Endometriose wird bald veröffentlicht – doch bereits jetzt fasst unser Artikel die wichtigsten Neuerungen zusammen, insbesondere zur Fertilität und Reproduktionsmedizin.
Mehr erfahren: https://link.springer.com/10.1007/s00129-024-05282-2

19/09/2024

Excited to share our latest publication in Reproductive Sciences! 📄 This work, led primarily by our esteemed colleagues ...
03/09/2024

Excited to share our latest publication in Reproductive Sciences! 📄 This work, led primarily by our esteemed colleagues at Stanford University, is the result of a collaborative project where we helped establish a replenishable, patient-specific in vitro endothelial cell model. This model paves the way for robust mechanistic studies to dissect endothelial dysfunction in .
You can read the full article here: https://link.springer.com/article/10.1007/s43032-024-01590-z

  schneller erkennen und besser behandeln MHH beteiligt sich an  -Projekt und will umfassende Datenbank aufbauen Endomet...
27/08/2024

schneller erkennen und besser behandeln MHH beteiligt sich an -Projekt und will umfassende Datenbank aufbauen Endometriose ist eine gutartige, jedoch chronisch verlaufende Erkrankung. Etwa zehn bis 15 Prozent aller Frauen im gebärfähigen Alter sind betroffen. Bei ihnen wächst außerhalb der Gebärmutter Gewebe, das Gebärmutterschleimhaut ähnelt. Während einige Patientinnen ihre Krankheit gar nicht bemerken, leiden andere unter starken Schmerzen oder einer Vielzahl weiterer Beschwerden. Da Endometriose schwer zu diagnostizieren ist, wird sie in der Medizin häufig auch das „Chamäleon der Gynäkologie“ genannt. Betroffene Frauen müssen oft jahrelang auf eine Diagnose warten. Damit die Krankheit künftig schneller erkannt und besser behandelt werden kann, fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung nun fünf Forschungsverbünde. Einer davon heißt und untersucht unter der Leitung der Universitätsmedizin Münster den Zusammenhang zwischen Endometriose und Unfruchtbarkeit sowie schwierigen Schwangerschaftsverläufen. Ein Team um Professorin Dr. Frauke von Versen-Höynck, Oberärztin an der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH), beteiligt sich an dem Vorhaben und erhält dafür 800.000 Euro.
https://www.mhh.de/presse-news/endometriose-schneller-erkennen-und-besser-behandeln?

Medizinische Hochschule Hannover/ MHHnova

Adresse

Carl-Neuberg-Str. 1
Hanover
30625

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