Traumastiftung gGmbH

Traumastiftung gGmbH Vollständiges Impressum unter http://traumastiftung.de/impressum.html Hier setzt die Traumastiftung ein.

Wie in kaum einer anderen Disziplin ist die Leistungsfähigkeit der Unfallchirurgie in hohem Maße von Mechano-, Bio- und IT-Technologie abhängig. Deren Entwicklung und Anwendung ist für den Patienten zwar vorteilhaft, aber meist kompliziert, mit großem Aufwand verbunden und oft auch teuer. Medizinische Forschung und Entwicklung in innovativen Bereichen wie Tissue Engineering, Navigation & Robotik sowie in der Polytraumasversorgung voranzubringen sind einige Ziele der Stiftung.

Die Traumastiftung wünscht allen ein schönes, entspanntes und fröhliches Osterfest!
04/04/2021

Die Traumastiftung wünscht allen ein schönes, entspanntes und fröhliches Osterfest!

3D Forschung bis ins kleinste Detail:Durch die Unterstützung der TraumaStiftung kann die Experimentelle Unfallchirurgie,...
22/03/2021

3D Forschung bis ins kleinste Detail:

Durch die Unterstützung der TraumaStiftung kann die Experimentelle Unfallchirurgie, das Forschungslabor der MHH Unfallchirurgie, seit dem 10.03.2021 ein 3D-fähiges, hochauflösendes 4K-Mikroskop nutzen. Mit diesem Mikroskop können sowohl feingewebliche Untersuchungen, z. B. von Zellkulturen und Knochenschnitten in Spezialfärbungen, als auch individualisierte Implantate die mittels 3D Druck hergestellt wurden und der chirurgische Versorgung dienen, analysiert werden. Das 4K Mikroskop deckt hier die ganze Bandbreite des notwendigen Qualitätsmangements ab: von der Materialeingangsprüfung, über Maßhaltigkeitsanalyse, Restschmutzsanalyse bis zur Kontrolle der Oberflächenrauheit individuell gefertigter Prothesenteile. Durch die einzigartige Tiefenanalysefähigkeit ist es bis zu einer 2500-fachen optischen Vergrößerung in der Lage auch kleinste Unebenheiten und Details eines 3D-Drucks bis an die Grenze des physikalisch Möglichen zu analysieren. Durch das neue Keyence - Mikroskop mit motorgetriebenem Objektivtisch können wir nun automatisiert hochauflösende Mikroskopie-Scans anfertigen. Hierdurch können wir uns deutlich schneller und effizienter der Forschung & Entwicklung von ostechondralen Biomaterialien widmen.

Nach 2 1/2 jähriger interdisziplinärer und interprofessioneller Vorbereitung ist die Unfallchirurgische Klinik der MHH a...
20/01/2021

Nach 2 1/2 jähriger interdisziplinärer und interprofessioneller Vorbereitung ist die Unfallchirurgische Klinik der MHH als derzeit einziges Alterstraumazentrum DGU® in der Region Hannover zertifiziert worden. Damit ist eine Rahmenstruktur für die Versorgung hochbetagter Patienten mit Unfallverletzungen geschaffen worden, die schon jetzt zu wesentlichen Verbesserungen geführt hat.
Die Weiterentwicklung dieses Alterstraumazentrums wird unter Berücksichtigung der demografischen Gegebenheiten und der Rahmenbedingungen des Gesundheitssystems eine stetige Herausforderung bleiben.
Wir freuen uns mit Dr. Herold und Dr. Gogol über diese Auszeichnung.

Glücklicher Ausgang nach langem Leidensweg!!Vor einigen Wochen ging eine E-Mail bei Herrn Prof. Liodakis ein, in der ein...
07/09/2020

Glücklicher Ausgang nach langem Leidensweg!!

Vor einigen Wochen ging eine E-Mail bei Herrn Prof. Liodakis ein, in der eine Patientin in ihren Worten ihre Leidensgeschichte der letzten 12 Monate – ein Protheseninfekt ¬ schildert. Die Patientin, Frau Aust, ist einverstanden, dass ihr Brief an dieser Stelle veröffentlicht wird:

Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Liodakis,
Sehr geehrter Herr Dr. Hawi,

da ich am Freitag etwas überrollt wurde von den von mir zu berichtenden Ergebnissen eines 11-Monatigen Krankenhausaufenthaltes hier ein neuer Versuch.

Mein Name ist Brigitte Aust, ich bin heute 72 Jahre, und froh und glücklich, dass ich wieder laufen kann.

Am 23. Juli 2019 kam ich mit sehr starken Schmerzen an meinem Hüftgelenk nach Vehlen ins Krankenhaus. Am 31. Juli war meine erste OP, bei der kein neues Gelenk eingebaut wurde, es gab einen Platzhalter. Ab sofort durfte ich mein linkes Bein nicht mehr belasten. Am 08. August ging es zur Kurzzeitpflege in ein Altenheim. Nach über einem Monat kam ich wieder zurück nach Vehlen ins Krankenhaus, zur nächsten OP. Am 14.10. gab es endlich ein neues Gelenk. Aber schon am 18.11. musste es wieder entfernt werden. Es folgten mehrere OP´s.

Da mir niemand in Vehlen mehr helfen konnte, kam ich am 04.12. in die MHH. Am 10.12.19 wurde ich mit einem Schwamm versorgt, der am16.12. in einer weiteren OP, entfernt wurde. Bei einer weiteren OP am 05.02.2020 wurde mir zunächst gesagt, dass es wohl kein neues Gelenk mehr gibt. Das bedeutete, dass ich nicht mehr nach Hause kam, da 5 Treppenstufen vor der Haustür von mir nicht mehr bewältigt werden konnten. - Also Haus verkaufen und ins Pflegeheim!

Ein damals für mich „neuer“ Arzt erklärte nach einer weiteren OP am 27.03.20, dass er mit Zustimmung seines Vorgesetzten mich ab sofort behandelt und es einen weiteren letzten Versuch geben würde, mir ein neues Gelenk einzubauen. Die Erfolgswahrscheinlichkeit lag bei 50%. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt bereits 12 OP´s hinter mir.

Die MHH, Herr Professor Liodakis und Herr Dr. Humam Hawi waren die einzigen, die mich nach einer weiteren OP wieder auf die Beine gestellt haben. Nach Rollstuhl, Rollator und Krücken ist jetzt nach 6 Wochen die Welt fast wieder in Ordnung.

Ihre auf immer dankbare Brigitte Aust
3 Kinder, 3 Schwiegerkinder und 6 Enkel schließen sich an.

Wir freuen uns mit Frau Aust und Ihrer Familie, dass ihr Leidensweg eine so positive Wendung genommen hat und ebenso über Ihre freundlichen und dankbaren Worte an Professor Liodakis und Herrn Humam Hawi.

Christoph 4 fliegt 800.000sten Einsatz für die orangefarbene Flotte des BBK:Anläßlich der Feier des 800.000sten Einsatze...
20/07/2020

Christoph 4 fliegt 800.000sten Einsatz für die orangefarbene Flotte des BBK:

Anläßlich der Feier des 800.000sten Einsatzes kam man am 17.07.20 in Bonn Dransdorf zusammen, natürlich unter Einhaltung aller Hygienevorschriften: Am 16.04.2020 war Christoph 4 den 800.000sten Einsatz der Zivilschutzhubschrauber geflogen. Der 14 jährige Joshua musste in unwegsamen Gelände nach einem Mountainbikesturz gesucht, gefunden und medizinisch versorgt werden. Dank der Hilfe aus der Luft gelang dies schnell und dem Patienten geht es heute wieder gut.
An der Luftrettung mit Christoph 4 sind mehrere Institutionen beteiligt. Die Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. Landesverband Niedersachsen/Bremen ist für den Dienstbetrieb des Hubschraubers verantwortlich und stellt die Notfallsanitäter und HEMS-TC. Die Piloten gehören der Bundespolizei, Fliegerstaffel Nord Stützpunkt Gifhorn, an und führen die Wartung und Instandhaltung des Hubschraubers durch. Die Notärzte kommen seit fast 50 Jahren aus der Unfallchirurgischen Klinik der MHH. Die ärztliche Leitung hat seit 2016 Dr. Christian Macke inne. Träger des Luftrettungsstützpunktes ist das Land Niedersachsen.

https://www.bbk.bund.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/BBK/DE/2020/07/PM_ZSH_heben_achthunderttausend_Mal_ab.html

https://www.johanniter.de/index.php?id=11788

https://www.johanniter.de/dienstleistungen/im-notfall/

Im November findet wieder das jährliche Unfallseminar der UCH statt, diesmal zum Thema: „Facettenreichtum der Wirbelsäul...
19/08/2019

Im November findet wieder das jährliche Unfallseminar der UCH statt, diesmal zum Thema: „Facettenreichtum der Wirbelsäule: Elektivchirurgie, Traumatologie & Rehabilitation“
Es gibt Vorträge verschiedener Referenten aus dem Bereich Medizin und Physiotheraphie sowie anschließende Workshops.
Die Veranstaltung richtet sich an niedergelassene Ärzte, Rettungskräfte, Physiotherapeuten und weitere medizinische Fachkräfte
9:00 - 14:35 im Hörsaal P, Gebäude K20 (Zahn-, Mund- und Kieferklinik) der MHH

Klinik für Unfallchirurgie: Außergewöhnlich gute BehandlungsqualitätPeer Review der Initiative Qualitätsmedizin (IQM)Im ...
14/08/2019

Klinik für Unfallchirurgie:
Außergewöhnlich gute Behandlungsqualität

Peer Review der Initiative Qualitätsmedizin (IQM)

Im Peer Review der Initiative Qualitätsmedizin (IQM) am 12.07.2019 zur Indikationsqualität bei elektiver Hüftendoprothetik wurde Prof. Dr. Christian Krettek und seinem Team eine außergewöhnlich gute Behandlungsqualität bestätigt. Die Analyse der Fälle an primärer, elektiver Hüftendoprothetik hat eine hohe, deutlich über dem Durchschnitt liegende Anzahl von Spezialfällen ausgewiesen (Lungen- und Lebertransplantierte, schwer Lungenkranke, Rheumapatienten usw.) und das hohe Leistungsniveau der Klinik aufgezeigt. In keinem einzigen der 30 untersuchten Fälle kam es zu einer intra- oder postoperativen Komplikation. Die Patientinnen und Patienten würden außergewöhnlich gut betreut, heißt es. So war die Indikation bei allen Patientinnen und Patienten nachvollziehbar belegt und ließ sich durch gut dokumentierte Befunde nachvollziehen. Besonders hervorgehoben wurden auch die hervorragende Vorbereitung der Akten und die perfekte Unterstützung der Peers vor Ort sowie die konstruktive Diskussion der Abschlussbesprechung.

Inhaltlich waren neben Prof. Krettek (Direktor der Klinik für Unfallchirurgie) Prof. Dr. Emmanouil Liodakis (Ltd. Oberarzt Unfallchirugie), Dr. Christian Macke (Oberarzt Unfallchirugie) und Michelle Poelker (Assistenzärztin Unfallchirurgie) auch Dr. Kai Johanning (Ltd. Oberarzt Anästhesie), Michaele Brehmer (Pflegedienstleitung Pflegebereich I) und Björn Schlimme (Gruppenleitung Station 27, Unfallchirurgie) am Peer Review beteiligt. Die Vorbereitungen zur Aktensichtung und zum Besuch der Peers erfolgten durch das EQS-Team: Anastasia Michailidou, Sandra Junghans und Saskia Prilopp (Mitglied der IQM-Fachausschüsse „Peer Review“, „Indikatoren“ und „Transparenz“) der Stabsstelle BIQ (Betriebsorganisation, Innovations- und Qualitätsmanagement).

Nicht nur die beteiligten Kliniker konnten vom Austausch vor dem Hintergrund der Aktenanalyse profitieren. Die Ergebnisse werden auch der IQM helfen, Ihre Systematik zur Auswahl von Patientinnen und Patienten, die durch ein Indikationsboard beurteilt werden sollen, zu präzisieren.

Trainingslager des Deutschen Leichtathletik Verbandes in Belek (Türkei)09.05.2019 Dr. Sanjay Weber-Spickschen hat im Rah...
14/05/2019

Trainingslager des Deutschen Leichtathletik Verbandes in Belek (Türkei)

09.05.2019

Dr. Sanjay Weber-Spickschen hat im Rahmen seiner Tätigkeit als DLV-Team-Arzt das Trainingslager des Deutschen Leichtathletik Verbandes in Belek (Türkei) mit den Disziplingruppen Kugelstoß, Diskuswurf, Speerwurf, Hammerwurf, Stabhochsprung und Hochsprung als wichtige Vorbereitung für die WM in Doha Ende September betreut. Mit von der Partie waren auch acht Physiotherapeuten.

Auf dem Foto zu sehen: Speerwurfteam mit u.a Thomas Röhler (amtierender Olympiasieger und Europameister), Johannes Vetter (amtierender Weltmeister) und Christin Hussong (amtierende Europameisterin).

Am 28. März, dem diesjährigen Zukunftstag, konnten 15 Schülerinnen und Schüler im Alter von 14 bis 15 Jahren wieder inte...
29/03/2019

Am 28. März, dem diesjährigen Zukunftstag, konnten 15 Schülerinnen und Schüler im Alter von 14 bis 15 Jahren wieder interessante Einblicke in den Arbeitsalltag der MHH Unfallchirurgie gewinnen. Michelle Poelker, eine unserer Ärztinnen, führte die Gruppe durch die Notaufnahme und gab ausführliche Erklärungen über die Geschehnisse im Schockraum während einer Behandlung.
Bei strahlendem Sonnenschein konnten wir diesmal den Rettungshubschrauber Christoph 4 besichtigen und auch probesitzen. Dazu gab es viele interessante Informationen von einem unserer Hubschrauberpiloten.
Im Anschluss konnte Frau Poelker den Schülerinnen und Schülern anhand von eindrucksvollen Fotos, Kurzfilmen sowie ihren eigenen Erfahrungen die Arbeit in der Unfallchirurgie näherbringen und viele Fragen beantworten.

Hier noch mail einer Teilnehmerin.
„Hallo ich bin Lisa ich fand den Zukunftstag bei der MHH wirklich mega..Es war immer spannend und wir konnten wirklich viel sehen ich würde es jeder Zeit wieder machen...ich kann es nur weiter empfehlen...und mein Traum zur Ärztin ist durch diesen Tag noch echter geworden....es hat mir wirklich geholfen jetzt weiß ich genau was ich will....LG Lisa danke für alles.“

Adresse

MHH/Carl-Neuberg-Straße 1
Hanover
30625

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