Therapiezentrum Waldhausen

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Kann ich ein Lymphödem vorbeugen? Und was kann ich tun um die Wahrscheinlichkeit zu minimieren, dass ein Lymphödem nach ...
28/10/2025

Kann ich ein Lymphödem vorbeugen? Und was kann ich tun um die Wahrscheinlichkeit zu minimieren, dass ein Lymphödem nach einer Krebserkrankung auftritt?
Für die Prävention von Lymphödemen gibt es derzeit nur wenig evidenzbasierte Literatur. Von Experten werden jedoch einvernehmlich die Säulen der KPE: Hautpflege, körperlicher Aktivität und Kompression empfohlen. Gerade, wenn bereits eine Schwellung nach der Op auftritt, ist ein besonders wichtiger Aspekt der Sport bzw. die Bewegung unter Kompression. 15 min. haben schon einen guten Effekt. Durch die Bewegung kann das Volumen der Schwellung, sowie Schmerzen und das Schweregefühl der betroffenen Region verbessert werden. Zur Bewegung zählen auch Kraft- und Ausdauertraining. Die Lymphdrainage, Bewegung, Hautpflege und Kompression kann das Lymphsystem unterstützen.

Was erhöht mein Risiko ein Lymphödem zu entwickeln:

- Anzahl der bei einer Operation entnommenen Lymphknoten
- Art und Umfang der Bestrahlung der wichtigen Lymphabflussgebiete und Höhe der Strahlendosis, mit der die betroffene Körperregion behandelt wird
- Art, Schwere und Stadium einer Krebserkrankung
- ein Tumor, der direkt ins Lymphsystem einwächst
- Häufigkeit von Operation, Bestrahlung
- vermehrte Lymphbildung bei vorherigen Infektionen und Verletzungen

Manche Risikofaktoren für das Entstehen von Lymphödemen können Patienten nicht beeinflussen. Es gibt aber zusätzliche Risikofaktoren, die ein Lymphödem begünstigen oder verschlimmern können, die die Betroffene sehr gut beeinflussen können:

- Übergewicht
- ungünstige Körperhaltungen
- einseitige Belastung (Arbeitsumfeld, Sport)
- Zu enge Kleidung, die den Lymphabfluss zusätzlich behindert (gerade bei Betroffenen die zu einem Lymphödem neigen)

Was kann ich tun um Risikofaktoren zu minimieren?
- Normalgewicht anstreben
- die betroffene Körperregion vor Verletzungen, Entzündungen und Infektionen schützen
- Überbelastungen vermeiden
- Körperliche Aktivität, Bewegung, Sport (Vermeidung von - Überanstrengung/Verletzungen)
- Nikotin vermeiden (verengt die Gefäße)
- Kompression (Unterstützt das LS, Schützt vor Verletzungen, nach Absprache mit dem Arzt)
- Beim Arbeitseinstieg klären: Wie kann ich eine Überbelastung vermeiden und welche Möglichkeiten es gibt, am Arbeitsplatz entlastet zu werden (z.B. beim Betriebsarzt)

Kleine Studien zeigen, dass eine Kombination aus Lymphdrainage, MT und KG-Gerät das Risiko, ein Lymphödem nach einer Axialladissektion zu entwickelt, erheblich verringern kann.
Da Lymphödeme jedoch wissenschaftlich noch nicht gut untersucht sind und noch nicht ganz klar ist, warum bei manchen Betroffenen ein Lymphödem auftritt gibt es keine Garantie, ob diese Maßnahmen das Risiko wirklich senken. Aber erhöhen tun sie es nicht!

Euer Therapiezentrum Waldheim/Waldhausen

̈dem

Einblicke in unser Unterwasser-Shooting für mehr Sichtbarkeit von Lymphödemen 🌊Am Mittwoch fand unser Fotoshooting für d...
24/10/2025

Einblicke in unser Unterwasser-Shooting für mehr Sichtbarkeit von Lymphödemen 🌊

Am Mittwoch fand unser Fotoshooting für die Sichtbarkeit von statt. Wir hatten eine tolle Zeit, es sind Kontakte entstanden, es wurde sich ausgetauscht und wir hoffen ein Gefühl von Zusammenhalt und Sichtbarkeit mit diesem Projekt geschaffen zu haben.

Lymphödeme sind sogar recht häufig und bleiben am Anfang aber oft unerkannt. Jedes Ödem ist unterschiedlich, so wie die Betroffenen. Jede und Jeder hat andere Anforderungen und Herausforderungen und braucht somit auch eine unterschiedliche Versorgung. Auch für die Sichtbarkeit der Diversität der Lymphödeme möchten wir mit diesem Projekt Aufmerksamkeit schaffen. Daher war es eine Freude, so viele unterschiedliche Ödemformen dabei zu haben.

💙 Wir danken allen die uns bei dieser Idee und diesem wichtigen Projekt unterstützt haben, den Mut und den Aufwand auf sich genommen haben um beim Shooting dabei waren.

DANKE 🌊💙

̈dem

Nach einer Operation wird oft Lymphdrainage verschrieben. Genauso, wenn ein Lymphödem vorhanden ist. Sind dies unterschi...
14/10/2025

Nach einer Operation wird oft Lymphdrainage verschrieben. Genauso, wenn ein Lymphödem vorhanden ist. Sind dies unterschiedliche Lymphdrainagen und gibt es einen Unterschied in der Behandlung eines Post-OP-Ödems und eines Lymphödems?

Die Lymphdrainage an Sich bleibt gleich: es wird oben am Hals gestartet um die „Wege frei zu machen“, der Bauch und das betroffene Gebiet wird behandelt, besteht aus verschiedenen Griffen und ist eine sanfte Behandlung. Da bei einem Lymphödem Fibrosen, eine krankhafte Vermehrung von Bindegewebe durch Ablagerungen von Eiweißen, auftreten können, werden die Griffe bei einem Lymphödem durch spezielle Fibrosen-Lockerungsgriffe ergänzt. Diese Griffe sind fester, aber nicht schmerzhaft.

Post-Op-Ödem:
Eine Schwellung nach einer Operation ist normal und gehört zum Regenerationsprozess und verschwindet nach einiger Zeit wieder. Das Lymphsystem ist intakt und der Heilungsprozess kann mit Lymphdrainage unterstützt werden. Hier sind die Ziele der Lymphdrainage: die Schwellungen reduzieren, Wundheilung fördern, die Regeneration des Gewebes fördern und Narbenpflege. Da das Lymphsystem unbeschädigt ist, ist die Lymphdrainage nur eine gewisse Zeit nach der Operation notwendig.

Lymphdrainage bei Lymphödem:
Wenn die Schwellung anhält, oder sich erste Zeichen eines Lymphödems zeigen, verändert sich die Lymphdrainage in der Hinsicht, dass die Ziele sich ändern. Die MLD sorgt dafür, dass die Schwellung „in Schach“ gehalten und eine Verschlechterungen aufgehalten wird. Eventuell festes Gewebe, durch Fibrosen-Bildung, wird weicher, um den Lymphabfluss zu verbessern. Hier ist vor allem das Tragen einer Flachstrick-Kompression sehr wichtig um die Verschlechterung des Ödems zu verhindern. Zudem ist die Lymphdrainage, da das Lymphsystem geschädigt und der Abfluss gestört ist, dauerhaft (immer wieder) notwendig.

Euer Therapiezentrum Waldheim/Waldhausen

̈dem

Pinktober - Wie erkenne ich ein Lymphödem? -Ein sekundäres Lymphödem ist häufig Folge einer Krebserkrankung. Durch die K...
07/10/2025

Pinktober - Wie erkenne ich ein Lymphödem? -
Ein sekundäres Lymphödem ist häufig Folge einer Krebserkrankung. Durch die Krebserkrankung und/oder die Behandlung, wie das Entfernen von Lymphknoten oder Bestrahlung, kann das Lymphgefäßsystem geschädigt werden.
Da unser Lymphsystem für den Abtransport von Lymphflüssigkeit zuständig ist, kann es zu einem Lymphstau im Gewebe kommen, wenn das System beeinträchtigt ist. Dann entsteht ein Lymphödem. Wie erkenne ich die Anfänge eines solchen Ödems und was sollte ich tun?

Wie erkenne ich ein beginnendes Lymphödem?
Die ersten Symptome bzw. Anzeichen für ein Lymphödem sind:
dauerhafte Schwellungen an den Armen, seitlichen Brustbereich oder Beinen
Die Schwellung ist einseitig (asymmetrisch)
natürliche Hautfalten sind stärker vertieft
Der Fuß- oder Handrücken ist betroffen
Allmähliche Verhärtung der Haut
positives Stemmer’sches Zeichen (verdickt und schwer anzuhebende Hautfalte über dem Grundgelenk der zweiten Zehe o. des zweiten Fingers)
Die Hautfarbe ist meist unverändert

Wichtig zu erwähnen ist, dass wenn ein stemmer´sches Zeichen nicht auftritt, ein Lymphödem nicht ausgeschlossen ist und dass diese Anzeichen auch für das primäre Lymphödem gelten.

Was tue ich, wenn ich beginnende Zeichen eines Lymphödems feststelle/ Wie ist der Ablauf?
deinen behandelnde*n Arzt*in informieren und einen zeitnahen Termin ausmachen
Wenn das Lymphöden festgestellt ist: wird von ärztlicher Seite die beginnende Behandlung, die Komplexe physikalische Entstauungstherapie, eigeleitet.
Termine zur Entstauung in einer physiotherapeutischen Praxis machen, oder in Kontakt mit einer Reha-Einrichtung treten: Lymphdrainage und Bandagierung
Vermessung für die Kompression
Bandagierung bis die Kompression da ist

Je früher Lymphpatienten ihre Behandlung beginnen, desto besser ist das Ergebnis und das Lymphödem kann besser „im Schach“ gehalten werden. Ein Lymphödem ist nicht vollständig heilbar, aber die Symptome können durch die frühzeitige Behandlung gelindert werden, und Folgeerkrankungen oder Verschlimmerungen des Zustandes können verhindern werden.

Euer Therapiezentrum Waldheim/Waldhausen

̈dem

Oktober - der Monat für Brustgesundheit. Wir, als lymphologische Schwerpunktpraxis, möchten in diesem Monat vor allem ei...
02/10/2025

Oktober - der Monat für Brustgesundheit. Wir, als lymphologische Schwerpunktpraxis, möchten in diesem Monat vor allem einen Fokus auf die lymphologische Seite von Themen rund um das Thema Brustgesundheit lenken.

Heute geht es um das Geigensaitenphanömen auch als das Axillar web syndrome, Mondor's Disease, Cording oder Axillary Cording bekannt.

Was ist das Geigensaitenphänomen?
Das Phänomen beschreibt die Ausbildung von schmerzhaften Strängen nach einer Breustkrebs-Operation mit einer Lymphknotenentfernung in der Achsel. Bei den verhärteten Stränge handelt es sich um verhärtete und schmerzhafte Lymphbahnen. Da die Lymphknoten der Achsel aber auch noch für andere Bereiche zuständig sind, kann eine Verhärtung nicht nur im Arm/der Achsel, sondern auch im Brust- und Flankenbereich auftreten. Dieses Phänomen kann nicht nur nach einer Brustkrebs Operation auftreten, sondern auch nach anderen Operationen mit Lymphknotentfernung/-verletzung.

Wie entsteht solch ein Strang?
Durch die Operation können Lymphbahnen, Faszien und Gewebe beschädigt werden und dadurch verhärten. Das Auftreten einer solchen Stranges kann schmerzhaft sein und zuerst Angst machen, aber es ist mit Physiotherapie sehr gut und nachhaltig behandelbar.

Wie erkenne ich ein Geigensaitenphänomen?
- Spüren von verhärteten Strängen unter der Haut des Arms, der Brust oder der Flanke.
(Im Brust und Flankenbereich äußert sich dies meist als Einziehung)
- Die Stränge können schmerzhaft sein, besonders bei Berührung.
- Die Beweglichkeit des betroffenen Arms kann eingeschränkt sein.

Was mache ich, wenn ich einen Strang spüre?
- Informiere dein Behandlungsteam (Arzt, Physiotherapeut), wenn du geschwollene, gespannte oder schmerzende Bereiche an Arm, Brust oder Flanke bemerkst �

- Eine physiotherapeutische Behandlung kann helfen die Symptome zu lindern

- Dehn- und Mobilisationsübungen (am besten in Absprache mit deinen Therapeut*innen)

Euer Therapiezentrum Waldheim/Waldhausen

Heute geht es um die DiGa - die Digitale Gesundheitsanwendungen. 80% der Patient*innen führen ihr Heimprogramm nicht dur...
18/09/2025

Heute geht es um die DiGa - die Digitale Gesundheitsanwendungen. 80% der Patient*innen führen ihr Heimprogramm nicht durch. Hinzu kommt, dass in der heutigen Zeit die Bildschirmzeit bei durchschnittlich 3,7h am Tag liegt. Warum also nicht diese Bildschirmzeit in Übungszeit für mich umwandeln? Aber was ist DiGa? Welche Apps gibt es, wann ist eine DiGA überhaupt sinnvoll und welche Vor- und Nachteile bietet es?

Was ist eine DiGA?
DiGA wird auch „Apps auf Rezept genannt“. Diese Apps sind digitale Medizinprodukte, die Menschen z.B. bei der Behandlung von Erkrankungen oder dem Ausgleich von Beeinträchtigungen unterstützen können. Bedeutet: ich lade mir eine App passend zu meinem Problem herunter und bekomme Tipps, Übungen und Anleitungen für mein Beschwerdebild.

Wann ist eine DiGA für mich sinnvoll?
als Ergänzung oder Weiterführung der Physiotherapie
eher für Menschen, die ein gutes Körpergefühl entwickelt haben
als Präventive Absicht (z.B. Gewichtsabnahme)
als Motivationsstütze, wenn es mir schwer fällt Übungen im Alltag regelmäßig durchzuführen

Wie bekomme ich eine DiGA?
Die DiGA wird von deinen Ärztinnen und Ärzten bzw. Psychotherapeut*innen verordnet oder durch eine Genehmigung deiner Krankenkasse gezahlt.

Wichtig zu erwähnen ist, dass die DiGA in der Regel keine medizinische Behandlung ersetzen können. Während einer „normalen“ Behandlung arbeiten die Therapeut*innen eng mit den Patient*innen zusammen. Wir befunden, analysieren, passen an und reagieren auf die Patient*innen. So stellen wir sicher, dass die Übungen und Techniken korrekt ausgeführt werden. Für den Übertrag in den Alltag, als Ergänzung oder Fortführung kann die DiGa aber sehr sinnvoll sein. Dies sollte jedoch in Absprache mit den Ärzt*innen und/oder Therapeut*innen geschehen.

Habt ihr schon Erfahrungen mit einer DiGA gemacht?

Euer Therapiezentrum Waldheim/Waldhausen 📱

Viele Menschen können sich nichts unter einer Lymphdrainage vorstellen. Um diesen Menschen einen Einblick zu geben und e...
21/08/2025

Viele Menschen können sich nichts unter einer Lymphdrainage vorstellen. Um diesen Menschen einen Einblick zu geben und eventuell Angst vor der Behandlung zu nehmen, würden wir gerne die Lymphdrainage aus Sicht von Patienten*innen beschreiben.

Warum sollte Ich mitmachen?
- Manchmal kann es hilfreich sein, sich über die Notwendigkeit und den eigenen Nutzen der Therapie bewusst zu werden, um motiviert zu bleiben.

- Menschen, die noch nie eine Lymphdrainage erhalten haben, bekommen einen Einblick und eine Vorstellung der Behandlung und können mit mehr Sicherheit in den Termin starten.

- Du kannst so in den Austausch mit anderen kommen.

- Wir möchten damit zu einem individuellen und breitgefächerten Blick auf die Lymphdrainage beitragen.

Wir bitten Euch zu beachten, dass es hierbei um eine subjektive Erfahrung geht und alle Beschreibungen ihre Berechtigung haben. Ja, die Lymphdrainage läuft nach einem spezifischen Schema und Griffen ab, aber jeder Therapeut und jede Therapeutin hat ihre eigene, individuelle Handschrift bei der Lymphdrainage. Was, auch für die Patient*innen, sehr sinnvoll sein kann und auf dem eigenen Erfahrungsschatz der Therapeut*innen und auch Patient*innen beruht.

Euer Therapiezentrum Waldheim/Waldhausen 🌊

Heute geht es um Fersenschmerz bzw. eine Plantarfasziitis. Oft sind Läufer*innen oder Menschen betroffen, die viel stehe...
31/07/2025

Heute geht es um Fersenschmerz bzw. eine Plantarfasziitis. Oft sind Läufer*innen oder Menschen betroffen, die viel stehen und gehen. Warum entsteht eine Plantarfasziitis, wie erkenne ich es und was kann ich dagegen tun?

Wie entstehen die Fersenschmerzen?
Dabei ist keine entzündete Faszie, sondern eher ein degenerativer Prozess der Plantaraponeurose (PA) ursächlich für die Symptome. Die Plantaraponeurose ist eine bindegewebige Struktur unterhalb unseres Fußes, die für Stabilität sorgt, dämpft und als Ansatz für Muskeln dient. Der Auslöser des Abbau-Prozesses der PA sind wiederholte Belastungen, die zu Mikrotraumata und sich wiederholenden Mikrorissen führen. Der Körper reagiert mit Reparaturprozessen und ruft immer wieder Entzündungsreaktionen hervor. Durch die gleichbleibende Belastung wird die Degeneration der PA voran getrieben uns sie verdickt und wird steifer.

Wie äußert sich ein Fersenschmerz?
- Schmerzen mittig der Ferse/Fußsohle (stechend, spitz/brennend)
- Anlaufschmerz (Morgens, nach längerem Sitzen)
- Zunahme im Tagesverlauf/ längerem Stehen
- Besserung, wenn keine Belastung da ist.
- Beginn meist schleichend

Wie sieht die Therapie aus?
Die meisten Betroffenen können konservativ behandelt werden. Die Bausteine der konservativen Therapie sind:
Edukation: Bewusst werden über den langwierigen Verlauf, aber die dennoch guten Chancen auf vollständige Heilung. Fokus setzen auf die Minimierung der Risikofaktoren.

Dehnung: tägliches Dehnen und Mobilisieren der PF und der Wadenmuskulatur, diese hat einen Einfluss auf die PF und sollte deswegen mit einbezogen werden.
Ausrollen mit Tennisball o. Faszienrolle
Stoßwellentherapie
Schuheinlage mit Fersenbettung (sollte auf lange Sicht nicht erfolgen)
Schuhwerk wechseln
Wenn die konservative Therapie nicht hilft gibt es operative Verfahren, die die Wadenmuskulatur/ Faszien entspannen.

Wie lange dauert eine Plantarer Fersenschmerz?
In den meisten Fällen dauert eine PF ca. 1 Jahr bis es zu einer Ausheilung kommt. Es kann sich aber durch Therapie und konsequente Eigenübungen deutlich verbessern.

Euer Therapiezentrum Waldheim/Waldhausen 🦶🏼

Adresse

Hildesheimer Straße 183
Hanover
30173

Öffnungszeiten

Montag 07:30 - 20:00
Dienstag 07:30 - 20:00
Mittwoch 07:30 - 20:00
Donnerstag 07:30 - 20:00
Freitag 07:30 - 17:00

Telefon

0511 8401 198

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