19/02/2019
Verrückte Welt
Vertrauen verbessern, Verhalten verändern, vermutlich verrückt sein,
verrückt von dem Bild sein, was uns gezeigt wird
mit Schwert und Schild in den Kampf des Verstandes,
wo niemand verliert,
verzerrte Grimassen, verstandloses Handeln,
wohin man auch blickt,
verkehrte Welt,
Kopf über gestellt.
Der Zeiger an der Uhr verliert seinen Tackt,
verwandelte Klänge tönen durch den Raum,
verschlossene Türen in unserem Traum.
Verlorene Seelen verweisen auf die Wahrheit,
versuchen uns zu verstehen aber scheitern kläglich...
Verstummen im Straßenlärm, verwandeln sich in gesichtlose Figuren mit verwahrlosten Gemütern.
Selbstzweifel verständlich,
das Leben unendlich,
verloren der Kampf der Verunsicherten,
denn wo soll man hin flüchten,
wenn alles Land verraten scheint
und im Vorgarten ein verlassenes Mädchen weint.
Vielleicht verursachen wir selbst den Verrat
mit verdeckten Karten führt uns der Staat,
ins Verderben...
Verlieren die Freiheit,
doch sehen es durch die vergoldeten Brillen nicht,
an den Wegesrand gedrängt mit verwaschenem Ich
Verwundete Soldaten verlaufen sich,
maschieren verständnislos in den Krieg gegen die Menschheit
wollen gewinnen doch verlieren sich selbst.
Auf dem Schlachtfeld verstirbt die letzte Hoffnung..
vermutlich verständnislos für die, die sie eigentlich zu retten versuchen...
Der Verzwickte Verstand bringt uns noch um
und die Ahnungslosen bleiben dumm
Verweilen im Jetzt und Verlieren das Selbst,
weil keine verträumte Vorstellung uns davor bewahrt was kommt.
Und so verharren wir, verwirrt, verrückt,verunsichert, verstoßen, verletzt und doch voller Hoffnung das die Veränderung naht
und uns vor all dem bewahrt
was festgeschrieben scheint,
verlassen uns auf Versprechen,
geben Verantwortung ab,
müssen dafür auch noch blechen,
so halten sie uns auf Trapp.
Vorausgeplante, scheinbar unveränderbare Prophezeiungen weisen den Weg
Aber für Selbsterkenntnis und Rebellion ist es nie zu spät...