Städtisches Krankenhaus Heinsberg GmbH

Städtisches Krankenhaus Heinsberg GmbH Akademisches Lehrkrankenhaus der RWTH Aachen Es blickt auf eine fast 150-jährige Geschichte stetiger Entwicklung zurück.

Das Städtische Krankenhaus Heinsberg ist mit über 350 Beschäftigten eines der größten Dienstleistungsunternehmen im Stadtgebiet Heinsberg. Mit einem weitverzweigten Netz an personellen und materiellen Strukturen werden qualitätsgesichert Medizinleistungen auf hohem Niveau erbracht.

🌿 Gesund bleiben – aktiv handeln! 📅 Einladung zum Gefäße- und Diabetestag am 19.11.Vorträge, die bewegen:💙 „Gut leben mi...
05/11/2025

🌿 Gesund bleiben – aktiv handeln!
📅 Einladung zum Gefäße- und Diabetestag am 19.11.

Vorträge, die bewegen:
💙 „Gut leben mit Diabetes – Wege zu mehr Wohlbefinden“
🦶 Tipps zur diabetischen Fußpflege
🩸 „Krampfadern erfolgreich behandeln“

➕ Ausstellung im Foyer

Erfahren Sie, wie Sie Ihre Gesundheit selbst in die Hand nehmen können – mit Wissen, Motivation und moderner Medizin.
📅 Mittwoch, 19.11.2025 | 🕒 14:30–16:30 Uhr | 📍 Krankenhaus Heinsberg
🎟️ Eintritt frei!!



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👩‍🏫👨‍🏫Praxisanleitertreffen in unserem Haus Heute und gestern durften wir Dozent Steffen-Philipp Schröder, M.A. von   in...
04/11/2025

👩‍🏫👨‍🏫Praxisanleitertreffen in unserem Haus

Heute und gestern durften wir Dozent Steffen-Philipp Schröder, M.A. von in Kooperation mit dem .bildungszentrum Düsseldorf bei uns begrüßen 🤝

Im Fokus standen spannende und praxisnahe Themen rund um die praktische Anleitung:
📌 Rolle & Haltung des Praxisanleiters
💬 Kommunikation im Praxisalltag
🧠 Lernpsychologie
🗣️ Methoden & Gesprächsführung

Ein inspirierender Tag voller Austausch, neuen Impulsen und wertvoller Ideen für unseren Ausbildungsalltag 🌟
Ein herzliches Dankeschön an alle Teilnehmenden für euer Engagement und die tolle Zusammenarbeit! ❤️ Wir sehen uns wieder im Dezember. 👋
heinsbergerhebammen

🦵Neues OP-System für Hüftgelenkersatz ermöglicht besonders schonende Eingriffe „von vorne“😊Weniger Schmerzen, 🏃schneller...
03/11/2025

🦵Neues OP-System für Hüftgelenkersatz ermöglicht besonders schonende Eingriffe „von vorne“

😊Weniger Schmerzen, 🏃schnellere Mobilisation, 🍏kürzere Genesungszeit.

Mehr als die Hälfte aller Hüft-OPs werden bei uns mit einem neuen OP-System durchgeführt. Das Resümee von Chefarzt Dr. Claus Cieslok ist uneingeschränkt positiv. Seit etwa einem Jahr nuzt die Abteilung Orthopädie und Unfallchirurgie im Städtischen Krankenhaus Heinsberg das „Leg Position System LPS“, ein Beinlagerungssystem, das den minimalinvasiven Einsatz von Hüftgelenken „von vorne“ ermöglicht. Die Vorteile, die der vordere Zugang bietet, sind überzeugend. Denn hier werden deutlich weniger Muskeln, Nerven, Sehnen und Blutgefäße verletzt. Ergebnis: Die Patienten haben weniger Schmerzen, verlieren kaum Blut und die Genesungszeit ist kürzer.
Während bei der „klassischen“ Hüft-OP am seitlichen oder hinteren Oberschenkel ein etwa 15 Zentimeter langer Schnitt nötig ist, um zum erkrankten Hüftgelenk vorzudringen, bei dem Oberschenkelmuskeln und Sehnen durchtrennt werden, ist dies bei der minimalinvasiven Hüft-Operationstechnik nicht der Fall. Der Chirurg nutzt hier eine natürliche Muskellücke, um zum Hüftgelenk vorzudringen. Dabei werden die Muskeln, Sehnen und Bänder nicht durchtrennt, sondern wie ein Vorhang geöffnet und gehalten. Nach dem Einsetzen der Hüftprothese fallen diese unversehrt an Ort und Stelle zurück. Auch die umliegenden Weichteile und Nerven bleiben dabei unbeschädigt. Der wesentlich kleinere Hautschnitt, der bei dieser Methode benötigt wird, hat nicht nur ästhetische Vorteile, sondern minimiert auch das Risiko von Wundheilungsstörungen. Ein kleinerer Schnitt bedeutet weniger Narbenbildung und eine geringere Infektionsgefahr – ein entscheidender Faktor, insbesondere bei Patienten mit erhöhter Anfälligkeit für Komplikationen.

Regelmäßige Investitionen in modernste Ausstattung
Dass die Abteilung Unfallchirurgie und Orthopädie hinsichtlich modernster Technologien und Digitalisierung stets auf der Höhe der Zeit agiert, ist ein besonderes Anliegen des Ärzteteams rund um Chefarzt Dr. Claus Cielsok. Das neue System wird in Kombination mit dem OP-Tisch angewendet, um den Fuß des Beins, an welchem operiert wird, zu lagern und zu positionieren. Das Bein wird darin sicher gehalten, so dass es nur noch um die natürliche Hüftachse bewegt werden kann. Der Operateur kann nun alle wesentlichen Beinpositionen des Patienten selbst einstellen und exakt dosiert positionieren – und erhält dabei vom System ständiges Feedback über Gewebespannungen. „So kann der Eingriff präzise vorgenommen und die Prothese optimal eingebracht werden“, berichtet Chefarzt Dr. Claus Cieslok. „Die erfolgreiche Umsetzung dieser Technik erfordert aber auch ein erfahrenes chirurgisches Team“, erklärt Dr. Cieslok. „Unsere Ärzte verfügen über langjährige Erfahrung und kontinuierliche Weiterbildung in diesem Bereich.“
Schnell wieder mobil – in jedem Alter
Dr. Cieslok setzt, wann immer es möglich und sinnvoll ist, auf minimalinvasive Eingriffe: „Gerade der direkte vordere Zugang schont besonders die für das Gehen mit der Hüftprothese wichtige Muskulatur an der seitlichen Hüfte.“ Der positive Effekt ist eine raschere Steh- und Gehfähigkeit nach der Operation. So beginnt die Mobilisation nun häufig bereits am OP-Tag – und am ersten Tag nach der OP kann sich der Patient wieder hinsetzen. Bisher habe man mit Patienten aller Altersgruppen gute Erfahrungen gemacht. „Ein verbreiteter Irrglaube ist, dass Operationsmethoden wie der vordere Zugang nur für junge und aktive Patienten geeignet ist. Tatsächlich profitieren auch ältere oder weniger mobile Menschen enorm von diesem Verfahren“, klärt Cieslok auf. Die reduzierte Belastung auf den Körper und die raschere Wiederherstellung machen es möglich, dass Patienten schneller in ihren Alltag zurückkehren können – sei es bei Spaziergängen, Hobbys oder einfach bei der Bewältigung alltäglicher Aufgaben.

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Unser lieber Kollege, Ausbildungskoordinator Mostapha Blalate, war wieder in seiner Herzensangelegenheit 🧡 unterwegs. In...
30/10/2025

Unser lieber Kollege, Ausbildungskoordinator Mostapha Blalate, war wieder in seiner Herzensangelegenheit 🧡 unterwegs. In diesem Jahr ging es in den Jemen. Vielen Kindern konnte mit wichtigen Operationen geholfen werden. Tolles Engagement! 👏

+++ Neue Wege in der Gefäßmedizin: Stoßwellen im Einsatz gegen Arterienverkalkung ++++ Innovative Therapie verbessert di...
13/10/2025

+++ Neue Wege in der Gefäßmedizin: Stoßwellen im Einsatz gegen Arterienverkalkung +++
+ Innovative Therapie verbessert die Durchblutung – ohne Operation +

Verengte und stark verkalkte Blutgefäße zählen zu den größten gesundheitlichen Risiken unserer Zeit. Wenn sich sogenannte arteriosklerotische Plaques in den Arterien (Schlagadern) ablagern, wird der Blutfluss behindert – mit möglichen Folgen wie Herzinfarkt, Schlaganfall oder Durchblutungsstörungen. Bisher ließen sich solche massiven Verkalkungen nur schwer behandeln, oft waren aufwendige Eingriffe notwendig.
In unserem Gefäße- und Diabetes-Zentrum kommt nun ein Verfahren zum Einsatz, das neue Perspektiven eröffnet: die Stoßwellentherapie. Dabei werden gezielte Schallimpulse auf die betroffenen Gefäße gerichtet, um die Ablagerungen in der Gefäßwand aufzulockern, einzuebnen und die Durchblutung zu verbessern – ganz ohne Operation. Die Praxis zeigt, dass die Methode gleichsam schonend und wirksam ist.
„Die Behandlung erfolgt minimalinvasiv, dauert nur wenige Minuten und kann oft verhindern, dass größere Eingriffe notwendig werden“, erklärt Chefarzt Dr. Günter Mertens, Angiologe.

+ So funktioniert die Stoßwellentherapie +
Bei der Stoßwellentherapie wird ein Ballon über einen Katheter in das Gefäß eingeführt und bis in den verengten Bereich vorgeschoben. Dort bläst sich der Ballon auf und liegt nun eng an der Verkalkung an. Durch bis zu 50 bar starke Stoßwellen im Ballon wird die Ablagerung gebrochen und eingeebnet.

Die Stoßwellen, die im Abstand von einer Sekunde ausgelöst werden, lassen die Gefäßinnenwand unversehrt und wirken allein auf die Verkalkung. So entsteht wieder genug Raum für den Blutstrom, ohne dass Fremdmaterialien wie z.B. ein Stent eingesetzt werden müssen. Der Patient verspürt keinerlei Schmerzen. Eine belastende Narkose bleibt ihm ebenso erspart.
„Für viele Betroffene bedeutet die neue Therapie vor allem eines: wieder mehr Lebensqualität – ohne Angst vor einer Operation!“, resümiert Dr. Günter Mertens.

Mehr dazu bei unserem Infonachmittag am Mittwoch, den 01.10. in unserer Familienpraxis. 🧡
29/09/2025

Mehr dazu bei unserem Infonachmittag am Mittwoch, den 01.10. in unserer Familienpraxis. 🧡

Heute haben Jessica und Tatjana nach drei Jahren voller Fleiß, Arbeit und Lernen erfolgreich ihr Examen bestanden! 🎉👏Dam...
25/09/2025

Heute haben Jessica und Tatjana nach drei Jahren voller Fleiß, Arbeit und Lernen erfolgreich ihr Examen bestanden! 🎉👏

Damit haben alle acht Auszubildenden, die ihre Praxiszeit bei uns im Haus absolviert haben, das Examen geschafft – ein toller Erfolg!

👉 Fünf von ihnen bleiben bei uns und verstärken unser Team. Drei gehen neue Wege, und auch ihnen wünschen wir alles Gute und viel Erfolg.
Für unsere neuen Kolleg:innen hier im Haus: Wir freuen uns sehr, euch weiter zu begleiten und euch beim Ankommen zu unterstützen. 🤝🧡

Herzlichen Glückwunsch an alle – wir sind stolz auf euch! 🌟

☝️Alles zum Thema Stillen. Alle Infos "to go". 🚶‍♀Inklusive Kreißsaalführung und Besichtigung der Geburtsstation. 👀  Auß...
23/09/2025

☝️Alles zum Thema Stillen. Alle Infos "to go". 🚶‍♀Inklusive Kreißsaalführung und Besichtigung der Geburtsstation. 👀 Außerdem: Verlosung 🍀ganz "oldschoool" vor Ort. Zu gewinnen 🎰 gibt es ein hochwertiges Stillkissen mit Wechselbezug.

Die und das Team der Geburtshilfe freuen sich auf Euren Besuch! 😊

🥛Pränatale Kolostrumgewinnung – ein wertvoller Start 🛫ins Leben🗓 Infonachmittag am 1.10. ☑Immer mehr werdende Mütter nut...
18/09/2025

🥛Pränatale Kolostrumgewinnung – ein wertvoller Start 🛫ins Leben
🗓 Infonachmittag am 1.10. ☑

Immer mehr werdende Mütter nutzen die Vorteile der pränatalen, also vorgeburtlichen, Kolostrumgewinnung. Wir unterstützen diesen Trend aktiv: Bereits bei der Geburtsanmeldung informieren Gynäkologe und Hebamme über Vorgehensweise und Vorteile und geben bei Interesse das nötige Equipment gleich mit.

Kolostrum ist die sogenannte „Vormilch“, die besonders reich an Nährstoffen, Antikörpern und Abwehrstoffen ist. Sie stärkt das Immunsystem des Neugeborenen, hilft bei der Verdauung und kann insbesondere bei Risikogeburten, Kaiserschnitten oder besonderen Stoffwechselerkrankungen des Babys von großem Vorteil sein. So wird die Kolostrumspende z.B. bei einem Schwangerschaftsdiabetes empfohlen, da Muttermilch den Blutzucker der Kinder besser reguliert, als alles andere. Grundsätzlich kann die Kolostrumspende aber auch ohne besonderen medizinischen Grund eine gute Vorbereitung auf das Stillen sein.

„Es ist eine einfache, sichere Maßnahme, die Müttern und Babys hilft – und oft auch das Stillen erleichtert“, so Hebamme Alexandra Dohse, „Gerade, wenn der Milcheinschuss auf sich warten lässt, kann zuvor gewonnenes Kolostrum die Zeit gut überbrücken, bis die Milch ausreichend fließt.“ „Man muss allerdings ergänzen, dass es durchaus nicht bei jeder Schwangeren klappt“, räumt Still- und Laktationsberaterin Sr. Bogna ein. „Da sollte man sich dann auch auf keinen Fall unnötigen Druck machen.“

Wer mehr über die pränatale Kolostrumgewinnung oder andere Stillthemen erfahren möchte, ist herzlich zum 📅Aktionstag zur Weltstillwoche am Mittwoch, 01.10.2025 eingeladen. Unter dem Motto „Stillwissen to Go“ stehen Expertinnen von 14:00 bis 17:00 Uhr in der Familienpraxis, Zugang über die Stiftsstraße, für Fragen und Antworten rund ums Stillen bereit.

An diesem Nachmittag besteht zudem die Gelegenheit, die Kreißsäle und die Geburtsstation des Krankenhauses Heinsberg zu besichtigen. „Im Übrigen natürlich auch für Eltern, die sich gegen das Stillen entscheiden“, ergänzt Chefarzt Mathias Dietzsch.

Adresse

Auf Dem Brand 1
Heinsberg
52525

Telefon

+4924521880

Webseite

https://www.krankenhaus-heinsberg.com/impressum/, https://www.krankenhaus-heinsber

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