Energieraum Heinsberg

13/11/2025

Nachhaltige Kommunikation? Ja, das gibt’s!
Nicht nur unsere Umwelt profitiert davon, wenn wir sorgsam mit Ressourcen umgehen – auch unsere Gespräche.

Denn: Was wir sagen, wirkt nach.
Ein achtsam gewähltes Wort kann klären – ein unbedachtes verletzen.

💬 Beispiel:
„Ich hab gerade keine Energie für ein Gespräch, aber ich will das später in Ruhe mit dir besprechen.“
Das ist ehrlicher (und nachhaltiger) als ein genervtes „Jetzt nicht!“

Worte sind wie Wasser – sie versickern oder nähren.
Die Frage ist: Womit gießt du deine Beziehungen?

13/11/2025

Kommunikation ist wie ein Fluss: Mal ruhig, mal sprudelnd, manchmal trüb.
Achtsame Kommunikation beginnt mit Akzeptanz – dem Annehmen dessen, was ist.

Das bedeutet: Ich höre zu, ohne sofort zu werten oder zu korrigieren.
Ich lasse die Worte meines Gegenübers erst einmal fließen, bevor ich Staudämme aus Urteilen baue.

💬 Beispiel:
Statt „So darfst du das nicht sehen!“ lieber „Spannend, dass du das so erlebst.“

Akzeptanz heißt nicht Zustimmung – es heißt, Raum zu geben, damit Verständnis entstehen kann.

12/11/2025

Ich begleite Menschen in achtsamer Kommunikation in Kursen, Workshops und Bildungsurlauben.
Alles beginnt mit Atem, Körper und einem ehrlichen Wort.

11/11/2025

11/11/2025

8. Brokatübung: „Siebenmal den Rücken strecken und hundert Krankheiten vertreiben“ 🌬️🦵✨

Hier geht es nicht um Kraft oder Form – sondern um Loslassen.
Durch das sanfte Auf-die-Fersen-Fallen entsteht ein feines Schütteln, das den ganzen Körper erreicht.
Spannungen sinken ab. Der Atem fällt weich aus dem Körper heraus.
Nichts halten. Alles darf gehen.

🔬 Aus westlicher Sicht:
Das sanfte Fallenlassen aktiviert die tiefe Rücken- und Rumpfmuskulatur und stimuliert die Faszienlinien von Fußsohle bis Kopf.
Das leichte Schütteln wirkt wie ein Reset für das vegetative Nervensystem:
→ Stress entlädt sich
→ Muskeltonus gleicht sich aus
→ Atmung wird spontaner und freier

Es ist eine Einladung, den Körper einmal nicht kontrollieren zu müssen.

🌿 Aus Sicht der TCM:
Durch das Fallenlassen sinkt das Qi nach unten und verteilt sich wieder gleichmäßig im Körper.
So wird die Nierenenergie genährt, das Qi des gesamten Meridiansystems durchlässiger und angestaute Hitze und Spannungen werden nach unten abgeleitet.
Diese Übung gilt als eine der wichtigsten, um „innere Unruhe aus dem Körper zu schütteln“.

🧠 Inneres Bild :
Stell dir vor, du atmest alles Schwere aus.
Mit jedem Aufkommen auf den Fersen lässt du Druck, Gedanken, Erwartungen, Festhalten aus dir herausströmen.
Wie ein Teppich, den man einmal ausschüttelt, damit er wieder frei atmen kann.

Du musst nichts „machen“.
Nur fallen lassen.
Der Körper weiß den Rest.

⸻

💬 Affirmation:
„Ich lasse los. Der Atem fällt. Der Körper darf weich werden.“

🎶🎼

🌬️🦵✨

10/11/2025

Ein Abend zum Abschalten und auf die Weihnachtszeit einstimmen! Komm vorbei am 19.12.25 von 18-19 Uhr ein besonderes Handpan-Konzert. Bring dir eine Yogamatte und Decke mit, um es dir richtig gemütlich zu machen. Du möchtest lieber im Sitzen genießen? Stühle sind vorhanden❤️. an der Handpan

09/11/2025

Echtes Zuhören ist selten.
Wenn es geschieht, entsteht Verbindung.

09/11/2025

7. Brokatübung: „An die Füße fassen und die Kräfte von Blase und Niere mehren“ 🌊🦶

Diese Übung verbindet Erdung, Energiefluss und innere Stärkung.
Sie hilft, die Wurzelkraft des Körpers zu aktivieren, Spannung abzubauen und das Gefühl von Standhaftigkeit und innerer Stabilität zu vertiefen.

🔬 Aus westlicher Sicht:
Durch das Vorbeugen und An-den-Füßen-Fassen werden Hinterbeine, Hüften und unterer Rücken sanft gedehnt.
Dies verbessert die Beweglichkeit der Wirbelsäule, löst Verspannungen und regt Blut- und Lymphfluss an.
Die Haltung aktiviert zudem die tiefe Atmung, beruhigt das Nervensystem und steigert das Körperbewusstsein.

🌿 Aus Sicht der TCM:
Die Übung stärkt die Nierenenergie (Yin & Yang) und unterstützt die Blasenenergie, die für Vitalität, Lebenselastizität und innere Stabilität steht.
Sie hilft, die Wurzelkraft zu verankern, überschüssige Hitze aus dem Körper zu regulieren und Qi im unteren Dantian zu sammeln – die Quelle von Kraft, Ruhe und innerer Zentrierung.

🧠 Inneres Bild:
Stell dir vor, du bist wie ein Baum mit tiefen Wurzeln.
Wenn du dich vorbeugst, spürst du die Verbindung zur Erde – stabil, getragen und sicher.
Beim Ein- und Ausatmen sammlst du die Energie in deinem Körperzentrum: jede Bewegung wie ein sanftes Ziehen der Kraft von der Erde nach oben.

Du gibst los von Anspannung, nimmst stille Energie auf und fühlst dich geerdet und kraftvoll – bereit für alles, was kommt.

💬 Affirmation:
„Ich erde mich. Ich sammle meine Kraft. Ich bin stabil und gestärkt.“

von
🌊🦶🍃

09/11/2025

Manchmal müssen wir nicht mehr erreichen, sondern weniger festhalten.
Borkum erinnert mich daran.

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09/11/2025

5. Brokatübung: „Mit dem Schwanz wedeln und das Herzfeuer vertreiben“ 🐉✨

Diese Übung hilft uns, innere Unruhe zu lösen und den Fluss von Atem, Emotion und Energie auszugleichen. Sie erinnert daran, dass wir Spannungen nicht festhalten müssen – wir dürfen sie abschütteln und gehen lassen.

🔬 Aus westlicher Sicht:
Die sanfte Drehbewegung der Wirbelsäule wirkt wie eine Massage für die tiefen Rückenmuskeln.
Sie mobilisiert die Lendenwirbelsäule, entspannt den Beckenboden und reduziert Stress, indem sie das vegetative Nervensystem beruhigt.
Ideal bei Rückenschmerzen durch Sitzen oder emotionalem Druck.

🌿 Aus Sicht der TCM:
Diese Übung leitet überschüssiges Herzfeuer ab – das ist die Energie hinter Nervosität, Schlaflosigkeit, Gereiztheit oder „Gedankenkarussell“.
Gleichzeitig wird die Nierenenergie gestärkt, die für Ruhe, Wurzelkraft und innere Stabilität steht.
➡️ Herz und Niere kommen wieder in Harmonie.

🧠 Inneres Bild:
Stell dir vor, du bist ein friedlicher Tiger, der lässig seinen Schwanz schwingt.
Mit jeder Bewegung gleitet ein Funken Anspannung aus deinem Körper hinaus.
Du wirst leichter. Ruhiger. Weiser.

💬 Affirmation:
„Ich erlaube meinem Herzen, ruhig zu werden.
🎵 vom
🧘‍♀️🐉