Praxis für Physiotherapie Inka Länger

Praxis für Physiotherapie Inka Länger Unser Bestreben ist es, Ihnen eine rundum optimale Versorgung zu bieten. Profitieren Sie von unserer langjährigen Erfahrung und hervorragenden Kompetenz.

Wir freuen uns auf Sie und hoffen, dass Sie sich bei uns rundum wohl fühlen werden.

Wir wünschen eine schöne Adventszeit🎄
26/11/2025

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24/11/2025

Entlastung des Gesundheitssystems

Auch Physiotherapeuten können einen Beitrag leisten

Das deutsche Gesundheitssystem steht durch stetig steigende Ausgaben vor großen Herausforderungen. Die Bundesregierung hat daher in ihrem Koalitionsvertrag einige Vorhaben formuliert, die das System entlasten sollen – beispielsweise zur Steuerung von Patienten. Der Bundesverband selbstständiger Physiotherapeuten - IFK e.V. - zeigt auf, welche entscheidende Rolle Physiotherapeuten spielen könnten, um das Gesundheitswesen zu stützen.

Die demografische Entwicklung ist für das deutsche Gesundheitswesen sehr herausfordernd, denn immer mehr Menschen müssen immer länger ärztliche oder therapeutische Behandlungen in Anspruch nehmen. Zugleich verstärkt sie den Fachkräftemangel, da viele Arbeitnehmer in Rente gehen und nicht ausreichend Nachwuchs ausgebildet wird, um die Lücken zu füllen – in der Gesundheitsbranche ist dieser Umstand noch ausgeprägter als in anderen Bereichen. Im Koalitionsvertrag hat die Bundesregierung daher einige strukturelle Reformen vereinbart, die zu Verbesserungen im Gesundheitssektor führen sollen. Ein Punkt ist das sogenannte Primärarztsystem, bei dem die Physiotherapie eine entscheidende Rolle spielen könnte.

Die Kernidee eines Primärversorgungssystems ist, dass Patienten immer zunächst eine definierte primärversorgende Stelle aufsuchen (beispielsweise im Primärarztsystem die Hausarztpraxis) und nicht direkt einen Facharzt konsultieren. Stattdessen übernimmt die primär versorgende Stelle den Erstkontakt zum Patienten und klärt die Behandlungsbedarfe. Anschließend koordiniert sie die erforderliche arzt- und sektorenübergreifende Behandlung. Durch diese zentrale Anlaufstelle soll unter anderem vermieden werden, dass Patienten ohne Überweisung und Abstimmung unterschiedliche Praxen derselben Arztgruppe mehrfach besuchen. Dies hätte Vorteile für alle Beteiligten: Für die Patienten verkürzen sich Wartezeiten, da die Praxen nicht mehr unbegrenzt aufgesucht werden können, und für die behandelnden Personen würde dies eine effektivere, zielgerichtetere sowie effizientere Nutzung der vorhandenen Ressourcen – insbesondere der Arbeitskräfte – bedeuten.

Die Idee eines Primärversorgungssystems ist nicht neu und auch der Bundesverband selbstständiger Physiotherapeuten - IFK e.V. - hat sich im vergangenen Jahr bereits intensiv mit einer möglichen Ausgestaltung beschäftigt. Damit das Primärarztsystem funktioniert, müssen zunächst Rahmenbedingungen für eine bessere Steuerung und Zusammenarbeit geschaffen werden. Es braucht beispielsweise verbindliche Regeln, damit die unterschiedlichen Gesundheitsberufe besser zusammenarbeiten, und technische Möglichkeiten, um einen sicheren und schnellen Austausch von Informationen zu gewährleisten. „In der Praxis erleben wir oft, dass Patienten zu uns kommen, ohne dass uns Physiotherapeuten die für die Behandlung erforderlichen Unterlagen vorliegen. Hätten wir vorab die Möglichkeit, einen Blick in die Patientenakte zu werfen, um OP-Berichte oder Röntgenbilder anzuschauen, könnten wir von Behandlungsbeginn an viel zielgerichteter arbeiten und der Patient hätte einen schnelleren Therapierfolg“, bemängelt Ute Repschläger, Vorstandsvorsitzende beim IFK. Nicht immer scheitert der Informationsaustausch an den technischen Möglichkeiten, betont Repschläger: „Die Kompetenz der Therapeuten wird stellenweise unterschätzt oder zu wenig genutzt. Wir haben nicht nur eine fundierte Ausbildung, sondern auch häufiger Kontakt zum Patienten und erlangen dadurch regelmäßig ein viel umfangreicheres Bild über die Beschwerden als andere Gesundheitsberufe.“

Direktzugang: IFK skizziert ergänzenden Baustein mit viel Potenzial

Neben dem Primärversorgungssystem sieht der IFK noch einen ergänzenden Baustein, um das Gesundheitssystem zu entlasten: den Direktzugang. Auch diese Idee ist nicht neu, der IFK setzt sich bereits seit zwei Jahrzehnten für diesen Ansatz ein. Hierbei kann ein Patient selbstständig einen Physiotherapeuten aufsuchen, ohne dass eine vorherige ärztliche Überweisung oder Diagnose vonnöten ist. Klingt dieses Modell zunächst wie ein Widerspruch zum vorher skizzierten Primärsystem, so ist es aus Sicht des Berufsverbands eine sinnvolle Ergänzung und ein wichtiger Baustein zur Entlastung der Ärzte und damit auch zur Kostenreduzierung. Denn auch hierbei ist das Ziel, Arztkontakte zu reduzieren und vorhandene Ressourcen innerhalb des Gesundheitssystems besser zu nutzen.

Praktisch würde der Direktzugang wie folgt aussehen: Nach dem ersten Termin, in dem ein so genanntes Screening stattfindet – quasi ein Gesundheitscheck, um den aktuellen Zustand des Patienten zu ermitteln –, entscheidet der Physiotherapeut, ob eine Behandlung im Direktzugang möglich ist. Wenn ja, führt er eine Diagnostik durch, startet mit der physiotherapeutischen Behandlung und informiert die primärversorgende Stelle. Sollte er jedoch medizinische Warnsignale (sogenannte „Red Flags“) feststellen, die auf schwerwiegende Erkrankungen hinweisen und eine ärztliche Abklärung erfordern, verweist er den Patienten zur weiteren Koordination der Behandlung an die primärversorgende Stelle.

Aus Sicht des IFK hätte ein gut ausgestalteter Direktzugang als ein Baustein von vielen das Potenzial, zur Kostenreduktion des Gesamtsystems beizutragen, da der Physiotherapeut einen Teil des Patientenaufkommens abfängt. „Der Direktzugang ist zwar nicht für alle Patienten und auch nicht für alle Beschwerden praktikabel. Für Patienten jedoch, die einen eher kurzfristigen Behandlungsbedarf aufweisen, beispielsweise an Rückenschmerzen leiden, die durch Gelenkblockierungen oder lokale Muskelverhärtungen entstanden sind, ist er hervorragend geeignet“, betont Repschläger.

10/11/2025

Welche Rolle spielt das Thema KI in der Wirbelsäulenchirurgie - aktuell und in der Zukunft?

Nicht selten wird KI als Gefahr für Arbeitsplätze und Umsätze kritisiert. Doch gerade medizinischen Zwecken schafft die KI attraktive Vorzüge. Sowohl hoch präzise Diagnostik als Basis passender Behandlung als auch die Therapien selbst profitieren. Und gerade die Patientinnen und Patienten schätzen den Nutzen der KI-gestützten Techniken, die ihnen solide Diagnose und schonende Therapiearten schenken.

Moderne OP-Technologie : minimalinvasiv und schonend

Patienten möchten rasche Linderung der Beschwerden. Das erfordert zunächst das rasche und präzise Diagnostizieren der Gründe der Beschwerden und anschließend Therapien, die so wenig wie möglich belasten und rasche Besserung versprechen. Nach den Operationen soll das Regenerieren rasch erfolgen. Gerade moderne OP-Technologie bietet das per minimalinvasiv durchgeführter Eingriffe. Sie gelten als Domäne der Spezialisten, die auf diese Wiese den klassischen, chirurgischen Schnitt bei einer offenen OP unnötig machen. Das gestaltet Regeneration perfekt, rasch und tadellos.

Stürmische Entwicklung: die moderne Wirbelsäulenchirurgie

Ob klassischer Bandscheibenprolaps oder Bruch der Wirbel - die nötigen Operationen solcher Diagnosen sind auch für die hoch etablierten Spezialisten herausfordernd. Der Grund: Sowohl die Wirbel als knöchernes Gerüst als auch die Bandscheiben als Puffer zwischen diesen Knochen verlaufen direkt an den Nervensträngen. Deren Schädigung hat negative Effekte wie Lähmung oder diverse Missempfindungen, die die Patientinnen und Patienten als Kribbeln oder als taubes Gefühl charakterisieren.

Die große Kunst der jeweiligen Operationen stellt es also dar, dass die Chirurgen die Beschwerden unter Schonung der Nerven therapieren. Digital gestützte Errungenschaften wie modernste KI in der Wirbelsäulenchirurgie bieten hierbei die entscheidende Hilfe und Unterstützung.

KI und Roboter als Partner

Als Unterstützung der perfekten Untersuchung und Behandlung bieten moderne Kliniken den Betroffenen die Vorzüge der digital gestützten Errungenschaften. Schon die bildgebenden Verfahren des Röntgens, von CT und MRT, sind per KI sogar noch präziser und effizienter auswertbar. Der Lohn für die Patienten: rasche Diagnose und perfekt passende Therapie.

Diese Therapie wird durch die modernen Roboter als Assistenz solide und sicher durchgeführt. Denn die Ärzte nutzen KI als Unterstützung genauer Planung der OPs rund um die Zugänge und Techniken. Die Roboter arbeiten dann unter Nutzung der passenden KI-Daten und schaffen erstklassige Ergebnisse per KI in der Wirbelsäulenchirurgie.

Das perfekte Duo: Moderne OP-Technologie und TOP Chirurgen

Trotz KI und Robotik sind es natürlich die etablierten Spezialisten, die die Diagnosen prüfen und die OPs durchführen. Doch die modernen Unterstützungen schaffen ihnen und den Patienten hohen Nutzen. Die Digitalisierung in der Wirbelsäulenchirurgie dient als Basis zügiger OPs, was die Risiken der Narkosen ganz erfreulich reduziert. Auch die kleinen Schnitte der nun minimalinvasiv und durch die KI gestützten Daten helfen bei der schnellen Genesung. Sogar unter der OP liefert die KI den Ärzten und Robotern die nötigen Infos als präzise und sofort nutzbare Echtzeit-Daten.

06.11.2025 DGA | Quelle: apex spine Center, Dr. med. Michael D. Schubert (openPR)

04/11/2025

Kreuz- und Hüftschmerz beim Kind: Volkskrankheit oder Modeerscheinung?

Immer mehr Kinder klagen über Rückenschmerzen, oft ohne klare Ursache. Studien zeigen: Bis zu 45 Prozent der Jugendlichen berichten über Beschwerden im Lendenbereich.

Hauptursachen sind langes Sitzen und fehlende Bewegung, oft wegen exzessiver Smartphone-Nutzung. Expertinnen und Experten diskutieren auf dem Deutschen Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU), ob der kindliche Kreuzschmerz schon zur Volkskrankheit geworden ist und wie Prävention durch Bewegung und Aufklärung gelingen kann. Der DKOU findet vom 28. bis zum 31. Oktober 2025 statt.

„Wir sehen immer häufiger junge Patientinnen und Patienten mit Rückenschmerzen, die keinen klaren Befund zeigen, aber deutliche Verhaltensmuster: zu wenig Bewegung, zu viel Sitzen. Prävention muss daher in Schule und Freizeit ansetzen“, sagt Prof. Dr. Thomas Wirth, Leiter der Sektion Kinder- und Jugendorthopädie und -traumatologie, einer Sektion der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie (DGOU).

Neben den Rückenschmerzen im Schulalter steht auch die Bedeutung der frühen Diagnostik im Fokus: Die Hüftsonografie im Säuglingsalter gilt als Erfolgsmodell der Früherkennung und hat Fehlentwicklungen und spätere Gelenkbeschwerden deutlich reduziert. Sie zeigt, wie wichtig frühe Aufmerksamkeit für den Bewegungsapparat ist. „Prävention beginnt schon beim Neugeborenen. Die Hüftsonografie beim Säugling ist das beste Beispiel dafür, wie frühzeitige Diagnostik spätere Fehlstellungen vermeiden kann“, sagt Prof. Dr. Catharina Chiari. Sie hält auf dem Kongress einen Vortrag zu Hüftsonographie und Hüftdysplasie.

24/10/2025

Moderne Arthroseversorgung im Fokus: Bewegung statt Operation

Leitlinie empfiehlt: Aktiv werden statt abwarten

Die 2024 veröffentlichte S3-Leitlinie „Prävention und Therapie der Gonarthrose“ empfiehlt ausdrücklich, frühzeitig mit einem strukturierten Kräftigungs- und Beweglichkeitstraining zu beginnen – angeleitet durch Fachpersonal und ergänzt durch eigenständiges Üben. „Die aktualisierte Leitlinie zeigt deutlich: Nicht die schnelle Operation, sondern eine gezielte, aktive Therapie ist der Schlüssel zu mehr Mobilität und weniger Schmerzen“, betont Dr. Minettchen Herchenröder, Physiotherapeutin und Generalsekretärin von Physio Deutschland.

GLA:D®: Struktur für mehr Selbstwirksamkeit

Ein wichtiger Baustein in der modernen Arthroseversorgung ist das Programm GLA:D® Deutschland („Good Life with osteoArthritis in Denmark“). Das zwölfwöchige Programm kombiniert Patient*innenschulung, neuromuskuläres Training in Gruppen sowie digitale Begleitung über eine WebApp. Die Brandenburgische Technische Universität Cottbus Senftenberg begleitet GLA:D® wissenschaftlich. Erste Ergebnisse zeigen bereits nach drei Monaten deutliche Verbesserungen bei Schmerz, Gehfähigkeit und Lebensqualität – mit stabilen Effekten über ein Jahr hinaus. „Das besondere Programm stärkt die Eigenverantwortung der Patient*innen und gibt Therapeut*innen ein wissenschaftlich fundiertes Instrument an die Hand. So gelingt eine Versorgung, die nachhaltig wirkt und Teilhabe ermöglicht“, erklärt Dr. Herchenröder.

Physiotherapie als evidenzbasierte Gesundheitsversorgung

Programme wie GLA:D® zeigen exemplarisch, wie moderne Physiotherapie heute
verstanden wird: als evidenzbasierte, patient*innenzentrierte Gesundheitsversorgung.
Mit strukturierten, wissenschaftlich begleiteten Konzepten stärken wir die Rolle der Therapeut*innen – und ermöglichen Patient*innen, ihre Erkrankung aktiv zu managen. Damit leistet die Physiotherapie einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigen Versorgung chronischer Erkrankungen wie Arthrose.

Was Betroffene selbst tun können

Auch unabhängig von speziellen Programmen gilt: Körperliche Aktivität und Bewegung hilft. Gelenkschonende Sportarten wie Radfahren, Schwimmen oder Aquajogging entlasten die Gelenke und fördern die Knorpelernährung. Tägliche Übungen – etwa mit Theraband oder auf dem Crosstrainer – erhalten die Beweglichkeit.
Gewichtsmanagement und eine entzündungshemmende, pflanzenbetonte Ernährung verstärken die positiven Effekte. „Jede Patientin und jeder Patient kann selbst aktiv dazu beitragen, Schmerzen zu reduzieren und die Lebensqualität zu steigern. Entscheidend ist, rechtzeitig zu beginnen – und dranzubleiben“, sagt Dr. Herchenröder.

Fazit: Bewegung statt Operation

Physio Deutschland und GLA:D® Deutschland machten zum Weltarthrosetag am 12. Oktober 2025 deutlich: Wer informiert ist und in Bewegung bleibt, kann Operationen oft vermeiden und lange mobil und selbstbestimmt leben.

24.10.2025 DGA | Quelle: Physio Deutschland - Deutscher Verband für Physiotherapie e.V., Ute Merz und Nadine Baltes

01/07/2025

Babybauch und Rückenschmerz

Keine Angst vor Bewegung – und was sonst noch hilft

Nach langem Warten endlich Gewissheit: Ein Baby ist unterwegs! Die Freude ist riesig, doch mit dem Babybauch wachsen die Herausforderungen: Neben Erschöpfung oder Übelkeit zählen Rückenschmerzen für viele Frauen zu den häufigsten, wenn auch meist harmlosen Begleitern der Vorfreude. Bewegung hilft – aber worauf sollte man jetzt achten? „Unbedingt weiterhin den gewohnten Sport machen, solange es guttut“, rät Hebamme Gunda Wolter. Gemeinsam mit der Aktion Gesunder Rücken (AGR) e. V. erklärt sie, warum Rückenschmerzen in der Schwangerschaft häufig sind, warum sich werdende Mütter nicht zu sehr schonen sollten und welche Empfehlungen aus ihrer langjährigen Erfahrung Erleichterung bringen.

Schmerzen im unteren Rücken – kaum eine werdende Mutter bleibt davon verschont, besonders im zweiten oder dritten Trimester, wenn der Babybauch wächst und der Alltag zunehmend beschwerlicher wird. „Das ist völlig normal“, sagt Hebamme Gunda Wolter. „Der Körper leistet in der Schwangerschaft Erstaunliches, und Rückenschmerzen gehören einfach dazu.“ Doch was steckt dahinter?

Vorbereitung auf die Geburt – und Schutz vor Überlastung

Mit dem Beginn der Schwangerschaft sorgen Hormone wie Relaxin dafür, dass Bänder, Sehnen und Knorpel weicher werden, um das Becken auf die Geburt vorzubereiten. Das macht die Wirbelsäule instabiler und kann Schmerzen auslösen. Mit dem wachsenden Bauch verlagert sich zudem der Körperschwerpunkt nach vorne. Viele Schwangere nehmen unbewusst ein Hohlkreuz ein, was die Rückenmuskulatur stark beansprucht. Auch das zusätzliche Gewicht durch Kind, Plazenta und Fruchtwasser sowie das Auseinanderweichen der Bauchmuskeln (Rektusdiastase) spielen eine Rolle. Stress und Schlafmangel können Verspannungen verstärken. Das Positive: Die zunehmende Krümmung der Wirbelsäule hat evolutionär auch einen Schutzeffekt. Sie ermöglicht Schwangeren, das zusätzliche Gewicht besser auszubalancieren und schützt so vor dauerhaften Schäden.

Keine Angst vor Bewegung

„Bewegung ist das A und O – aber die richtige!“, betont Wolter. Wer vor der Schwangerschaft regelmäßig Sport getrieben hat, darf damit weitermachen, solange es sich gut anfühlt. Ob Joggen, Reiten, Yoga oder Sauna: Erlaubt ist, was dem Körper guttut. Viele Schwangere seien heute eher übervorsichtig, weil sie durch die vielen Vorsorgeuntersuchungen verunsichert werden. Dabei ist Bewegung eine wichtige Unterstützung für den Körper. Wolter empfiehlt vor allem Schwangerschaftsschwimmen: „Im Wasser wird das Gewicht getragen, die Gelenke werden geschont und der Rücken kann sich entspannen. Viele meiner Patientinnen schwören darauf.“ Auch sanfte Sportarten wie Yoga, Gymnastik oder Spazierengehen stärken die Muskulatur und helfen, Fehlhaltungen zu vermeiden. Jede Frau sollte dabei auf ihr eigenes Körpergefühl achten.

Was sonst noch hilft – und was die Hebamme rät

Auch Kinesio-Tapes, die von geschulten Hebammen oder Physiotherapeuten angelegt werden, können gezielt die Muskulatur entlasten und rasch Linderung verschaffen. „Das hilft in vielen Fällen besser als jedes Medikament und ist für das Baby völlig unbedenklich“, empfiehlt Wolter. Auch mit osteopathischen Behandlungen in der Schwangerschaft hat sie gute Erfahrungen gemacht, vor allem bei hartnäckigen Fällen. Die Osteopathie kann durch manuelle Techniken Blockaden lösen und das Gleichgewicht zwischen Muskeln, Bändern und Gelenken wiederherstellen. „Osteopathie kann nicht nur sanft und ganzheitlich vielfältige Beschwerden lindern, sondern auch das Becken und den Beckenboden auf die Geburt vorbereiten“, sagt Gunda Wolter. Auch Wärme – etwa durch ein Kirschkernkissen oder ein warmes Bad – lockert verspannte Muskeln und sorgt für Erleichterung. „Wer es gewohnt ist, darf auch in die Sauna gehen, solange es sich angenehm und gut anfühlt“, sagt Wolter. Entspannungstechniken wie Meditation oder progressive Muskelentspannung helfen zusätzlich, Stress abzubauen und Verspannungen vorzubeugen.

Rückenschmerzen sind nicht nur körperlich

Eines jedoch hält Gunda Wolter für besonders wichtig: Werdende Mütter sollten spätestens in der Schwangerschaft lernen, gut für sich selbst zu sorgen. „Legen Sie Pausen ein und scheuen Sie sich auch nicht, sich bei Bedarf krankschreiben zu lassen, um Stress zu reduzieren. Für Ihr Wohlbefinden und das Ihres Babys.“ Auch Verständnis und Zuhören können Wunder wirken: „Rückenschmerzen sind nicht nur körperlich. Viele Frauen fühlen sich mit ihren Beschwerden allein. Sprechen Sie mit Ihrer Hebamme, Ihrem Arzt, Ihrem Partner oder mit Freundinnen. Manchmal hilft es schon zu wissen: Das ist harmlos und geht vorbei.“

30.06.2025 DGA | Quelle: Aktion Gesunder Rücken e.V., Nina Grünewald

28/04/2025

Zurück auf die Beine

Die besten Strategien für eine schnelle Genesung nach einem Kreuzbandriss

Ein Kreuzbandriss ist eine der häufigsten und schmerzhaftesten Sportverletzungen. Für viele bedeutet er nicht nur monatelange Ausfallzeiten, sondern auch eine mühsame und oft frustrierende Reha. Die Rückkehr zur gewohnten Bewegung fällt schwer, vor allem, wenn man nicht weiß, wie man die Heilung richtig unterstützt.

"Der Schlüssel zur schnellen Genesung liegt in einem systematischen und strukturierten Rehabilitationsplan", erklärt Mone Dusek, Spezialistin für Sporttherapie und Rehabilitation. "Wichtig ist, dass man die Heilung nicht beschleunigen will, sondern den Körper optimal unterstützt, um dauerhaft ohne Rückfälle zurückzukehren." In diesem Beitrag verrät sie Ihnen, welche Schritte und Übungen notwendig sind, um nach einem Kreuzbandriss schnell wieder fit zu werden.

So wichtig ist eine frühzeitige Diagnose

"Ein Kreuzbandriss stellt eine schwere Verletzung dar, die schnelle Maßnahmen erfordert, um langfristige Schäden zu vermeiden und eine gute Genesung zu ermöglichen", weiß Mone Dusek. Direkt nach der Knieverletzung ist der Besuch bei einem Orthopäden unverzichtbar, denn eine frühzeitige Diagnose hilft dabei, Folgeschäden wie Instabilität, Arthrose oder Fehlbelastungen zu vermeiden. Zwar erfordern nicht alle Kreuzbandrisse eine Operation – ein individueller Behandlungsplan ist jedoch in jedem Fall unerlässlich.

Die anschließende Rehabilitation kann bis zu zwei Jahre in Anspruch nehmen. In der ersten Phase der Reha liegt der Fokus darauf, Beweglichkeit und Stabilität im Knie wiederherzustellen. Anschließend wird die Belastung schrittweise erhöht, um sicherzustellen, dass das Gelenk den steigenden Anforderungen standhält. "Ziel ist es, die Rückkehr in den Sport oder Beruf möglichst sicher und nachhaltig zu gestalten", so die Spezialistin. Geduld ist in diesem Zusammenhang essenziell wichtig, da der Heilungsverlauf stark von individuellen Faktoren wie dem Alter des Patienten, dem allgemeinen Gesundheitszustand und dem Ausmaß der Verletzung abhängt.

Der Weg zur Genesung: Strukturierte Nachbehandlung

Die Physiotherapie bildet das Herzstück der Nachbehandlung. Ergänzend dazu sind spezielle Rehabilitationstrainings und gezielte Übungen zu Hause von großer Bedeutung. Hierbei entwickelt ein Trainer oder Therapeut maßgeschneiderte Programme, die präzise auf den Fortschritt und die Belastbarkeit des Patienten zugeschnitten sind. Der Erfolg der Maßnahmen sollte regelmäßig dokumentiert werden, um bei Bedarf rechtzeitig Anpassungen vornehmen zu können.

Zusätzlich zur Physiotherapie gibt es weitere Ansätze, die den Regenerationsprozess unterstützen können. Massagen und Lymphdrainagen können dabei helfen, auftretende Schwellungen zu reduzieren und die Durchblutung zu fördern. Eine weitere Methode zur Unterstützung der Regeneration ist der gezielte Einsatz von Elektrotherapie zur Linderung von Schmerzen und Anregung der Muskelaktivität. "Ebenso wichtig ist die mentale Komponente der Genesung: Durch Mentaltraining lassen sich die intrinsische Motivation und innere Stärke steigern, sodass die Herausforderungen der Rehabilitationszeit besser bewältigt werden können", erklärt Mone Dusek.

Ein weiterer entscheidender Faktor für die Heilung ist eine ausgewogene Ernährung. Eine individuelle, gesunde Ernährung, die reich an essenziellen Nährstoffen ist, kann dabei helfen, die Wundheilung zu beschleunigen und das Immunsystem zu unterstützen. "Zu diesem Zweck nehmen Patienten am besten eine professionelle Ernährungsberatung in Anspruch, in deren Rahmen ihnen praktische Strategien wie Einkaufstipps und Rezeptvorschläge mit an die Hand gegeben werden, um die Versorgung des Körpers optimal zu gestalten", sagt sie.

Wichtige Grundsätze für eine erfolgreiche Heilung

Zusätzlich sollten Patienten auf einen verantwortungsvollen Umgang mit Schmerzmitteln achten. Zwar können Medikamente in akuten Phasen hilfreich sein, um Beschwerden zu lindern – sie sollten jedoch nicht über einen längeren Zeitraum ohne Rücksprache mit dem Arzt eingenommen werden, da sie lediglich Symptome behandeln und Nebenwirkungen verursachen können. Stattdessen sollte der Fokus darauf liegen, die Funktionalität und Belastbarkeit des Kniegelenks nachhaltig wiederherzustellen. Auch Schonhaltungen sollten vermieden werden, da sie langfristig zu Problemen führen können.

Es bleibt festzuhalten, dass eine erfolgreiche Rehabilitation stets eine strukturierte Herangehensweise und eine enge Zusammenarbeit mit Experten erfordert. Schmerzen oder Schwellungen sollten nicht ignoriert, sondern frühzeitig abgeklärt werden, um Komplikationen zu vermeiden. "Mit einem strukturierten Plan, Geduld und der richtigen Unterstützung kann die Rückkehr zur gewohnten Bewegung erfolgreich gemeistert werden", so Mone Dusek abschließend.

10.04.2025 DGA | Quelle: Enduring Fitness, Mone Dusek (news aktuell)

25/03/2025

Rückengesundheit im Büro

Sitzen, stehen oder bewegen – was denn nun?

Langes Sitzen schadet dem Rücken, das ist bekannt. Doch ist Stehen die bessere Alternative am Arbeitsplatz? Und hilft eine tägliche Sporteinheit, um den negativen Folgen des Sitzens entgegenzuwirken? Die Fülle an Empfehlungen für gesundes Verhalten verunsichert viele Menschen. Christian Terstappen, Physiotherapeut, Ergonomie-Coach und Experte der Aktion Gesunder Rücken (AGR) e. V. klärt auf, wie der Rücken auch im Büro gesund und fit bleibt. Die AGR setzt sich seit über 30 Jahren für die Rückengesundheit ein. Der Verein vermittelt wissenschaftliche Erkenntnisse für Laien verständlich und zeichnet rückenfreundliche Produkte nach Prüfung durch ein unabhängiges Expertengremium mit dem AGR-Gütesiegel als Orientierungshilfe aus.

Sitzen oder Stehen – was ist gesünder?

Stehtische sind in den letzten Jahren immer verbreiteter geworden. Zahlreiche Studien empfehlen Beschäftigten, ihre überwiegend sitzende Tätigkeit regelmäßig zu unterbrechen und aufzustehen. Laut einer aktuellen Studie der University of Sydney heißt es aber, dass langes Stehen am Arbeitsplatz nicht automatisch gesünder ist als Sitzen. Es kann sogar das Risiko für Durchblutungsstörungen, Krampfadern und Muskelverspannungen erhöhen, was wiederum Rückenschmerzen begünstigt. „Einseitige Belastung ist nie gut“, sagt Christian Terstappen. „Unser Rücken braucht kontinuierliche Bewegung mit Haltungswechseln, um langfristig gesund zu bleiben.“ Ein höhenverstellbarer Schreibtisch allein ist also auch keine Lösung. „Auch im Stehen ist Abwechslung sinnvoll: Schrittstand, breiter Stand, einen Fuß höher abstellen, einbeinig auf den Bürostuhl knien und auch gerne Gewicht an den Tisch abgeben“, ergänzt der Physiotherapeut. Um den Tipp im Alltag leicht umzusetzen, empfiehlt der Experte die 25/50/25 Regel: Pro Stunde 15 Minuten stehen, 30 Minuten sitzen, 15 Minuten bewegen – so wechselt man vielfach die Haltung. „Die beste Sitzposition ist immer nur die nächste“, betont Terstappen. Bewegungsfördernde Büromöbelkonzepte ermöglichen den unkomplizierten und regelmäßigen Positionswechsel: www.agr-ev.de/konzepte-fuer-mehr-bewegung-im-buero

Regelmäßige Bewegung zwischendurch schlägt die Sporteinheit am Abend

Bewegung ist das A und O für einen gesunden Körper – doch im Arbeitsalltag sitzen viele Menschen stundenlang regungslos am Schreibtisch. Sie beruhigen ihr Gewissen, indem sie sich vor oder nach der Arbeit sportlich betätigen. „Wer es schafft, täglich Sport zu treiben, tut schon sehr viel für seine Gesundheit“, sagt Terstappen. „Mindestens genauso effektiv für einen gesunden Rücken sind aber regelmäßige Bewegungseinheiten zwischendurch. Es geht nicht darum, abends alles nachzuholen, sondern den ganzen Tag aktiv zu bleiben. Schon kleine Veränderungen wie ein kurzer Spaziergang in der Mittagspause oder Telefonate im Stehen machen einen großen Unterschied.“ Auch der Arbeitsweg sollte bewusst bewegungsfreundlich gestaltet werden: Wer das Fahrrad nutzt, eine Haltestelle früher aussteigt oder die Treppe nimmt, aktiviert seine Muskulatur und tut seinem Rücken nachhaltig etwas Gutes.

Qualität vor Quantität

Die weit verbreitete Empfehlung, täglich 10.000 Schritte zu gehen, ist nach heutigem Forschungsstand nicht zwingend notwendig. Die Richtwerte sollten sich vielmehr am individuellen Gesundheitszustand und den Fitnesszielen orientieren: So sind bereits 7.000 Schritte pro Tag ausreichend, um die allgemeine Fitness zu erhalten. Gegen Rückenschmerzen kann bereits ein regelmäßiger Spaziergang von 30 Minuten helfen, so die Ergebnisse einer Studie der Macquarie Universität. Wer dagegen gezielt abnehmen möchte, kann die körperliche Aktivität durch verschiedene Bewegungsformen wie Radfahren steigern und intensivere Intervalle einbauen. Doch Schritte allein reichen nicht aus – für einen schmerzfreien Rücken sind zusätzliche Kräftigungsübungen essenziell. „Eine starke Rumpf- und Nackenmuskulatur stabilisiert die Wirbelsäule und beugt Fehlhaltungen und Schmerzen vor“, sagt Terstappen. „Übungen wie der Unterarmstütz und die Brücken-Übung sind einfach durchführbar und stärken gezielt den unteren Rücken.“ Eine Anleitung dieser und weiterer Rückenübungen gibt es auf der AGR-Webseite: www.agr-ev.de/rueckentipp/untere-rueckenmuskulatur-staerken

17.03.2025 DGA | Quelle: Aktion Gesunder Rücken (AGR) e.V., Nina Grünewald

Winterblues und RückenstressWie die Seele auf den Körper wirktKurze Tage, wenig Sonnenlicht und nasskaltes Wetter: Die d...
28/02/2025

Winterblues und Rückenstress

Wie die Seele auf den Körper wirkt

Kurze Tage, wenig Sonnenlicht und nasskaltes Wetter: Die dunkle Jahreszeit schlägt vielen Menschen aufs Gemüt. Umfragen zeigen, dass knapp 60 Prozent der Deutschen zumindest gelegentlich von einem harmlosen „Winterblues“ betroffen sind. Ein bis drei Prozent leiden Schätzungen zufolge sogar an einer behandlungsbedürftigen saisonalen Depression. Was viele nicht erwarten: Symptome wie extreme Müdigkeit und Niedergeschlagenheit können mit körperlichen Beschwerden wie Rückenschmerzen im „Doppelpack“ einhergehen. „Das psychische Wohlbefinden ist eng mit der körperlichen Gesundheit verbunden“, betont Prof. Dr. Pia-Maria Wippert als Expertin der Aktion Gesunder Rücken (AGR) e. V. Die Leiterin der Medizinischen Soziologie und Psychobiologie der Universität Potsdam gibt Tipps, wie Betroffene das Wintertief überstehen und sowohl die mentale als auch körperliche Gesundheit unterstützen.

Bewegungsmangel, Fehlhaltungen und physiologische Ursachen wie Bandscheibenvorfälle gelten als bekannte Auslöser von Rückenschmerzen. Der Einfluss der Psyche wird dagegen oft unterschätzt. Stress oder eine gedrückte Stimmung während des Winterblues können zu Muskelverspannungen führen und Rückenschmerzen verstärken. Zudem neigen Menschen mit depressiven Symptomen dazu, sich weniger zu bewegen, was die Muskulatur schwächt und Schmerzen intensivieren kann. Auch die Kälte selbst kann zu Verspannungen und Schmerzen im Rücken beitragen.

Interessanterweise sind Frauen häufiger von psychisch bedingten Rückenschmerzen betroffen als Männer: Eine repräsentative YouGov-Umfrage im Auftrag der AGR ergab, dass 63 Prozent der Arbeitnehmerinnen unter stress- oder psychisch bedingten Rückenschmerzen leiden, während es bei Männern nur 37 Prozent sind.

Strategien zur Bewältigung: Aktiv gegen die trübe Stimmung

Um die dunkle Jahreszeit besser zu überstehen und den Teufelskreis aus psychischer Belastung und körperlichen Schmerzen zu durchbrechen, empfiehlt die AGR-Expertin unter anderem Entspannungstechniken wie Progressive Muskelentspannung oder Techniken aus dem Mindfulness Based Stress Reduction Program zum Abbau von Stress und Verspannungen. Regelmäßige Bewegung, vor allem an der frischen Luft bei Tageslicht, hebt die Stimmung und lockert Verspannungen.

Zur Prävention und Linderung von Rückenschmerzen empfiehlt die AGR neben Entspannung auch eine regelmäßige Stimulation der Tiefenmuskulatur. Das geht auch gut von zu Hause aus: Faszienrollen, vor allem solche mit Vibrationsfunktion, können tiefliegende Muskeln stimulieren, die durch herkömmliches Rückentraining oft unerreicht bleiben. Auch Schwingstäbe wie der Flexibar oder Bioswing improve sind innovative Trainingsgeräte, die durch Schwingungen die Tiefenmuskulatur stärken und aktivieren. Massagebälle entlasten verspannte Muskeln im Rücken- und Nackenbereich. Eine hochwertige Gymnastikmatte bildet die stabile Unterlage für rückenschonende Übungen.

„Eine positive, optimistische Haltung und ein starkes soziales Netzwerk bieten außerdem emotionalen Rückhalt und können zusätzlich motivieren, aktiv gegen den Winterblues anzugehen“, ergänzt Prof. Wippert.

Licht am Ende des Winterblues

Die langsam länger werdenden Tage geben Hoffnung: Die längere Lichtexposition kann dazu beitragen, die Stimmung zu heben und indirekt auch Rückenschmerzen zu lindern. Weitere Informationen zum Zusammenhang von Psyche und Rückenschmerzen sowie Tipps für die dunkle Jahreszeit bietet die AGR auf www.agr-ev.de/rueckenschmerzen-psyche und in einer eigenen Podcastfolge auf www.agr-ev.de/podcast-stress.

Die AGR-Website gibt auch einen Überblick über Produkte und Hilfsmittel für besonders rückenfreundliches Muskeltraining, die nach unabhängiger Prüfung durch ein Expertengremium mit dem AGR-Gütesiegel zertifiziert wurden: www.agr-ev.de/trainingsgeraete

24.02.2025 DGA | Quelle: Aktion Gesunder Rücken (AGR) e.V., Nina Grünewald

Gemeinsam gegen Rückenschmerzen - Aktion Gesunder Rücken (AGR) e. V.

Adresse

Kastanienallee 12
Hellersdorf
12627

Öffnungszeiten

Montag 09:00 - 18:00
Dienstag 08:00 - 14:00
Mittwoch 09:00 - 18:00
Donnerstag 08:00 - 14:00

Telefon

+493051061800

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