Bestattungshaus Busse Kümpel

Bestattungshaus Busse Kümpel Bestattungsunternehmen und Trauerbegleitung mit eigener Trauerhalle

Bestattungshaus Busse-Kümpel ist in Hennef in vielerlei Hinsicht ein besonderes Bestattungsunternehmen:

Als erstes Haus am Platz haben wir für trauernde Angehörige mit unserer privaten Trauerhalle einen würdigen Ort geschaffen, um mit Zeit und Ruhe Abschied zu nehmen. Wir haben das erste Ausbildungsverhältnis in diesem erst seit wenigen Jahren existierenden Ausbildungsberuf geschaffen. Als erster und bisher einziger Bestattungsunternehmer in Hennef hat Dirk Busse zertifizierte Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen am Bundesausbildungszentrum für Bestatter erfolgreich besucht. Höchste Beratungsqualität auf der Grundlage der aktuellen Gesetzgebung ist damit sichergestellt.

Ein besonderer Tag mit Radio Bonn-Rhein-Sieg
21/05/2025

Ein besonderer Tag mit Radio Bonn-Rhein-Sieg

Lieber Anthony, liebe Cathrin,herzlichen Dank für euren Besuch und für die unbeschwerte Berichterstattung.Ihr helft dami...
21/05/2025

Lieber Anthony, liebe Cathrin,
herzlichen Dank für euren Besuch und für die unbeschwerte Berichterstattung.
Ihr helft damit, ein sensibles und wichtiges Thema in die Öffentlichkeit zu tragen ♥️

Reich beschenkt von Käfern, Ameisen, Raupen, Schmetterlingen, Bienen, Spinnen und FlugzeugenKeine Ahnung, wo genau ich d...
07/05/2024

Reich beschenkt von Käfern, Ameisen, Raupen, Schmetterlingen, Bienen, Spinnen und Flugzeugen

Keine Ahnung, wo genau ich das Bild aufhängen werde. Es wird einen besonderen Platz bekommen. So besonders, wie die Schülerinnen und Schüler der Frida-Kahlo-Schule in Sankt Augustin, die es mir heute geschenkt haben. Hier werden Kinder beschult, die einen besonderen Förderungsbedarf haben. Die besondere Sensibilität dieser jungen Menschen kann man nicht beschreiben, die muss man fühlen.
Auf dieser Basis - anfassen, fühlen, begreifen - nähern wir uns seit einigen Jahren zusammen mit dem Lehrpersonal und unterstützt durch den Kinderhospizverein dem schwierigen Thema von Tod und Sterben an. Die Alternative, dass Thema nicht anzusprechen, lässt die Betroffenen mit ihren Gedanken dazu alleine. Also weichen wir nicht aus, sondern sprechen mit Kindern über ein vermeintliches Tabu.
Seitdem wir das machen, gehören die Besuche an der Frida-Kahlo-Schule in unserem Team zu den schönsten Terminen im Jahr. Alle möchten gerne mit, sogar in der Freizeit. Wie praktisch, dass die Nachfrage seitens der Schule in diesem Jahr so hoch war, dass wir jeweils mit einer kleinen Abordnung insgesamt 3 Termine wahrnehmen konnten.
Und es war, was es ist: Kein leichtes, aber ein spannendes Thema. Es wurden immer weiter Fragen gestellt und nach Antworten gesucht. Anfängliche Berührungsängste wichen zusehends der Neugierde. Klar hatten wir auch unser Fahrzeug dabei, einen Sarg und eine selbstbemalte Urne, weil Anfassen erfahrungsgemäß gewollt war. Beim 2. Termin hatte ich mich dazu hinreißen lassen, die Gruppe zu fragen, ob sie Lust hätte, auch etwas zu (be)malen...
Als ich heute zum 3. Termin vorfuhr empfingen mich strahlende Kinder, die allen Grund hatten stolz zu sein: Sie überreichten mir ein Bild auf Leinwand, in dem ganz schön viel steckt. Viel Erkenntnis, viel Liebe, viel Hoffnung und Leichtigkeit. Ich werd‘s nicht mehr hergeben und bedanke mich bei den kleinen Künstlern von Herzen.
Dirk Busse

15/04/2024
„Und dein Leben ist viel mehr,als Name, Bild und Datum.Es sind Wünsche, all die Zeitund auch all deine Erfahrung.Es sind...
01/04/2023

„Und dein Leben ist viel mehr,
als Name, Bild und Datum.
Es sind Wünsche, all die Zeit
und auch all deine Erfahrung.
Es sind die Menschen, die dich lieben,
dein Lieblingsfilm und -essen,
deine Gesten, deine Mimik,
deine Wahrheit und dein Lächeln.“
Julia Engelmann

Wir sehen in unserer täglichen Arbeit mehr als Namen und Daten und sind sehr dankbar für das Vertrauen, durch das wir oft tiefen Einblick in die Situation und die Verbundenheit zur verstorbenen Person bekommen dürfen.
Oft entstehen dadurch ganz individuell gestaltete Abschiedsrituale und Trauerfeiern, die uns lange in Erinnerungen bleiben.

In letzter Zeit haben wir damit begonnen, die Angehörigen zu fragen, ob wir diese Fotos hier teilen dürfen, um mehr Menschen zu ermutigen, individuell zu handeln.
Derzeit werden regelmäßig Urnen von Angehörigen bemalt oder gar selbst gebaut und es entsteht ein besonders Bild der verstorbenen Person, die z.B. für ihr Leben gerne Whiskey mochte, mit den Enkelkindern immer Nüsse gegessen hat, den Garten der Kinder im Frühjahr neu bepflanzt hat, das weltbeste Spitzgebäck-Rezept hinterlässt und vieles mehr.

Da sagen Bilder mehr als Worte.

DANKE für eure lieben Likes und Kommentare zu unserem neuen Titelbild. Mit dem Bild wollten wir Euch an unserem tollen T...
06/06/2022

DANKE für eure lieben Likes und Kommentare zu unserem neuen Titelbild.

Mit dem Bild wollten wir Euch an unserem tollen Tag teilhaben lassen.

Das Foto ist im schönen Blankenberg entstanden. Wir hatten Ulli Grünewald gebeten, ein paar Momente einzufangen, denn unser Team hat sich um einige sehr liebenswerte Menschen erweitert.

Für uns war es ein besonderer Tag - endlich wieder ohne Maske und mit Nähe zueinander.
Nochmal vielen Dank für Eure lieben Rückmeldungen.

Hier noch ein paar weitere Impressionen.

Erstaunlich, wie lange so ein „Es geht so nicht weiter” weitergeht...Anfang des Jahres wurde (einmal mehr) die Diskussio...
28/11/2021

Erstaunlich, wie lange so ein „Es geht so nicht weiter” weitergeht...

Anfang des Jahres wurde (einmal mehr) die Diskussion um die hohen Friedhofsgebühren und dem sehr eingeschränkten Service auf den Hennefer Friedhöfen entfacht. Ein Update dazu: Mittlerweile liegt ein Gutachten vor und ein Ausschuss wurde eingesetzt, um die Ursachen für die im Vergleich zu den Nachbargemeinden deutlich höheren Gebühren zu ergründen und Lösungsvorschläge zu erarbeiten. Während alle Fraktionen sehr konstruktiv zusammenarbeiten, schraubt der für die Ausführung der Friedhofsarbeiten zuständige Bauhof in Hennef die Leistungen erneut herunter: Ohne einen Beschluss dazu abzuwarten oder eine offizielle Ankündigung zu verfassen wurde angeordnet, dass die Angehörigen nunmehr den Blumenschmuck nach der Trauerfeier eigenverantwortlich zum Grab befördern (lassen) müssen. Insbesondere auf Friedhöfen in Hanglage, wie bspw. Uckerath oder Bröl ist das kaum zu bewerkstelligen. Schwere Schalen können nur mit einem Fahrzeug transportiert werden. Das Befahren der Friedhöfe ist Privatleuten aber weder möglich noch erlaubt. Zusätzlich zu den hohen Gebühren entstehen dadurch weitere Kosten für die Angehörigen durch die Beauftragung z.B. eines Landschaftsgärtners oder aber sie tragen tatsächlich nach der Beerdigung die Blumen selbst zur Grabstelle. Hierfür stellen andere Städte wenigstens sogenannte Kranzwagen bereit, in Hennef gibt es solche Wagen aber nicht. Die ersten Betroffenen beschwerten sich entsprechend bei der Verwaltung, so dass der Service zunächst wieder aufgenommen wurde. Mittlerweile ordnete die Leitung des Bauhofes aber erneut an, dass die Bediensteten diesen Service einzustellen haben. Da die Mitarbeiter auf den Friedhöfen oft sehr hilfreiche und freundliche Ansprechpartner sind, ist wichtig zu wissen: Am guten Willen dieser Mitarbeiter scheitert es nicht.

Weiteres über den Wandel der Bestattungskultur in der Radio-Sendung
„Salzstreuer“ am Dienstag, dem 30. November 2021 um 21.03 Uhr bei Radio Bonn/Rhein Sieg oder auch unter http://www.bestattungshilfe-hennef.de/bestatten-einst-und-heute/

20 Jahre Bestattungshaus Busse-Kümpel in HennefOb man ein solches Jubiläum als Bestattungsunternehmen überhaupt feiert –...
03/10/2021

20 Jahre Bestattungshaus Busse-Kümpel in Hennef

Ob man ein solches Jubiläum als Bestattungsunternehmen überhaupt feiert – da waren wir uns selber unsicher.
In den vergangenen 20 Jahren haben sich die Bestattungslandschaft und Friedhofskultur deutlich verändert. Die Erdbestattung ist der Feuerbestattung gewichen, längst nicht mehr alle Bestattungen erfolgen auf dem Friedhof, und die Anforderungen an den Bestatter sind erheblich umfangreicher geworden. Wo wir im Jahr 2001 noch zu zweit in der Geschäftsstelle in der Königstraße das Bestattungshaus betrieben, sind wir heute mit bis zu 10 Mitarbeitern im Einsatz, um Angehörigen bestmöglich zu helfen.

Obwohl die Familie Busse-Kümpel bereits seit fast 120 Jahren im Rhein-Sieg-Kreis diese besondere Aufgabe wahrnimmt, hat sich in Hennef etwas Besonderes entwickelt. Wir konnten Akzente und auch Maßstäbe setzen. 2003 etablierten wir die erste private Trauerhalle in der Region. Wurde bis dahin das Wissen in der Branche vom Vater zum Sohn weitergegeben, konnten zu Beginn dieses Jahrhunderts zuerst durch freiwillige Qualifizierungsmaßnahmen und dann im Rahmen einer Ausbildung zusätzliche Kompetenzen erworben werden. 2005 wurde die erste weibliche Bestattungsfachkraft im Rhein-Sieg-Kreis durch uns ausgebildet. Viele weitere folgten. In dem Maße, wie die Abläufe unter anderem im juristischen, medizinischen oder trauerpsychologischen Bereich anspruchsvoller wurden, konnten sich nur wenige Betriebe, die entsprechend hohe Anforderungen erfüllten, zertifizieren lassen.
Bis heute sind wir das einzige zertifizierte Bestattungsunternehmen in Hennef, was uns durchaus mit Stolz erfüllt..

Letztlich haben wir entschieden, dieses Jubiläum nicht einfach an uns vorbeiziehen zu lassen. Also haben wir am vergangenen Sonntag mit unseren Begleitern auf diesem langen Weg einfach mal ohne den konkreten Anlass eines Trauerfalls ungezwungen etwas Zeit verbracht.
Besonders gefreut hat uns, dass wir zu diesem Anlass u.a. rund 1.000 Euro an Spenden für das geplante Sibilla Hospiz in Bödingen sammeln konnten. Diese und viele andere wohltätige/gemeinnützige Organisationen in Hennef benötigen jede Unterstützung.

Im Namen meines Teams bedanke ich mich an dieser Stelle bei allen, die uns ihr Vertrauen geschenkt und uns zu dem haben werden lassen, was wir heute sind.

Dirk Busse

Kinder entdecken den FriedhofEine wundervolle Idee hat die evangelische Kirche zu Karfreitag umgesetzt - ein schönes Pro...
02/04/2021

Kinder entdecken den Friedhof

Eine wundervolle Idee hat die evangelische Kirche zu Karfreitag umgesetzt - ein schönes Projekt, dass wir sehr gerne teilen möchten.

Für viele Menschen bleibt die Thematik rund um das Thema Sterben ja schwierig und oft erscheint die Kommunikation, insbesondere im Dialog mit Kindern, grundsätzlich belastet und zurückhaltend. Kann ein Friedhof aber auch Ausflugsziel für eine Entdeckungstour sein?
Sieht ganz so aus...

Das Team der Kirche für Kleine und Große bereitet zum Karfreitag einen besonderen geistlichen Spaziergang vor. Wir laden euch ein, an an diesem besonderen Tag einen Friedhof zu besuchen. Dort könnt ihr auf ganz besondere Weise die Geschichte des Karfreitags entdecken. Das ist auf jedem beliebigen...

Das Bestattungsgarten ProjektSo schön kann Friedhof sein!Ob Sankt Augustinus Garten, Rosengarten oder Michaelsgarten: Be...
21/02/2021

Das Bestattungsgarten Projekt
So schön kann Friedhof sein!

Ob Sankt Augustinus Garten, Rosengarten oder Michaelsgarten: Bestattungsgärten erfahren eine hohe Nachfrage. Kaum ein anderes Bestattungsplatzangebot wird den individuellen Ansprüchen Angehöriger mehr gerecht.

Auf verschiedenen Parzellen im Bestattungsgarten lassen sich unterschiedliche Wünsche umsetzen: In Gemeinschaftsflächen, wie bspw. im Hochbeet, sind die Kosten sehr überschaubar. Es gibt aber auch das Einzel- bzw. Partnergrab mit eigenem Grabmal. Das ist teurer, beinhaltet aber neben der Pflege auch den Grabstein einschließlich der Beschriftung.

Auch wenn Bestattungen in Wäldern ebenfalls hoch im Kurs stehen, ist die teilweise nicht einfache Erreichbarkeit und die eingeschränkte optische Wahrnehmbarkeit der Grabstelle nicht für alle eine geeignete Lösung. Die Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist begrenzt und die Wege im Wald können, insbesondere im Alter, beschwerlich werden. Das ist auf Friedhöfen oft deutlich einfacher. Viele Friedhöfe liegen in der Nähe des Wohnortes und sind beinahe fußläufig oder mit dem Bus sehr gut zu erreichen.

Der Anspruch an den Friedhof der Zukunft zeichnet sich in der Nachfrage bereits heute eindeutig ab: Pflegefrei, aber nicht anonym, optisch als konkrete Grabstelle identifizierbar, um auch einmal ein Grablicht entzünden oder eine Blume ablegen zu dürfen, bezahlbar und in erreichbarer Nähe. Wenngleich Feuerbestattungen deutlich überwiegen, bleibt das klassische Erdgrab für eine, wenn auch kleinere Gruppe, weiter sehr wichtig. Die Gebühren dafür sollten deshalb nicht derart ins Unerschwingliche abgleiten, dass man wider Willen eine Einäscherung veranlassen muss.

In Siegburg hat man die veränderten Bedürfnisse bereits vor Jahren erkannt und mit den etablierten Bestattern nach Lösungen gesucht. Schnell war klar: Für eine ansprechende, aber bezahlbare Pflege eines Bestattungsgartens darf die Ruhezeit der Urne maximal 12 bis 15 Jahre betragen. Außerdem darf die städtische Gebühr nur so hoch sein, dass die zusätzliche Gebühr für die Grabgestaltung und -pflege noch in das Gesamtkonzept zu integrieren ist. Das hat man geschafft und geboren war eins der erfolgreichsten Bestattungsplatzangebote in der gesamten Region.

Natürlich hat es nicht lange gedauert, bis die Nachbarstädte reagiert haben. Mittlerweile betreibt u.a. Sankt Augustin einen Bestattungsgarten nach dem gleichen Konzept. Die Ruhezeit für Urnen beträgt hier 15 Jahre.
In Hennef kann es eine vergleichbare Lösung so nicht geben, denn hier hält man noch an einer Ruhezeit von 25 Jahren fest. Das schraubt zum einen unmittelbar die Gebühren in die Höhe, zum anderen ist die Grabpflege im Bestattungsgarten für 25 Jahre zu teuer.

Die 25-jährige Ruhezeit für eine Urne hat auch einen weiteren negativen Aspekt: Familien, die noch alte Gräber besitzen und vor der Wahl stehen, eine Urne entweder in diesem vorhandenen Grab oder woanders beizusetzen, entscheiden sich oft gegen die vorhandene Grabstelle. Sowohl die Höhe der Gebühren für den erforderlichen "Nachkauf", als auch die Tatsache, weitere 25 Jahre für die Grabstelle verantwortlich sein zu müssen, erscheinen unattraktiv oder, vor dem Hintergrund des eigenen Alters, gar unmöglich. Und so lichten sich fortwährend die Grabreihen, insbesondere auf den Friedhöfen mit langen Urnenruhezeiten.

Auf der Grundlage dieser Beobachtung und im Namen sehr vieler Bürger, die sich uns anvertraut haben, lautet unsere Empfehlung an die Verwaltung: Die Ruhezeiten für Urnen müssen herabgesetzt werden. Das hätte gleich mehrere, positive Effekte: Die Bereitschaft, eine Grabstelle in die eigene Verantwortung zu übernehmen, würde steigen und damit würden mehr alte Grabstellen erhalten bzw. neue in Besitz genommen werden. In der Folge könnte die höhere Auslastung der Friedhöfe den weiteren Anstieg der Gebühren einbremsen. Aber auch innovative Projekte, wie die Etablierung eines Bestattungsgartens, würden bei überschaubar kurzen Ruhezeiten, größere Chancen auf Realisierbarkeit erfahren.

Fotos: Michaelsgarten, Siegburger Nordfriedhof (D. Busse)

Adresse

Königstraße 2a
Hennef
53773

Benachrichtigungen

Lassen Sie sich von uns eine E-Mail senden und seien Sie der erste der Neuigkeiten und Aktionen von Bestattungshaus Busse Kümpel erfährt. Ihre E-Mail-Adresse wird nicht für andere Zwecke verwendet und Sie können sich jederzeit abmelden.

Die Praxis Kontaktieren

Nachricht an Bestattungshaus Busse Kümpel senden:

Teilen

Share on Facebook Share on Twitter Share on LinkedIn
Share on Pinterest Share on Reddit Share via Email
Share on WhatsApp Share on Instagram Share on Telegram