28/11/2025
Hunde sind keine echten Omnivoren - sie können nur sehr gut kompensieren, was sie nicht optimal verwerten können.
Und genau daraus hat die Futtermittelindustrie einen Mythos gemacht.
Die Verdauung des Hundes ähnelt immer noch stark der des Wolfs:
🥩 kurzer Darm
🥩 hoher Protein- & Fettbedarf
🥩 limitierte Stärkeverdauung
🥩 Enzyme ausgelegt auf tierische Nahrung
Dass Hunde angeblich "Allesfresser" sind, wurde nie wissenschaftlich bewiesen - aber leider sehr gut vermarktet.
Denn nur so lässt sich ein hoher Anteil an Getreide, Stärke, Kartoffeln, Erbsen & Co. im Futter rechtfertigen.
Ein Hund überlebt Kohlenhydrate im Futter.
Aber er profitiert nicht davon. Kohlenhydrate sind nichts weiter als ein billiger Füllstoff.
Artgerechte Ernährung heißt:
🌿 keine Füllstoffe
🌿 hoher Fleischanteil
🌿 hochwertige Zutaten
🌿 mehr biologische Wertigkeit
🌿 weniger Stress für den Stoffwechsel
Hunde sind Fleischfresser, die sich an uns angepasst haben - nicht Pflanzenfresser, die zufällig auch Fleisch akzeptieren.
Zeit, wieder über biologisch sinnvolle Ernährung zu sprechen. Zeit für Klarheit, statt Marketing!
Für mehr Aufklärung zum Thema Hundeernährung folge mir doch gerne
# barfen