Echtwertvoll, Herborn (2025)

03/05/2023

Durchschnittlich fangen Menschen mit 12 Monaten an zu laufen. Bei manchen geht es früher los, andere brauchen etwas mehr Zeit. Aber irgendwann legen wir los (wenn wir das Glück haben, einen gesunden Körper zu besitzen) und dann gibt es kein Halten mehr und wir entdecken die Welt.

Das erste Lauftraining absolvieren Babys im Mutterleib. Denn schon da wird fleißig gestrampelt und trainiert.

Die ersten Schritte, die ersten Worte, die ersten Freunde, das erste mal Fahrrad fahren, Schwimmen, der erste Schultag, die erste Party, der erste Flirt, der erste Kuss, der erste S*x, der erste Liebeskummer – das Leben ist voller erster Male.

Warum nur fallen uns diese ersten Schritte, der Sprung ins kalte Wasser eigentlich so schwer? Und warum wird es schwerer je älter wir werden?

Loszugehen erfordert Mut. Losgehen ist ungewiss. Ungewissheit macht Angst.

Wenn du ins Unbekannte und Unbequeme springst, erlaubt das dir, dich weiterzuentwickeln. Du hast so die Chance, das nächste Level erreichen und als Person zu wachsen. Es ist wichtig, auch mal die Schritte zu gehen, deren Ende wir nicht kennen. Es ist wichtig, sich seiner Angst zu stellen.

Mach einen Schritt nach dem anderen und erweitere deinen Bewegungsradius - du wirst sehen, es lohnt sich.

17/04/2023

‼️ Du bist unvergleichlich! ‼️

Wie viel glücklicher wärst du, wenn du aufhören würdest, zur Seite zu blicken, um zu sehen, was andere haben/können/erreicht haben, und anfangen würdest, diese Energie zu nutzen, um dein EIGENES Leben effektiv zum Besseren zu verändern?

Vergleichen ist ein Zeit- und Energiefresser!

Ich wünsche dir den Mut und die Zuversicht, das zu tun, was in DEINEM Herzen liegt, und damit aufzuhören, auf alle zu schielen, die scheinbar besser dastehen als du.

Sie stehen nicht besser da.

Wahrscheinlich schielen sie sogar insgeheim zu dir hinüber!

Ein herzliches Dankeschön an (ICF zertifizierte Mut Coach, Keynote Speakerin, AVGS Coach, Kommunikationstrainerin), die mir erlaubt hat, diesen wertvollen Text zu übernehmen!

04/04/2023

Für jeden bedeutet Glück etwas anderes. Für die einen ist es Gesundheit, für die anderen Wohlstand und wieder andere sehen die Familie als ihr größtes Glück an. Doch im Grunde gibt es nicht die eine spezielle Sache, die glücklich sein definiert. Es ist vielmehr das Zusammenspiel verschiedener Faktoren, die die perfekte Mischung ausmachen. Deine innere Einstellung, deine Möglichkeit der Selbstbestimmung, die Sinnhaftigkeit deiner selbst und deines Tuns, deine sozialen Kontakte und deine Gesundheit sind Faktoren, dir Einfluss auf deine Zufriedenheit nehmen.

Du hast dein Glück selbst in der Hand. Oft ist das einfacher gesagt, als getan. Manche Menschen sind einfach nicht glücklich, obwohl sie es natürlich gern wären. Wie kann man glücklich sein und woran liegt es nur, dass es einige nicht sind?

In den meisten Fällen liegt die Ursache in einem der folgenden vier Punkte:

1. Du vergleichst dich zu viel mit anderen.
2. Du bist nicht dankbar für all die Dinge, die du schon hast.
3. Du traust dich nicht, deine Komfortzone zu verlassen.
4. Du hängst an Vergangenem oder fürchtest Zukünftiges.

Du bist einzigartig, vergiss das nie. Was nützt es dir, dich dauerhaft mit anderen zu vergleichen?

Führe dir immer wieder vor Augen, was du in deinem Leben schon alles erreicht hast! Glücklich sein mit dem, was man hat, ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung.

Du entscheidest.

04/04/2023

Für jeden bedeutet Glück etwas anderes. Für die einen ist es Gesundheit, für die anderen Wohlstand und wieder andere sehen die Familie als ihr größtes Glück an. Doch im Grunde gibt es nicht die eine spezielle Sache, die glücklich sein definiert. Es ist vielmehr das Zusammenspiel verschiedener Faktoren, die die perfekte Mischung ausmachen. Deine innere Einstellung, deine Möglichkeit der Selbstbestimmung, die Sinnhaftigkeit deiner selbst und deines Tuns, deine sozialen Kontakte und deine Gesundheit sind Faktoren, dir Einfluss auf deine Zufriedenheit nehmen.

Du hast dein Glück selbst in der Hand. Oft ist das einfacher gesagt, als getan. Manche Menschen sind einfach nicht glücklich, obwohl sie es natürlich gern wären. Wie kann man glücklich sein und woran liegt es nur, dass es einige nicht sind?

In den meisten Fällen liegt die Ursache in einem der folgenden vier Punkte:

1. Du vergleichst dich zu viel mit anderen.
2. Du bist nicht dankbar für all die Dinge, die du schon hast.
3. Du traust dich nicht, deine Komfortzone zu verlassen.
4. Du hängst an Vergangenem oder fürchtest Zukünftiges.

Du bist einzigartig, vergiss das nie. Was nützt es dir, dich dauerhaft mit anderen zu vergleichen?

Führe dir immer wieder vor Augen, was du in deinem Leben schon alles erreicht hast! Glücklich sein mit dem, was man hat, ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Du entscheidest.

16/03/2023

Wir merken oftmals gar nicht, wie sehr wir im Alltag eingebunden sind. Viele Aufgaben, gefüllte „to do“ Listen und der normale alltägliche Stress füllen unseren Tag. Dem Ganzen ausgesetzt, bleibt uns keine Zeit, unsere Umgebung und was sonst so alles um uns herum passiert richtig wahrzunehmen.

Statt die angenehmen Momente in unserem Leben bewusst zu genießen, haben wir es stets eilig und rennen von einem Termin zum anderen. Wir verschieben unser Glück auf später, immer wieder und wieder. Wir glauben, dass wir nur durch beruflichen Erfolg, Wohlstand und eine gehobene Position ein glückliches Leben erreichen können.

Wenn wir uns jedoch immer nur auf das konzentrieren, was noch zu tun ist, kommt das Hier und Jetzt in der Regel zu kurz.

Findest du nicht, es ist Zeit, das Leben zu genießen, indem wir die Schönheit der alltäglichen Dinge bemerken und bewusst wahrnehmen? Ich wünsche dir und mir, dass wir lernen, die gewöhnlichen Dinge im Leben wertzuschätzen.

Was ist dein erster Lernschritt in Richtung „kleinen Freuden des Lebens“ zu schätzen?

13/03/2023

Die Zahlen von psychischen Krankheiten und Burnout steigen an. Menschen laufen monate-, manchmal jahrelang auf Hochtouren, bis sie schließlich zusammenbrechen. Einfach nicht mehr können, nicht mehr wollen. Körper und Seele halten die Belastung nicht mehr aus, der ständig unterdrückte Hilferuf dringt nun auch nach außen.

Auch wenn die genannten Symptome darauf hindeuten, dass es so nicht weitergehen kann, fällt es vielen schwer, sich genau das auch einzugestehen.

Wenn du nicht weißt, wie du mit schwierigen Situationen umgehen kannst, sich in dir Unsicherheit, vielleicht sogar Panik ausbreitet, versuche zunächst einmal tief in dich hineinzuhören. Wie fühlt sich diese Situation in dir an? Was brauchst du in diesem Moment? Welches konkrete Bedürfnis hast du? Was würde dir jetzt guttun?

Es gibt viele Möglichkeiten, kleine Auszeiten in deinen Alltag einzubauen.

Z. B. Mikroauszeiten sind kleine und kleinste Pausen. Sie dauern zwischen wenigen Sekunden oder mehreren Minuten. Während einer Mikroauszeit nehmen wir uns einen Moment Zeit für uns selbst und unsere Bedürfnisse. Wir nutzen sie, um kurz innezuhalten, achtsam zu sein, durchzuatmen. Im Unterschied zu klassischen Pausen kannst Du Mikroauszeiten auch während einer Arbeit durchführen, im Übergang zwischen mehreren Aufgaben oder wenn Du merkst, dass sich Stress in Dir aufbaut und Du körperlich verspannst.

Du willst mehr darüber wissen? Komm gerne auf mich zu.

10/03/2023

Wusstest du, dass Angststörungen in Deutschland die häufigste psychische Störung überhaupt darstellen (noch vor Depressionen)?

Ängste und Sorgen kommen nicht aus Jux und Dollerei in unser Leben. Es gibt einen Grund, warum sie da sind und das bedeutet, dass unsere aktuellen Einstellungen, Gewohnheiten oder Lebensumstände nicht ideal sind.

Es ist möglich, Gewohnheiten und Lebensumstände zu ändern, denn Ängste und auch die Gewohnheit, sich Sorgen zu machen, sind erlernt. D. h. wir haben sie uns über die Jahre angeeignet. Diese Erfahrungen und Gewohnheiten gilt es zu korrigieren.

Du willst mehr darüber wissen? Komm gerne auf mich zu.

05/03/2023

In ruhigen Momenten kannst du es spüren: Dieses diffuse Gefühl der Unzufriedenheit. Irgendwas in deinem Leben läuft einfach nicht mehr nach Plan.

Egal ob du dann ganz genau weist, was dich unglücklich macht oder ob du mehr spürst, dass du so nicht weitermachen willst.

Deine Unzufriedenheit ist ein untrügliches Zeichen dafür, dass du dein Leben ändern solltest. Sie ist quasi das Frühwarnsystem unserer Seele und zeigt uns, wann es Zeit für einen Richtungswechsel ist.

Unsere lieb gewonnenen Routinen legen wir nur ungerne ab. Das Alte ist vertraut. Das Alte ist vermeintlich sicher.

Aber mach dir eines klar: das Alte hatte vielleicht mal seine Zeit. Aber jetzt ist sie nicht mehr. Das Alte hat dazu geführt, dass du dich schlecht fühlst, dass du unzufrieden bist und den Wunsch hast, dich zu verändern. Wäre es noch immer das Richtige für dich, würdest du so nicht fühlen.

Etwas anders zu machen als bisher bedeutet, sich vorwagen zu müssen. Und wer sich vorwagt, der nimmt das Risiko in Kauf zu scheitern.

Aber wenn du es wagst, hast du die Chance auf Besserung. Wenn du es lässt, bleibt alles beim Alten.

Was willst du wirklich?

04/02/2023

Was ist ein erfülltes Leben?

In Übereinstimmung mit seinen persönlichen Überzeugungen handeln, den persönlichen Lebenssinn ausfüllen – dies war es wohl, was Dietrich Bonhoeffer unter einem erfüllten Leben verstand.

Es gibt keine allgemeine Norm für ein erfülltes Leben. Was für einen selbst ein erfülltes Leben ausmacht, kann man nur selbst und individuell beantworten. Man mag vielleicht das eigene Leben selbst als erfüllt empfinden, aber andere Menschen sehen das ggf. nicht so.

Einschätzungen und Bewertungen anderer Menschen können nicht maßgebend sein. Andererseits müssen auch die eigene Einschätzung und Bewertung möglichst objektiv sein.

Orientierung kann persönliche Berufung und Lebensaufgabe sein, die man sich selbst gegeben hat. Die Lebensaufgabe ist mit dem persönlichen Lebenssinn, über den man sich klar geworden ist, eng verknüpft. Man arbeitet an seiner Lebensaufgabe, und alles, was dazu dient und womit man sich beschäftigt, wirkt erfüllend. Es ist ein erfülltes Leben im Hier und Jetzt.

Ein derart zielgerichtetes und zugleich auf Erfüllung ausgerichtetes Leben ist stets ein wachstumsorientiertes Leben. Man hat ein Ziel vor Augen, und man kann es nur erreichen, wenn man persönlich weiter wächst, sich entfaltet und Neues entdeckt.

30/01/2023

Ein wertvoller Mensch arbeitet an sich, um für andere eine Bereicherung zu sein - nicht nur um sich selbst zu bereichern.

Gehen Menschen nach einer Begegnung mit dir erfüllter, fröhlicher und erleuchteter ihren Weg weiter? Denn wenn ja, bist du ein "Prädikat -> Echt wertvoll" Mensch!

Versteh mich bitte nicht falsch - zweifelsohne ist jeder Mensch echt wertvoll. Und jeder Mensch ist gleich wertvoll. Höchstens dein "Selbstwertgefühl" sorgt dafür, dich mehr oder weniger wertvoll zu fühlen, was aber keine Aussage über deinen wirklichen Wert darstellt.

Dennoch möchte ich auch für andere ein echt wertvoller Mensch sein. Ich möchte jeden Tag meines Lebens das Leben anderer bereichert haben.

Wie denkst du darüber? Stellst du dir hin und wieder die Frage, ob du wertvoll für andere bist? Liebst du es, dich zu investieren? In dich selbst, damit es dir gut geht? Um dich dann in andere investieren zu können?

25/01/2023

Wusstest du, dass im Schnitt etwa 80% unserer Gedanken negativ sind? Wir sind allerdings so oft der Meinung, positiv zu denken.

Vielleicht ist jetzt der richtige Zeitpunkt, um eine Bestandsaufnahme zu machen und unsere Gedanken mal so richtig unter die Lupe zu nehmen. Denn wenn wir eines nicht unterschätzen sollten, dann ist das die Macht unserer Gedanken.

Viele Menschen glauben, sie könnten nichts für ihre Gedanken. Sie glauben, dass die Situation, in der sie sich befinden oder die Menschen, die sie umgeben, verantwortlich sind für ihre Gefühle und diese Gefühle wiederum ihre negativen Gedanken verursachen. Das ist aber nicht richtig. Denn in Wahrheit ist jede Situation, in der wir uns befinden erst einmal neutral. Erst durch unsere Gedanken bewerten wir die Situation, was wiederum positive oder negative Emotionen in uns auslöst. Das heißt also, dass nicht unsere Gefühle unser Denken beeinflussen, sondern unsere Gedanken unsere Gefühle. Da unsere Gedanken unsere Gefühle stark beeinflussen, beeinflussen unsere Gedanken letztendlich auch stark unsere Handlungen und Entscheidungen. Das, was du denkst, wird also oftmals Realität. Deshalb sprechen Psychologen auch von der selbsterfüllenden Prophezeiung.

• Wenn du glaubst, du schaffst etwas, wirst du es wahrscheinlich schaffen.

• Wenn du glaubst, du schaffst etwas nicht, wirst du es vermutlich nicht schaffen.

Wenn du glaubst, du kannst etwas schaffen, bist du motiviert und zuversichtlich. Du strengst dich an, du gibst nicht gleich nach dem ersten Rückschlag auf und du lernst aus deinen Fehlern.

Dadurch steigen natürlich die Chancen, dass du etwas erreichst, was dich wiederum noch mehr motiviert und noch selbstbewusster macht.

Wenn du jedoch glaubst, dass du etwas nicht schaffst oder dass du sowieso nichts ändern kannst, dann bist du unmotiviert und verunsichert. Du machst Dinge nur halbherzig oder probierst sie erst gar nicht. Und dadurch wirst du vermutlich auch keinen Erfolg haben, was dich noch mehr demotiviert und verunsichert.

Du siehst also: Deine Gedanken sind enorm machtvoll.

22/01/2023

Ein Mensch trifft jeden Tag bis zu 20.000 Entscheidungen, sagt man. Eine enorme Leistung! Angenommen du schläfst 8 Stunden pro Tag, dann hast du noch 16 Stunden Zeit, um all diese Entscheidungen zu treffen. Das bedeutet: Alle 3 Sekunden entscheidest du dich. Vorausgesetzt, du würdest jede Entscheidung bewusst und reflektiert treffen, dabei zwischen Alternativen und Konsequenzen abwägen: Dein Gehirn wäre im Ausnahmezustand und dein Organismus völlig überlastet. Es ist also völlig klar, dass du das nicht kognitiv schaffen könnest.

Wenn wir uns für etwas entscheiden, laufen vor und während dieses Augenblicks Hirnprozesse ab, die uns nicht bewusst sind. Unserer Entscheidungen treffen wir nicht kognitiv-bewusst (oder „mit dem Kopf“), sondern automatisch-intuitiv („mit dem Bauch“). Dabei dient uns das Unterbewusstsein eigentlich dazu, uns vor Überlastungen zu schützen. Denn es nimmt ohne Filter Informationen auf, mit denen wir tagtäglich konfrontiert werden. Nur ein kleiner Teil, von dem was wir aufnehmen, kann uns tatsächlich bewusst werden. Wenn wir es schaffen uns einige dieser Dinge bewusst zu machen, können wir dadurch unser Unterbewusstsein beeinflussen.

Nimm dir Zeit! Denn um dir Dinge bewusst zu machen, brauchst du Zeit. Zeit zum Verstehen, Zeit zum Fragen, Zeit zum Fühlen, Zeit zum Denken.

Echtwertvoll

03/05/2023

17/04/2023

04/04/2023

04/04/2023

16/03/2023

13/03/2023

10/03/2023

05/03/2023

04/02/2023

30/01/2023

25/01/2023

22/01/2023

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