Praxis Physio-Fit & Rückenvitalitäts-Zentrum

Praxis Physio-Fit & Rückenvitalitäts-Zentrum Seit 20 Jahren ist die Praxis Physio-Fit mit dem angeschlossenen RückenVitalitäts-Zentrum auf Ihre Gesundheit spezialisiert.

Inhaber Klaus Brümmer ist Masseur, Physiotherapeut und sektoraler Heilpraktiker für Physiotherapie.

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07/01/2025

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16/04/2024

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😱Wusstest Du, dass…❓

01/01/2024

NEUES JAHR, NEUES JA! 🚀
Wir wünschen allen Patienten und Kunden ein erfolgreiches und gesundes neues Jahr 👊
Wir alle haben die Möglichkeit, unsere Zukunft selbst zu gestalten, auch in Zeiten, in denen wir leicht eingeschränkt sind. 🫵
Natürlich wissen wir nicht, was das neue Jahr für uns bereithält. Aber seien wir ehrlich, das war schon immer so und bezieht sich nicht nur auf den Jahreswechsel.
Wir werden auch im neuen Jahr helfen gesund zu werden und zu bleiben mit unseren Angeboten im RückenVitalitäts-Zentrum und in der Praxis Physio-Fit!

Viele herzliche Grüße vom gesamten Team 👋

16/07/2023

Zu erleben und erspüren bei uns im RückenVitalitäts- Zentrum 🤩

22/06/2023

GE­SUND­HEIT: Selbst­stän­dig bis ins ho­he Al­ter: „Bes­ser Kraft als Aus­dau­er trai­nie­ren“

Wer sei­ne Mus­ku­la­tur in Schuss hält, kann Pfle­ge­be­dürf­tig­keit län­ger ver­mei­den. - Von Fre­de­rik Jöt­ten

Herr Fro­bö­se, Sie ma­chen selbst sehr viel Sport – ha­ben Sie ei­gent­lich ei­nen Wasch­brett­bauch? Nein, aber im­mer­hin sieht man ein Mus­kel-Re­li­ef un­ter der Haut – ich wür­de sa­gen, für mein Al­ter ist der Bauch noch vor­zeig­bar.

Trei­ben Sie Sport, um gut aus­zu­se­hen? Mus­keln ha­ben ei­nen äs­the­ti­schen Wert, aber den Kör­per rein äu­ßer­lich per­fek­tio­nie­ren zu wol­len, hat rein gar nichts mit Fit­ness und Le­bens­qua­li­tät zu tun. Und dar­auf kommt es doch an.

Steht der Kult um den Six­pack für das feh­len­de öf­fent­li­che Ver­ständ­nis über un­se­re Muskulatur? Absolut – für vie­le Men­schen ist der Wasch­brett­bauch ana­to­misch un­mög­lich zu er­rei­chen. Die Mus­ku­la­tur ist miss­braucht wor­den. Vie­le ver­ste­hen un­ter Kraft­trai­ning lei­der Bo­dy­buil­ding – und da geht es nur dar­um, äu­ßer­lich mög­lichst viel Vo­lu­men zu er­rei­chen. Das hat nichts mit Ge­sund­heit zu tun.

War­um ist zu we­nig Mus­kel­mas­se ein Problem? Ab dem 30. Le­bens­jahr geht es berg­ab mit un­se­rer Mus­ku­la­tur, sie wird ab­ge­baut, wenn wir sie nicht aus­rei­chend trai­nie­ren. Je­des Jahr ver­lie­ren wir schlei­chend et­wa ein Pro­zent un­se­rer Mus­keln. Das ist dra­ma­tisch, denn so ver­schwin­den et­wa 30 bis 50 Pro­zent der Mus­kel­mas­se bis zum 80. Le­bens­jahr.

Aber ist es nicht ganz nor­mal, dass wir mit 80 Jah­ren nicht mehr so vie­le Mus­keln ha­ben wie mit 30? Uns al­len droht im Al­ter der krank­haf­te Ver­lust von Mus­keln – und wer kei­ne Kraft mehr hat, wird pfle­ge­be­dürf­tig. Aber die­ses Phä­no­men, ge­nannt Sar­ko­pe­nie, ist kein Schick­sal. Wer sei­ne Mus­ku­la­tur auf­baut und in Schuss hält, kann es ver­hin­dern und oft bis ins ho­he Al­ter sei­ne Selbst­stän­dig­keit er­hal­ten.

Dem­nach wä­re das Pum­pen qua­si ei­ne ge­sell­schaft­li­che Aufgabe? Die Stär­kung un­se­rer Mus­keln ist das, was wir in der Hand ha­ben, um Pfle­ge­be­dürf­tig­keit zu ver­mei­den. Das ist na­tür­lich ge­sell­schaft­lich höchst re­le­vant, wenn wir an den Fach­kräf­te­man­gel im Pfle­ge­sek­tor und an die ex­plo­die­ren­den Kos­ten im Ge­sund­heits­be­reich den­ken. Vor al­lem will aber doch nie­mand vor­zei­tig in ei­ne hilf­lo­se La­ge ge­ra­ten. Das Wis­sen um die Wich­tig­keit des Kraft­trai­nings ist lei­der noch nicht in der brei­te­ren Be­völ­ke­rung, ja nicht ein­mal in der Ärz­te­schaft an­ge­kom­men. Es ist für mich ein Skan­dal, dass die Mus­ku­la­tur noch im­mer nicht in die nor­ma­le me­di­zi­ni­sche Dia­gnos­tik in­te­griert ist. Da­bei ha­ben Stu­di­en schon vor Jah­ren ge­zeigt, dass we­nig Mus­kel­mas­se mit ei­nem deut­lich hö­he­ren Ri­si­ko ei­nes vor­zei­ti­gen To­des ein­her­geht.

Ei­gent­lich müss­te es dem­zu­fol­ge Kraft­trai­ning auf Re­zept ge­ben? Das könn­te ein An­stoß für Men­schen sein, da­mit zu an­zu­fan­gen. Wich­tig wä­re, dass je­der weiß: Wir be­sit­zen ei­ne kör­per­ei­ge­ne Apo­the­ke, die je­der­zeit griff­be­reit ist. Kraft­trai­ning stärkt nicht nur die Mus­keln, son­dern es be­ein­flusst gleich­zei­tig po­si­tiv Blut­druck, Stoff­wech­sel, ver­rin­gert das Ri­si­ko für Herz­krank­hei­ten, Dia­be­tes, De­menz und Krebs. Al­ler­dings gibt un­se­re Apo­the­ke ih­re Heil­stof­fe nur dann ab, wenn wir un­se­re Mus­keln ak­tiv ein­set­zen.

Wie soll un­se­re Mus­ku­la­tur all das be­wir­ken kön­nen? Erst in den ver­gan­ge­nen Jah­ren zeich­net sich ab, dass die Mus­ku­la­tur das grö­ß­te Or­gan des Kör­pers ist, das hor­mon­ähn­li­che Stof­fe aus­schüt­tet. Es sind hun­der­te ver­schie­de­ne Sub­stan­zen, die so­ge­nann­ten Myo­ki­ne. Wir wis­sen noch nicht, wie das im De­tail funk­tio­niert, aber die­se Bo­ten­stof­fe sor­gen wohl für all die po­si­ti­ven Ef­fek­te von Mus­kel­trai­ning auf die Ge­sund­heit, die wir aus Stu­di­en mit Hun­dert­tau­sen­den Teil­neh­mern ken­nen.

Und wenn es ei­nem gar nicht dar­um geht, zu­sätz­li­che Mus­kel­mas­se auf­zu­bau­en? Wenn ich von Mus­kel­auf­bau spre­che, dann mei­ne ich kei­ne gro­ße Vo­lu­men­zu­nah­me wie beim Bo­dy­buil­ding. Wir al­le brau­chen Mus­kel­auf­bau, schon al­lei­ne, um kei­ne Mus­kel­mas­se zu ver­lie­ren, denn die­se muss stän­dig er­neu­ert und re­pa­riert wer­den. Wenn wir stär­ker wer­den wol­len – auch oh­ne Vo­lu­men­zu­nah­me des Mus­kels – brau­chen wir erst recht Mus­kel­auf­bau.

Ge­meint ist da­mit aber nicht das, was die meis­ten ma­chen: Aus­dau­er­sport, ein biss­chen Jog­gen, ein biss­chen Rad­fah­ren? Der Blick der Me­di­zin rich­tet sich meist aufs Ab­neh­men und des­halb auf den Aus­dau­er­sport. Da­bei pro­fi­tie­ren so­gar Über­ge­wich­ti­ge mehr vom Trai­ning der Mus­ku­la­tur und ei­ner Ver­grö­ße­rung der Mus­kel­mas­se.

Ich ha­be ver­stan­den, dass man et­was tun muss. Aber die Zeit ist im­mer knapp. Was ist der Min­dest­ein­satz für Fau­le? Ich ha­be mal ein neun Mi­nu­ten-Pro­gramm ent­wi­ckelt, al­so um die zehn Mi­nu­ten am Tag soll­ten es sein. Am ef­fek­tivs­ten ist es, die gro­ßen Mus­keln zu trai­nie­ren. Mit Lie­ge­stüt­zen, Knie­beu­gen und dem dia­go­na­len Arm und Bein­he­ben im Vier­fü­ß­ler-Stand ist man schon ganz gut da­bei.

Tagesspiegel 23.06.2023

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06/04/2023

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23/01/2023

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