Martina Blatt - Heilpraxis Theta LebensfreudePur

Martina Blatt - Heilpraxis Theta LebensfreudePur Energie - und BewusstSEINsarbeit

28/09/2025

Die Geschichte vom kleinen Fisch, der fliegen wollte aber nicht konnte…Es war einmal ein kleiner Fisch, der sich aus sei...
05/12/2024

Die Geschichte vom kleinen Fisch, der fliegen wollte aber nicht konnte…

Es war einmal ein kleiner Fisch, der sich aus seinen gewohnten Gewässern befreien wollte. Er war sehr kopflastig und dachte sich: „Wenn ich nur fliegen könnte, dann könnte ich diesem Gewässer entrinnen….“ , und so machte er sich auf den Weg, um jemanden zu suchen, der ihm das Fliegen beibringen könne.
Bei seiner Suche traf auf einen Schwarm Möwen, die er schon in der Vergangenheit beim fliegen bewundert hatte. Er fand es super, dass die Möwen so flexibel waren und überall hinfliegen konnten. „Sowas“, dachte er bei sich,“will ich auch!“ Er fasste all seinen Mut zusammen und bat eine der Möwen, die von allen die stärkste zu sein schien, ihm das Fliegen beizubringen. Die Möwe schmunzelte und dachte bei sich, dass sie noch nie einen Fisch hatte fliegen sehen. Als sie jedoch sah, wie traurig der Fisch war wollte sie ihm eine Chance geben. Der kleine Fisch war hocherfreut und motiviert sein Bestes zu geben, um endlich Fliegen zu lernen. Nach der ersten theoretischen Fluglektion merkte er bereits, wie unwohl er sich fühlte.
„Wenn mir die Theorie jetzt schon so schwer fällt, wie wird dann die Praxis sein? Würde es überhaupt für mich funktionieren?“, dachte er so für sich. Gedankenverloren bereitete er sich auf seine erste praktische Flugstunde vor als die Möwe ihn ansprach: „Jetzt geht’s los! Zeig was du kannst!“
Der kleine Fisch versuchte sich auf das zu konzentrieren, was er in der Theorie gelernt hatte. Die Praxis sah hingegen anders aus. Verzweifelt versuchte der kleine Fisch dem Wasser zu entkommen. Er hüpfte hoch, gelang auch etwas über die Wasseroberfläche, aber mehr passierte nicht. Völlig deprimiert zog er sich in sich zurück. „Warum schaffe ich es nicht zu fliegen?“, fragte er sich traurig. „Ich war so gut vorbereitet und trotzdem hat es nicht geklappt!“ Traurig schwamm er seine Runden, während die Möwe ihn dabei beobachtete. Als die Möwe sich räusperte bemerkte der kleine Fisch, dass sie ihn die ganze Zeit beobachtet hatte. „Ich würde auch gerne so tief schwimmen und tauchen können wie du, aber ich brauche die Luft zum Atmen und unter Wasser würde ich sterben.“, sagte die Möwe nachdenklich zu dem kleinen Fisch. Erstaunt über die Gedanken der Möwe, stoppte der kleine Fisch seine Runden. Aus der Perspektive hatte er es noch gar nicht betrachtet. Ihm war gar nicht bewusst, dass jemand anderes ihn für etwa bewundern würde was für ihn ganz normal und natürlich war. „So habe ich das noch nie betrachtet!“, sagte der kleine Fisch zur Möwe. „Vielleicht ist es wirklich so, dass ich besser das machen sollte, was in meiner Natur liegt und nicht das, was ich glaube machen zu müssen.“ Nachdem der kleine Fisch das ausgesprochen hatte, hing jeder der Beiden seinen eigenen Gedanken nach. Jeder wollte, was der andere hatte, doch offensichtlich, hatte keine der Beiden darüber nachgedacht, dass Gott jeden von ihnen perfekt geschaffen hatte, jeden von ihnen auf seine eigene Art.

Die Quintessenz daraus:
Wenn du das nächste Mal denkst, dass du etwas nicht kannst oder Dinge tust, weil andere das von dir erwarten, die du aber eigentlich nicht möchtest, dann schaue doch einfach auf dein eigenes Potenzial und frage dich, wofür dein Herz wirklich schlägt.
̈nsche

Selbstfürsorge & HochsensibilitätLange Zeit wusste ich nicht, dass ich hochsensibel bin. Ich nahm Gefühle, Stimmungen un...
01/12/2024

Selbstfürsorge & Hochsensibilität

Lange Zeit wusste ich nicht, dass ich hochsensibel bin. Ich nahm Gefühle, Stimmungen und Befindlichkeiten anderer auf wie ein Schwamm und dachte dabei noch, es wären meine oder, dass jene mit mir zu tun hätten. Das man vieles auf sich selbst bezieht, ist vermutlich eine Eigenschaft die die meisten Hochsensiblen nachvollziehen können. Auch der Versuch, es anderen Recht zu machen scheint in unseren Genen zu liegen. Meist vergessen wir jedoch uns selbst dabei und wenn uns dann bewusst wird, dass wir uns wieder einmal für andere verbogen haben anstatt unseren eigenen Impulsen zu folgen ärgern wir uns am Ende, vermutlich nicht zum ersten Mal, wieder über uns selbst. Der Versuch es anderen Recht zu machen kenne ich, solange ich denken kann. Es war nie genug und am Ende konnte ich es auch niemandem Recht machen. Eine Erkenntnis, die mich damals wie ein Keulenschlag traf.

Aber warum ist es für Hochsensible wichtig, mehr als für Normalsensible, Selbstfürsorge zu betreiben? Normalsensible oder „Nichtsensible" haben in der Regel die Fähigkeit, sich besser abgrenzen zu können. Eine Eigenschaft, die Hochsensiblen aufgrund ihrer erhöhten Wahrnehmungsfähigkeit und ihrer Reizempfindlichkeit viel schwerer fällt. Eigene Grenzen zu setzen oder sich abzugrenzen übersetzen Hochsensible meist mit Empathielosigkeit. Sie haben meist das Gefühl, gegen ihre eigene Natur zu gehen da sie sich eine Welt wünschen, in der mehr Harmonie vertreten ist. Ein Wunsch, der nachvollziehbar aber letztendlich nicht machbar ist, da nicht alle Menschen hochsensibel sind und auch unterschiedliche Bedürfnisse haben. Hochsensible haben den Wunsch, die Welt zu einem schöneren, liebevolleren Ort zu machen. Dafür würden sie fast alles tun, zumindest, wenn es ihr persönliches Umfeld betrifft. Aus meiner Erfahrung heraus, und eben, weil jeder Mensch anders ist, funktioniert das aus o.g. Gründen nur bedingt.

Für Hochsensible ist eine gesunde Erdung wichtig, vor allem, weil sie meist eh zu viel nachdenken, (zu) viel wahrnehmen und bedingt durch ihre Spiritualität, ein ganz anderes Verständnis von der Welt haben. Ich habe festgestellt, dass ich „out of Order“ laufe wenn mir die nötigen Ruhezeiten fehlen oder wenn ich keine Zeit habe, in die Natur zu gehen. Ist das der Fall, dann befinde ich mich in einer Art Überlebensmodus. Entscheidungen, welche ich aus so einem Zustand treffe, sind meist Entscheidungen, die nicht viel mit mir selbst sondern mehr mit anderen zu tun haben. Entscheidungen, die ich im Nachhinein bereue und gerne rückgängig machen möchte, einfach, weil ich nicht bei mir selbst geblieben bin.

Aber wie geht es eigentlich, bei sich selbst zu bleiben? Im Grunde ist es ganz einfach! Mach dir bewusst oder frage dich in bestimmten Situationen gezielt, ob du das wirklich so möchtest, ob dir das gut tut, oder ob du dich selbst wieder einmal verbiegt (Hierzu auch mein Buch: Liebe ist…einfach! Link in den Kommentaren :) ).
Hochsensible haben den Hang, sie über das was andere tun und sage mehr Gedanken zu machen als „Normales“. Das ist besonders bei den Menschen der Fall, die uns am Herzen liegen. Durch unsere übermäßige Fürsorge sind wir darauf bedacht, die Gefühle von anderen nicht zu verletzen. Das kann soweit gehen, dass wir unsere eigenen Entscheidungen, die gut für uns sein sollten, hinterfragen, weil wir evtl. denken das wir damit jemanden verletzen könnten. Ganz abstellen kann man das sich nicht. Jedoch hilft das Bewusstsein, dass es so ist oder sein kann enorm, um Entscheidungen, die den eigenen Bedürfnissen viel mehr entsprechen, letztendlich ohne schlechtes Gewissen treffen zu können.

Selbstfürsorge fängt damit an, für die eigenen Bedürfnisse ohne schlechtes Gewissen einzustehen. Selbstfürsorge bedeutet aber auch authentisch sein. Selbstfürsorge kann auch bedeuten, dass du eine Massage vorziehst und Dinge, von denen du glaubst, das sich wichtig sind, einfach einmal hinten anstellst. 100%ige Selbstfürsorge ist es, wenn du in dich hinein spürst, deine Bedürfnisse erkennst und diese auch umsetzt. Denn: Wie kannst du 100% geben, wenn du nur ständig auf Reserve läufst?

Ich wünsche Dir einen wundervollen, besinnlichen ersten Advent! ❤️

̈t ̈hlen ̈t ̈rsorge

31/10/2024

11/06/2024

Hellsichtige Lesungen (Readings), um dein BewusstSein zu shiften.
Wo? Überall! Aus der Ferne als auch in der Praxis😎

Jeder Mensch hat sein eigenes Energiefeld. Das, wovon er überzeugt ist, ist seine Bestimmung. Er kann jedoch jederzeit n...
15/05/2024

Jeder Mensch hat sein eigenes Energiefeld. Das, wovon er überzeugt ist, ist seine Bestimmung. Er kann jedoch jederzeit neu wählen und eine Veränderung herbei führen.

Ich liebe es Energiefelder zu lesen und dadurch das Bewusstsein zu shiften 😍

Wenn ich in ein Energiefeld gehe fallen mir zuerst die Beschwerden der Person auf. Viele Symptome sind nicht rein mechanisch sondern haben ihren Ursprung tiefer, im eigenen Geist.

Wenn du wissen möchtest was die Ursache ist kann ich helfen. Wichtiger als die Ursache jedoch ist es einen BewusstSEINs-Shift zu machen und die Identifikation mit dem Symptom hinter sich zu lassen. Du kannst immer neu wählen und selbst bestimmen, in welche Realität du dich einkaufst.

Persönliche Beratung online und vor Ort gerne in meiner Praxis ❤️

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