Johanna Hector Yoga

Johanna Hector Yoga Johanna Hector ist Yogalehrerin, Embodiment Coach, Autorin des Mantra Podcasts und Kräuterfrau.

12/11/2025

Are you curious what it feels like to be fully you in your skin?

Sunday, 16. Nov, 11-13 h (Studio Corpo in Freiburg)

We combine ta***ic yoga principles with embodied anatomy to experience our skin as a doorway to healthy boundaries and deep kinesthetic connection.

Look forward to:
🐚 Ta***ic Yoga
🐚 Intuitive & Somatic Movement
🐚 Mindful Touch

A space to redefine your sense of self and create more authentic relationships with others.

Note: Everything can be explored individually. There will be options for partner work and contact improvisation.

€15-20

DM me to sign up. 🤗

08/11/2025

For me it feels as if I could taste the earth and space around me through every pore of my body.

- my inner universe expands into this permeable membrane, as I remember: my individuality woven into the unified field of us. 🌀

Are you curious what it feels like to be fully you in your skin?

Sunday, 16. Nov, 11-13 h (Studio Corpo in Freiburg)

We combine ta***ic yoga principles with embodied anatomy to experience our skin as a doorway to healthy boundaries and deep kinesthetic connection.

Look forward to:
🐚 Ta***ic Yoga
🐚 Intuitive & Somatic Movement
🐚 Mindful Touch

A space to redefine your sense of self and create more authentic relationships with others.

Note: Everything can be explored individually. There will be options for partner work and contact improvisation.

€15-20

DM me to sign up. 🤗

06/11/2025

Oft nehmen wir uns als getrennt von der Natur wahr - dabei sind wir in Wirklichkeit ein Teil von ihr.

Ein Teil des großen Ganzen, der unglaublich intelligenten Lebendigkeit, die durch uns alle pulsiert.

Im Yoga nennen wir dieses Pulsieren spanda - der Puls des Lebens. Und der direkteste Weg uns an diese Verbundenheit zu erinnern ist unser Atem. 🫁

04/11/2025

For years I suppressed sadness—without even realizing it.

I thought anger was something I didn’t experience.

People told me I always seemed so cheerful and balanced. I was called lucky.

Others accused me of being cold-hearted.

When other people were crying, I often just felt emptiness inside. And I thought: what’s wrong with me?

At some point, I began to suspect that something was trapped beneath the surface. Something that finally wanted to be seen, released, and healed.

But I had no idea how to access it.

When I started incorporating shaking and free movement into my yoga practice, the shell slowly began to crack. At first, just a little. Over time, more and more.

Finally, tears could flow. Suddenly, I was emotionally moved by situations that had previously been rather neutral to me.

More and more came to the surface.

Only this year did I truly understand that I don’t feel less than others, but quite the opposite. My nervous system is incredibly sensitive. So sensitive, in fact, that it had to find ways to suppress my feelings. Until they were so well hidden that I’d almost forgotten how.

To this day, every tear I cry is a gift to myself. A sign that my system now feels safe and supported enough to allow the pain.

In vulnerability lies a beauty so real, so delicate, like a baby’s skin, like the petals of a flower.

In vulnerability lies a power as vast as the roaring ocean, as vibrant as a rapidly beating heart.

I’ve longed for this vibrancy because a part of me has always known: this is my true nature.

I wish we could all come home to our true nature, instead of continuing to believe we have to hide our vulnerability to fit into the ideas of this crazy world.

04/11/2025

Jahrelang hab ich Traurigkeit unterdrückt - ohne es zu wissen.
Ich dachte Wut kommt bei mir eigentlich nicht vor.
Mir wurde gesagt, dass ich immer so fröhlich und ausgeglichen wirke. Glückskind wurde ich genannt.
Andere haben mir vorgeworfen, dass ich gefühlskalt bin.

Wenn bei anderen Menschen die Tränen flossen hatte ich oft nur eine Leere in mir. Und dachte: was stimmt mit mir nicht?

Irgendwann begann ich zu ahnen, dass da etwas unter der Oberfläche eingeschlossen ist. Etwas, das endlich gesehen, gelöst und geheilt werden möchte.
Aber ich hatte keine Ahnung wie ich da ran kommen kann.

Als ich anfing Schütteln und freie Bewegung in meine Yoga-Praxis zu integrieren, brach die Schale langsam auf. Erst nur ganz wenig. Mit der Zeit immer mehr.

Endlich konnten Tränen fließen. Auf einmal war ich emotional berührt von Situationen, die vorher eher neutral für mich waren.
Immer mehr kam an die Oberfläche.

Erst in diesem Jahr hab ich wirklich verstanden, dass ich nicht weniger fühle als andere, sondern im Gegenteil.
Dass mein Nervensystem sehr feinfühlig und sensibel ist. So sensibel, dass es Wege finden musste, das Fühlen auszublenden. Bis es so gut versteckt war, dass ich fast vergessen hatte wie es geht.

Bis heute ist jede Träne, die ich weine ein Geschenk für mich. Ein Zeichen, dass mein System sich jetzt sicher und gehalten genug fühlt, den Schmerz zuzulassen.

In der Verletzlichkeit liegt eine Schönheit, die so echt ist, so zart wie die Haut von einem Baby, wie die Blätter einer Blüte.
In der Verletzlichkeit liegt eine Kraft, die so groß ist wie der tosende Ozean, so lebendig wie ein schnell schlagendes Herz.

Nach dieser Lebendigkeit habe ich mich gesehnt, weil ein Teil in mir schon immer wusste: das ist meine wahre Natur.

Ich wünschte wir könnten alle zu unserer echten Natur nach Hause kommen, anstatt weiterhin zu glauben wir müssten unsere Verletzlichkeit verstecken, um in die Vorstellungen dieser ver-rückten Welt zu passen.

04/11/2025

Jahrelang hab ich Traurigkeit unterdrückt - ohne es zu wissen.
Ich dachte Wut kommt bei mir eigentlich nicht vor.
Mir wurde gesagt, dass ich immer so fröhlich und ausgeglichen wirke. Glückskind wurde ich genannt.
Andere haben mir vorgeworfen, dass ich gefühlskalt bin.

Wenn bei anderen Menschen die Tränen flossen hatte ich oft nur eine Leere in mir. Und dachte: was stimmt mit mir nicht?

Irgendwann begann ich zu ahnen, dass da etwas unter der Oberfläche eingeschlossen ist. Etwas, das endlich gesehen, gelöst und geheilt werden möchte.
Aber ich hatte keine Ahnung wie ich da ran kommen kann.

Als ich anfing Schütteln und freie Bewegung in meine Yoga-Praxis zu integrieren, brach die Schale langsam auf. Erst nur ganz wenig. Mit der Zeit immer mehr.

Endlich konnten Tränen fließen. Auf einmal war ich emotional berührt von Situationen, die vorher eher neutral für mich waren.
Immer mehr kam an die Oberfläche.

Erst in diesem Jahr hab ich wirklich verstanden, dass ich nicht weniger fühle als andere, sondern im Gegenteil.
Dass mein Nervensystem sehr feinfühlig und sensibel ist. So sensibel, dass es Wege finden musste, das Fühlen auszublenden. Bis es so gut versteckt war, dass ich fast vergessen hatte wie es geht.

Bis heute ist jede Träne, die ich weine ein Geschenk für mich. Ein Zeichen, dass mein System sich jetzt sicher und gehalten genug fühlt, den Schmerz zuzulassen.

In der Verletzlichkeit liegt eine Schönheit, die so echt ist, so zart wie die Haut von einem Baby, wie die Blätter einer Blüte.
In der Verletzlichkeit liegt eine Kraft, die so groß ist wie der tosende Ozean, so lebendig wie ein schnell schlagendes Herz.

Nach dieser Lebendigkeit habe ich mich gesehnt, weil ein Teil in mir schon immer wusste: das ist meine wahre Natur.



Ich wünschte wir könnten alle zu unserer echten Natur nach Hause kommen, anstatt weiterhin zu glauben wir müssten unsere Verletzlichkeit verstecken, um in die Vorstellungen dieser ver-rückten Welt zu passen.

Wir verlieren uns so schnell im Tun und in der Illusion, alles schon wissen, können oder umsetzen zu müssen.Deshalb trag...
30/10/2025

Wir verlieren uns so schnell im Tun und in der Illusion, alles schon wissen, können oder umsetzen zu müssen.

Deshalb trage ich die Erinnerung auf meinen Fuß, dass ich in meine Schritte vertrauen darf.

Was hilft dir, dem Leben zu vertrauen?

Schreib es mir in den Kommentaren. 👇🏽🤗

Dieser Workshop ist für dich, wenn du dir mehr als nur 2 Stunden Entspannung wünschst.❄️ Winter = Vata-Zeit: stürmisch, ...
24/10/2025

Dieser Workshop ist für dich, wenn du dir mehr als nur 2 Stunden Entspannung wünschst.

❄️ Winter = Vata-Zeit: stürmisch, kalt, unruhig

➡️ Stress & Hektik schwächen dein Immunsystem

Spürst du die Erschöpfung am Jahresende?
Dein Körper braucht jetzt Erdung & neue Energie.

🌿 Ayurveda & Yoga helfen dir:
– dein Immunsystem zu stärken
– Ruhe zu finden
– Kraft & Leichtigkeit zu spüren

✨ Was dich erwartet:
✅ Ayurvedische Alltagstipps
✅ Yoga, das entspannt & Energie schenkt
✅ Impulsfragen für mehr Klarheit

👉 Sichere dir jetzt deinen Platz und schreib uns einen Kommentar wenn du dabei sein möchtest.

Wir freuen uns auf dich!
Christine & Johanna 💛

21/10/2025

LUFT oder ERDE?

Wenn du deine Yogapraxis immer wieder neu erfahren willst, bring neue Impulse ein. Ändere deinen Fokus. Erlaub dir, nicht zu wissen, wo es hingeht.

Gerade jetzt wo es stürmisch wird, spiel mit der Balance zwischen Erdung und Leichtigkeit.

Was brauchst du, um dich weder schwer noch zu zerstreut zu fühlen?

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Jena

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