Heilpraxis Biologisches Dekodieren

Heilpraxis Biologisches Dekodieren Nicht, was wir erleben,
sondern wie wir empfinden, was wir erleben,
macht unser Schicksal aus. Mari

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14/12/2023

Rauhnächtetagebuch (€8.95) mit Begleitheft (€4.50).
Bei Interesse könnt Ihr es gern bei mir abholen oder auch beim Jens unter 017620201133 bestellen.
Das Mondtagebuch eignet sich auch hervorragend als Weihnachtsgeschenk.
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https://youtu.be/Ccs4-K_UxOA
09/12/2021

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Dies ist ein kleines Video über die Art und Weise, die Bedingungen unter denen Du geboren worden bist und dessen mögliche Auswirkungen auf Dein Leben aus der...

Lotta und die SpracheLotta ist ein aufgewecktes, neugieriges Mädchen. Ihre Sprachentwicklung verlief sehr gut bis sie zi...
27/10/2021

Lotta und die Sprache

Lotta ist ein aufgewecktes, neugieriges Mädchen. Ihre Sprachentwicklung verlief sehr gut bis sie zirka 1,5 Jahre alt war. Von diesem Tag an sprach sie kaum ein Wort und wenn sie sprach, nutzte sie ihre ganz eigene Sprache, die außerhalb der Familie keiner verstand. Es wirkte, wie eine eigens von ihr entwickelte Geheimsprache, die von ihrer Familie mit der Zeit gedeutet und verstanden wurde.
In der Onomastik (Botschaft, die sich hinter dem Namen verbirgt) bedeutet Lotta, die freie Frau.

Und hier kommt ihre Geschichte.
Lotta hörte das Sprechen auf, als ihre Mutter so alt war, wie die Mutter der Mutter (Lottas Großmutter) als sie starb. Unser Gehirn speichert erlebte Stressmomente und lässt sie nach einem Zeitmuster epigenetisch aktiv werden, um unsere Nachfahren zu schützen.

Die Mutter von Lotta machte als Kind eine für sie sehr einprägsame und auch tragische Erfahrung mit dem Gesprochenen. Diese Erfahrung berührte sie selbst heute noch sehr, als wir den Zusammenhang zwischen dem Sprechen von Lotta und diesem Erlebnis herstellten.

Lottas Mutter wurde von der neuen Frau ihres Vaters geschlagen, so dass sie ein blaues Auge davontrug. Dies war sehr demütigend für sie. Als sie zum Spielen rausging, fragte eine Frau, der sie begegnete, was geschehen sei und sie erzählte ihr nun die Geschichte im Beisein ihrer Stiefgeschwister. Am Abend, als sie nach Hause kamen, haben die Stiefgeschwister davon dem Vater berichtet. Der Vater war außer sich, wie man denn so etwas aus der Familie tragen kann und anderen, nicht zur Familie gehörenden, erzählen kann. Damit verrät man den gesamten Clan. Es hagelte dann auch noch Schläge vom Vater. Lottas Mutter verstand die Welt nicht mehr, denn sie war sich „ihrer Tat“ gar nicht bewusst.
Niemand war da, der Lottas Mutter beschützte, weder ihre Mutter, denn sie war tot, noch die Stiefmutter und noch nicht einmal der Vater. Sie verstand nicht, was sie falsch gemacht hatte, jedenfalls stand für sie fest, besser nicht geredet zu haben, wäre die beste Lösung gewesen.
Es darf also nicht verstanden werden, wenn man schon redet.
Es gab auch unter der Schwangerschaft mit Lotta eine heftige und lang andauernde, prägende Belastung innerhalb der Familie. Über Monate hinweg kam mehrmals wöchentlich Besuch für Lottas Vater ins Haus der Familie und das damit entstanden ein enormen Stress und große Spannungen zwischen Lottas Mutter und Vater. Lottas Mutter traute sich, aufgrund ihrer eigenen gemachten Erfahrung bald nicht mehr, das Thema deutlich anzusprechen, da es sich in dieser Zeit auch offenbar nicht ändern ließ und so zog sie sich in sich zurück und fühlte sich in ihrem eigenen Haus nicht verstanden und schon fast bedroht von dem Fremden. Denn dieser „drang“ gefühlt schon sehr in die Intimsphäre des Paares ein.

Auch im Stammbaum finden sich Parallelen, wie die Vorfahrin namens Charlotte, welche beim Zahnen verstarb. Wir brauchen unsere Zähne auch um zu sprechen!
Die Oma väterlicherseits liebte einen Mann, den sie nicht heiraten durfte, da er zu wenig Geld besaß. Auch hier war der Stress die klare, unmissverständliche Kommunikation, denn diese hätte große Konflikte mit sich gebracht. So heiratete sie einen „von der Familie akzeptierten“ Mann und verschwieg ihm lange Zeit, dass das Kind mit welchem sie bereits schwanger war, nicht von ihm war. Denn der eigentliche Vater hätte die Familie nicht versorgen können. Über diese „Scham“ schwieg dann die ganze Familie. Es sollte nicht nach Außen dringen.
Als die Mutter die Verbindung mit all den verknüpften Emotionen gemacht hatte und dies der kleinen Lotta erzählte, reagierte sie sehr mitfühlend und aufmerksam, obschon sie intellektuell sicher nicht in der Lage war, dies zu verstehen. Das ist für das Auflösen des Stresses auch nicht wichtig, denn Gefühle haben ihre eigene Sprache. Sie sind Kommunikation ohne Worte!
Lotta hat die Frauen ihres Clans tatsächlich befreit, denn sie hat den Familienstress sichtbar (hörbar) gemacht, der sich bereits durch Generationen zog.
Es dauerte wenige Tage und Lotta spricht nun ihrem Alter entsprechend wunderbar. Der übertragene Stress wurde von ihren Schultern genommen und die Prägungen sind geheilt.

29/06/2021

Familienerinnerungen programmieren uns.
Die Bedingungen, die unsere Existenz begründen...

Eine Geschichte, die überraschen dürfte:
Dank der Interpretation und des Erfolgs des Titels Céline hat der 91-jährige Künstler wohl den Superstar gerettet. "Sie verdankt mir ihr Leben", sagte er dem Journalisten Thomas Sotto.

Als letztes von dreizehn Geschwistern erblickte Céline Dion fast nie das Licht der Welt, da ihre Eltern, die zu dieser Zeit in ernsthaften finanziellen Schwierigkeiten steckten, nicht sicher waren, ob sie für ein weiteres Kind sorgen könnten. Als Céline's Mutter bemerkt, dass sie schwanger ist, sagte sie ihrem Mann: "Wir haben nicht genug Geld, wir sind zu arm, wir können das Baby nicht behalten". Entgegen ihrer religiösen Vorstellungen entschloss sie sich, das Baby nicht zu behalten.
Doch es ist ein bestimmtes Lied von Hugues Aufray, das Thérèse und Adhémar Dion dazu veranlasste, ihre Meinung doch noch zu ändern. Als sie über die zu treffende Entscheidung sprechen, hören sie Celine. Thérèse Dion war sehr berührt und sagte zu ihrem Mann: "Wir behalten das Baby. Wenn es ein Mädchen ist, wird sie Celine heißen".

Eine schöne Geschichte, die es der ganzen Welt ermöglicht, den Song My heart will go on -und damit Céline's ganz persönliche Botschaft- zu hören. Ausdruck ihrer tiefen erlebten Dramatik.
Die Art, wie Céline Dion ihrer Mutter Thérèse für ihr Sein "dankt" und somit ihre persönliche Existenzbedingung leben "muss", zeigt sich in ihrer Berufswahl. 😉

frei übersetzt/Dr. G. Athias

Mein Geschenk an Euch für einen besinnlichen 4. Advent.In dem Augenblick,wenn Dein Wesen berührt wird,ist Heilung schon ...
19/12/2020

Mein Geschenk an Euch für einen besinnlichen 4. Advent.

In dem Augenblick,
wenn Dein Wesen berührt wird,
ist Heilung schon geschehen.
Sufi-Sprichwort

bewusst 🕯️🙏In dem Augenblick,wenn Dein Wesen berührt wird,ist Heilung schon geschehen.💛Sufi-Sprichwort💛Mein Geschen...

Friedenskundgebung 07.11.2020 in LeipzigBenjamin Franklin hat einmal gesagt,„Wer die Freiheit aufgibt,um Sicherheit zu g...
08/11/2020

Friedenskundgebung 07.11.2020 in Leipzig

Benjamin Franklin hat einmal gesagt,

„Wer die Freiheit aufgibt,
um Sicherheit zu gewinnen,
der wird am Ende beides verlieren.“

Ja, das Leben ist unsicher.

Sicher ist nur das; Eines Tages stirbt unser physischer Körper.

Die entscheidende Frage ist jedoch, was machen wir davor?

Meine Antwort auf diese Frage ist simpel: „Genießen, lieben, lachen.“ Die Leichtigkeit spüren.
Aber auch: all die tragischen, traurigen und schweren Dinge, die das Leben und unser Lebensplan uns schenkt, willkommen heißen.

Ich habe gestern einen Tag erlebt, der mich die Leichtigkeit des Lebens, den Zusammenhalt, die Fröhlichkeit und authentische Freundlichkeit spüren ließ. Echtes Berührtsein von den Menschen, die selbstbestimmt leben möchten, die mutig sind und laut „Stopp“ rufen, Menschen, die aus der Vergangenheit eine echte Konsequenz gezogen haben, die stetig ihre Sicht über den eigenen Tellerrand erweitern, Freigeister, liebende, hoffnungsvolle, fröhliche, hilfsbereite, zusammen singende, tanzende und freie Menschen.

Kraftvolle Worte, meditative Momente, Lieder, Heiterkeit und Zusammenhalt – dies trifft es, was ich gestern erlebt habe. Menschen, die mutig sind und unerschrocken zu sich selbst stehen. Menschen, die verstanden haben, dass Getrenntsein nicht stimmen kann, dass wir alle verbunden sind -respektvoll dem anderen, wie sich selbst gegenüber.

Wir sehen, was wir sehen wollen und in unserer derzeitigen Lebenssituation auch nur sehen können. Wenn ich mir die offiziellen Pressemitteilungen ansehe, frage ich mich auf welcher Veranstaltung diese Herren und Damen waren oder auch auf welcher ich war. Es ist erstaunlich und erschreckend zugleich, wie unterschiedlich die Wahrnehmung und/oder das Wiedergeben von Erlebtem sein kann.

Historisch bewegend, gerade für Leipzig, war das Öffnen der Barrikaden seitens der Polizei und das damit verbundene friedliche Laufen auf dem Ring. Die Motivation der Polizei dahinter entzieht sich meiner Kenntnis, aber ich bin sehr dankbar für dieses Zeichen, welches einen immensen Symbolcharakter innehat. Ich weiß, Ihr macht auch „nur“ Euren Job, jedoch wählt ein jeder jeden Tag neu, ob bewusst oder unbewusst.

Ich danke, Euch vielen Menschen dafür, dass Ihr gekommen seid, diejenigen, denen ich persönlich begegnen durfte und auch jenen, die im Geiste dabei waren und uns auf ihre Art unterstützt haben.

Jeder darf seine persönliche Auffassung und Haltung haben, bitte seid respektvoll und hört einander zu. 💚 Miteinander!

Namasté

31/08/2019

Panikattacken und Angststörungen
frühkindliche Auslöser – wir „bekommen“ vom Leben nichts, dem wir nicht gewachsen sind
Corinna, 42

Bei Panikattacken und auch Angststörungen suchen wir neben den passenden Erlebnissen im Genogramm, natürlich auch wesentliche und manchmal auch gar nicht so offensichtliche Prägungen im eigenen Leben. Bekannt ist auch in der konventionellen Medizin, dass diese Erlebnisse oft frühkindlich gemacht worden sind.

Dieser Erfahrungsbericht gibt einen Einblick in die Symptomatik und in die dazugehörigen Prägungen einer Patientin.

Corinna litt bereits seit einigen Jahren an Panikattacken in Verbindung mit einer recht generalisierten Angststörung. Sie war bereits in konventioneller Therapie, besuchte Entspannungskurse und Selbsthilfegruppen. Leider änderte sich nichts daran, dass sie in wiederkehrenden Abständen an diesen Panikattacken litt. Lediglich die Symptome verschoben sich hin und wieder.
Corinna wuchs in einer Familie auf, die nicht sehr auf die kindlichen Bedürfnisse einging. Ihre Eltern, Kinder der Kriegsgeneration, waren bedacht darauf, dass die Kinder gut gekleidet, gewaschen und mit Essen versorgt waren. Es ging wenig um wirkliche Geborgenheit, Zugewandtheit und Vertrauen. „Es funktionierte irgendwie“, sagte Corinna. Uns ging es auch nie schlecht, es war in Ordnung.
Sie erinnerte sich, wie ihre Mutter mit einem Ereignis, besser einer aufkommenden Emotion von Corinna umging, als sie etwa 7 Jahre alt war. Sie und ihr jüngeres Geschwisterkind sollten sich in der Badewanne waschen, um dann ins Bett zu gehen. Sie erzählte, plötzlich kam in ihr eine Angst hoch, irgendwann sterben zu müssen, panisch erzählte sie davon ihrer Mutter, die im Badezimmer anderweitig zu Gange war. Diese fügte lediglich den Satz „Du musst nicht sterben, werdet fertig.“ hinzu und ging weiter ihrer Arbeit nach. Mit diesem aufkommenden Gefühl von starker Angst und überwältigt von Hilflosigkeit und Panik, wurde Corinna allein gelassen. Sie erinnert sich, wie sie im Bett stundenlang diese Panik einholte. Offenbar war ihre Mutter mit dieser Frage überfordert und konnte ihr weder Sicherheit, noch Geborgenheit, Zugewandtheit und liebevolles Angst-Spüren-Dürfen geben.
Ein weiteres Erlebnis, als Corinna noch jünger war, hatte sie immer wieder in ihrem Kinderzimmer; Sehr früh musste sie im Obergeschoss der Wohnung allein („von allen abgeschottet“) schlafen. Corinna wurde nicht liebevoll in den Schlaf (der kleine Bruder des Todes) übergeben, ohne Gespräch, „ohne Vorlesen von Geschichten, ins Bett und gut“. Danach wurde die Türe zugeschlossen. Oft überkam Corinna eine solche Panik, dass sie jetzt noch nach vielen Jahrzehnten ihren kleinen Pyjama, das Bett, den Bodenbelag und die alte Tür mit ihren Beschädigungen bis ins Detail beschreiben kann, denn sie hämmerte voller Angst und Panik, an diese Türe und trampelte auf den Fußboden, oft gefühlt, viele Stunden lang. Meistens kam niemand und irgendwann gab sie wohl erschöpft auf. Daran kann sie sich nicht aktiv erinnern. Aber manchmal, da kam einer der Eltern die Treppe rauf. Leider wurde auch hier das kleine Mädchen nicht beschützend wahrgenommen, „es gab einen riesigen Ärger, gefolgt von wüsten Beschimpfungen“, sie wurde gewaltsam ins Bett gebracht, auch wenn sie sich an den Beinen von Mutter oder Vater festklammerte. Corinna bekam, wenn sie sich gar nicht beruhigte, auch noch den Hintern versohlt.
Auf spätere Nachfrage an die Eltern, sagten diese, sie hätten es gar nicht schlimm empfunden, sie hatten schließlich am Abend noch zu arbeiten und Corinna hätte sich nicht so anstellen brauchen. Sie brauchten auch Zeit für sich und das kleine Geschwisterkind, welches im Untergeschoss schlief. Die Türe versperrt haben sie, damit Corinna nicht die Treppe herunterfiel.
In der Gesellschaft werden die Symptome von Panikattacken oft mit diesen Worten beschrieben: „Ach, stell´ Dich nicht so an, so schlimm ist es doch nicht“, welche Corinna dann sogar oft zu sich selbst sagte.
Hier sieht man, viele nicht erlaubend gefühlte und auch abgespaltene Emotionen, die das Kind, dieses NICHTWILLKOMMENFÜHLEN überleben lassen haben. Bis heute.
Es brauchte nun also nach Jahren ein Erlebnis, was diese alte Prägung von damals wieder ansprach und damit aufflammen lassen kann, um die Wunde zu heilen. „Betroffene“ von Panikattacken sehen das im Erleben der Attacke natürlich nicht so. Gefühlt und auch in Echtzeitwahrnehmung geht es für sie um Leben und Tod.
Darum ist es sehr wichtig im Biologischen Dekodieren, zu schauen, was genau fühlt der Patient und was macht er. Im Fall von Corinna ist es so, dass sie in Situationen, wo sie sich übergangen, stark abgelehnt und unwillkommen fühlt, oft auch Situationen wo autoritäre (ältere) Menschen dabei sind, Arzttermine, Behördentermine oder sonstige Termine, wo Corinna etwas vom Gegenüber möchte, dazu neigt, sich Panikattacken zu machen. Manchmal reicht die bloße Vorstellung an ein kommendes Ereignis. Dann beginnt ihr Herz zu rasen, der Blutdruck steigt, die bekommt einen drückenden Kloß im Hals und ist so panisch, dass es sich anfühlt, als wenn sie gleich umfallen würde (Kampf oder Flucht erscheinen zunächst aussichtslos, also bleibt archaisch nur noch Starre). Von außen betrachtet würde das nicht auffallen, sagt sie. Sie hat dann den Impuls unbedingt weg zu müssen (Flucht, denn sie hat lernen müssen, Kampf kommt nicht in Frage), die Situation zu verlassen, am Besten nach Hause, ins Auto, in die Badewanne (!), weg von den Menschen, raus aus der Situation. Sie möchte keinen einzigen Menschen um sich haben und mit sich allein sein.
Allein, wie damals, das ist am Sichersten, sie hat es damals überlebt und heute ist die Wahrscheinlichkeit für unser Gehirn und die gekoppelten Emotionen auch am Höchsten, dies wieder zu überleben. Ein alter Pfad wurde, neurowissenschaftlich ausgedrückt, zur 4-spurigen Autobahn ausgebaut.
Im Stammbaum finden sich des Weiteren unzählige Dramen rund um das Thema Vertreibung (nicht mehr in sein Haus können, kein Heim mehr zu haben) und Durchhalten, besser allein durchkommen, als jemandem zu vertrauen.
Der sekundäre Symptomgewinn ist hier definitiv allein sein zu können und vor allen Dingen, überleben. Denn wenn eine Panikattacke überstanden ist, suggeriert dies 1. Ich habe es allein geschafft und 2. Ich habe es überlebt.

Danke, dass ich einen Einblick in diese berührende Lebensgeschichte geben durfte.
Doreen Dahl
Heilpraktikerin

Du willst etwas verändern?Du hast die Möglichkeit.
29/08/2019

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