Ganzheitliche Beratung von Mensch und Tier

Ganzheitliche Beratung von Mensch und Tier Herzlich Willkommen auf meiner Homepage! Sie finden hier ein individuelles und ganzheitliches Angebot für Mensch & Tier.

Tierheilpraktikerin,Tierheilpraktikerpraxis, Hundephysiotherapeutin, Ernährungsberaterin, Hundetrainerin, Meditation, Gesundheits-Seminare & -Vorträge, Bioresonanz, Laser-Akupunktur, Regena-Therapie Die Philosophie meiner Arbeit ist es jeweils mit „Hilfe zur Selbsthilfe“ zu unterstützen. Sei es durch Regulationstherapien bei Tieren, die die Selbstheilungskräfte stärken oder durch Beratung, Coaching, Meditation und Reiki bei Menschen. Gerne nehme ich mir Zeit, höre Ihnen zu, beobachte und überlege in Ruhe…
… um dann gemeinsam mit Ihnen, auf Augenhöhe, geeignete Möglichkeiten und ganzheitliche Wege zu finden und zu erkunden. Tierheilpraktikerin, Meditation, Baummeditation, Meditatives Laufen, Alpha-Synapsen-Programmierung® nach Lissy Götz, Bioresonanz, Laser-Akupunktur, Regena-Therapie und Gesundheitsseminare

15/11/2025
Arbeit mit Frequenzen - Bioresonanz
12/11/2025

Arbeit mit Frequenzen - Bioresonanz

Bioresonanztherapie bei TierenWas ist eigentlich Bioresonanz – und wie funktioniert sie?In diesem Video erfährst du:- was die Bioresonanztherapie bedeutet- w...

08/11/2025
03/11/2025

Häufig sprechen wir von „Perfektion“ in unserem Leben – ein Anspruch, den wir immer häufiger auch auf unsere Hunde übertragen. Doch was passiert, wenn Hunde, die keinen einfachen Start in unsere von Autos, Beton, Hektik und Stress geprägte Welt hatten, Erwartungen erfüllen sollen, die fern ihrer Natur liegen? Hunde, die aufgrund von Bildern, Videos oder Wunschvorstellungen angeschafft werden, weil sie scheinbar zum Lifestyle, Auto, Umfeld oder Status passen. Die Anforderungen sind dann hoch und oft unrealistisch: Perfekt ausgeführte Signale – oder besser: gar keine Signale, weil der Hund „von selbst“ wissen soll, was in den Gedanken seines Halters vorgeht. Perfekte Kontrolle, ohne Lernen oder Training. Perfekte Abläufe – überall, jederzeit.

Doch der Alltag erzählt eine andere Geschichte. Viele Hunde werden mit Erwartungen konfrontiert, die sie aufgrund ihrer Genetik, ihres Wesens oder ihrer Erfahrungen kaum erfüllen können. Sie werden in Umgebungen gebracht, die nicht zu ihrem Naturell passen. Hohe Anforderungen treffen auf Menschen, die oft nicht wissen, was sie eigentlich an der Leine haben. Und wenn Hunde dann ihrer Genetik folgen, spricht man schnell von Fehlverhalten oder Auffälligkeiten. Fehlende artgerechte Auslastung gepaart mit ständigen Einschränkungen führt dazu, dass Hunde unmöglichen Anforderungen ausgesetzt werden. Perfekte Impulskontrolle, absolute Signalkontrolle, Unterdrückung jeglicher Selbstbestimmung – und trotzdem wird erwartet, dass sie sich in jeder Situation souverän, sicher und angepasst verhalten.

Doch dabei wird ein zentraler Aspekt oft übersehen: Selbstwirksamkeit. Sie ist kein Luxus, sondern ein fundamentales Bedürfnis jedes Lebewesens. Wenn Hunde ständig unterdrückt werden, wenn jeder ihrer Schritte vorgegeben ist und ihnen jegliche Entscheidungsfreiheit genommen wird, verlieren sie nicht nur Motivation und Lebensfreude, sondern auch ihr Selbstbewusstsein. Hier entsteht der Konflikt: Wie können wir von einem Hund, dem alles verboten wird, erwarten, dass er in unserer hektischen Welt souverän und stressfrei bleibt?

Es ist Zeit, unsere Sicht auf Hundehaltung neu zu überdenken:

Mehr artgerechte Auslastung: Geistige und körperliche Herausforderungen, die zur Rasse, zum Alter und zur Gesundheit des Hundes passen – in einer gesunden Balance.
Realistische Erwartungen: Nicht jeder Moment erfordert Perfektion. Ruhe kann nicht verordnet werden; sie entsteht durch Wohlbefinden und die Abwesenheit von Dauerstress.
Signalkontrolle als Werkzeug: Lernen in stressfreien Kontexten, in angepasstem Tempo und in kleinen Schritten, um den Hund nicht zu überfordern und echtes Verstehen zu ermöglichen – statt Verhaltensunterdrückung um jeden Preis.
Förderung von Selbstwirksamkeit: Kleine Erfolgserlebnisse, Entscheidungsfreiräume und die Belohnung eigenständigen Handelns – ohne ständige Kontrolle.
Partnerschaftliche Haltung: Grenzen setzen, Freiräume gewähren und die Bedürfnisse des Hundes respektieren – anstatt starren Regeln oder Dogmen zu folgen.

Wenn wir diese Perspektive einnehmen, verschiebt sich der Fokus: Weg von der Jagd nach „Perfektion“, hin zu echter Kooperation, Wohlbefinden und Lebensqualität – für Hund und Mensch.

Lasst uns gemeinsam eine neue Art der Hundehaltung gestalten. Mehr Freude, mehr Gelassenheit, mehr Balance zwischen Mensch und Hund. Wir laden euch ein, eure Gedanken, Erfahrungen und Fragen zu teilen: Wie habt ihr euren Alltag angepasst, um das Leben mit eurem Hund erfüllend, sinnvoll und authentisch zu gestalten?

02/11/2025

.... und dann braucht der Hund ne´Tablette ...
Eines Tages ist es bei jedem Hundehalter soweit – der geliebte Vierbeiner wird krank. Der Weg zum Tierarzt war vielleicht schon eine kleine Herausforderung: Du angespannt, Dein Hund verunsichert... aber ihr habt es gemeinsam gemeistert. Der Tierarzt ist zuverlässig, erklärt die Diagnose und spricht von einer erfolgversprechenden Therapie, die in zwei bis drei Wochen abgeschlossen sein könnte. Der Haken? Dein Hund muss dafür morgens und abends zuverlässig seine Tabletten nehmen. Und genau in diesem Moment läuft in Deinem Kopf schon ein Film ab: "Oh nein, bloß nicht regelmäßig Tabletten geben..."

Vielleicht gehörst Du zu den vielen Hundehaltern, denen bei dieser Vorstellung sofort der Stress in den Sinn kommt: die Schwierigkeiten, die Medikamentengabe ohne Drama zu meistern, die Sorge vor einer belasteten Beziehung zu Deinem Hund, weil er die Tabletten strikt ablehnt. Dazu die Gedanken an mögliche Nebenwirkungen – und die innere Abwehrhaltung, obwohl Du genau weißt, dass es sein muss.

Was tun, wenn der Vierbeiner nicht mitspielt?
Das Problem ist immer dasselbe: Während es anfangs vielleicht noch unkompliziert klappt, merkt Dein Hund schnell, was los ist, und verweigert die Einnahme der Tablette. Egal, ob Du sie in Käse, Leberwurst oder sein Lieblingsfutter versteckst – er wird immer geschickter darin, die Tablette zu entdecken und aussortieren. Die Tablette beginnt aufzuweichen, schmeckt spätestens dann bitter und wird vollkommen unappetitlich. So nimmt er sie sicher nicht mehr. Deine Geduld schwindet, und vielleicht bleibt Dir irgendwann nur noch der letzte Ausweg: Schnauze auf, Tablette rein, Schnauze zu.
Doch das ist alles andere als ideal! Manche Hunde spucken die Tablette dennoch aus, und das Schlimmste daran: Dein Hund verliert immer mehr Vertrauen in Dich. Er wird misstrauischer und skeptischer, sobald etwas nicht wie gewohnt abläuft.
Deine Sorgen über den Stress und die möglichen Auswirkungen auf eure Beziehung sind also keineswegs unbegründet.

Wundert dich das?
Ich hoffe nicht. Versuch dich in deinen Hund zu versetzen, dir würde es doch genau so gehen!
Stell dir vor, du bist in einem fremden Land, umgeben von komischen Lebewesen die in einer nicht verständlichen Sprache reden und die stecken dir jetzt was in den Hals...
Dazu packen Sie dich unangenehm am Kiefer, hebeln den Mund auf und schieben das Irgendwas bis an die Mandeln in Deinen Hals. Der Würgereiz grüßt schon, doch jetzt halten Sie dir den Mund zu. Dir bleibt keine Wahl. Super, da machst du doch sicher richtig gerne mit. Und wir sind uns sicher total einig: wenn die jetzt ein paar Stunden später wieder zu dir kommen, dabei wieder diese komische Ausstrahlung haben, dann versuchst du nur noch weg zu kommen.

Das Problem
beginnt damit, dass Du das ganze Jahr lang liebevoll Futter zubereitest, es hinstellst und Dich freust, wenn es Deinem Hund schmeckt. Doch plötzlich gibt es diesen einen Moment: Ein Futterstück, das unbedingt in den Hund muss – weil darin die Tablette steckt. Deine Stimmung kippt, Dein Fokus liegt nur noch auf diesem einen, enorm wichtigen Stück. Und Dein ohnehin sensibler und vorsichtiger Hund denkt sich: "Nein, das hier ist nicht normal."
Und weißt Du was? Dein Hund hat vollkommen recht! Denn das, was Du gerade versuchst, fühlt sich für ihn alles andere als normal an.
Doch was hörst Du immer wieder aus dem Internet, vom Tierarzt oder von Freunden? Es sind immer die gleichen Tipps:
Tipps für die Tablettengabe, die nicht so gut sind....

Verstecken im Futter:
- Verpacke die Tablette in ein Stück Käse, Wurst oder Leberwurst. Manche Hunde schlucken die Leckerei ohne Argwohn...
! Aber halt, das hatten wir ja weiter oben schon, und wenn dein Hund schon misstrauisch ist, bist du hiermit schon lange gescheitert!
Tabletten in Pasten verstecken:
- Im Fachhandel gibt es spezielle, schmackhafte Pasten, die ideal sind, um Medikamente darin einzubetten. Sie sind einfach in der Anwendung.
! Klingt gut, aber bedenke: Zum einen freut sich vor allem die Industrie, und zum anderen ist nicht garantiert, dass dein Hund die Paste verträgt. Und wenn er erst mal den Trick durchschaut, stehst du wieder vor dem gleichen Problem denn nun hat er gelernt: "Oh, das bekomme ich sonst nie, da muss ich vorsichtig sein".
Direktes Verabreichen:
- Wenn dein Hund kooperativ ist, kannst du die Tablette behutsam direkt in den Rachen legen. Ein Streicheln am Halsbereich kann den Schluckreflex auslösen.
! Falls du das schon ausprobiert hast weißt du schon längst "..behutsam in den Rachen..." ist nicht, du kannst diesen Tipp gleich abhaken. NEIN, danke!
Tricks und Ablenkung:
- Lenke die Aufmerksamkeit deines Hundes auf eine besondere Belohnung, die er bekommt. So nimmt er die Tablette vielleicht nebenbei.
! Von allen Tipps hier vermutlich der vielversprechendste!
Der Tierarzt:
- Auch dort hat man oft keine besseren Ideen. Die Angestellten verkaufen dir Ersatztabletten, zucken mit den Schultern – Hauptsache, der Umsatz stimmt.

Was wirklich hilft!
Ein effektives Training für die Eingabe von Tabletten – leicht gemacht!
Hier kommt mein positives Trainingskonzept ins Spiel: Wenn Du die Tablettengabe regelmäßig über das Jahr übst, wird es keine Herausforderung sein, Deinem Hund tatsächlich Tabletten zu geben, falls es einmal notwendig wird.

Dafür brauchst Du kein spezielles Signel – nur ein paar Tage zwischendurch, an denen Dein Hund ein paar besonders schmackhafte "Leckerchen" bekommt.

- Wähle 4 bis 6 kleine Happen, die für Deinen Hund geeignet sind (z. B. Käse, Leberwurst etc.) – etwas, das Dein Hund kennt, gerne frisst und wo Du etwas hineinstecken kannst.
- In 1 bis 3 dieser Happen versteckst Du einen kleinen, harten Futterbrocken oder Keks, den Dein Hund normalerweise mag. Dieser dient als "Ersatztablette". Achte darauf, dass die Konsistenz der Ersatztablette sich deutlich von der des leckeren Mantels unterscheidet – Dein Hund soll diesen versteckten "Köder" gerne wahrnehmen und finden dürfen.
- Gib Deinem Hund die Leckerchen abwechselnd mit und ohne die Ersatztablette, einfach als kleines Häppchen ohne Bedingungen.
- Übe dies ein paar Tage hintereinander, dann mache eine Pause, und wiederhole es später erneut. Wiederhole diese Übung über den Monat hinweg immer mal wieder. Dein Hund wird es nach einiger Zeit als "Oh toll, heute gibt es wieder ein leckeres Häppchen mit Überraschung!" abspeichern und das Leckerchen nicht mehr kritisch untersuchen.
- Eine noch stärkere Routine lässt sich aufbauen, wenn Du dieses Spiel täglich (oder häufig) nach dem Füttern durchführst. Selbst wenn es nur ein einziger Happen mit Ersatztablette ist, wird die Gewohnheit zur Schlüsselstrategie.

Das Ziel dieser Übung
ist es, Deinem Hund beizubringen, dass es vollkommen normal ist, hin und wieder einen Futterbrocken mit einem harten Kern zu bekommen. Dabei sammelt er die positive Erfahrung, dass dieser nicht nur essbar, sondern auch lecker ist.
Durch die Gewohnheit wird es zum Selbstläufer: Sobald Dein Hund verinnerlicht hat, dass seine gewohnten Kekse gelegentlich ein hartes, aber großartiges Inlay enthalten, wird auch die nächste Medigabe entspannter ablaufen. Deine eigene Stimmung wird gelassener, der Fokus verschiebt sich, und Dein Hund macht spielerisch mit! :-)

Viel Spaß beim Üben! :-)

01/11/2025
Auffrischung und Weiterbildung ist wichtig. Und so habe ich seit 2014 immer wieder Seminare oder auch Webinare zum Thema...
31/10/2025

Auffrischung und Weiterbildung ist wichtig. Und so habe ich seit 2014 immer wieder Seminare oder auch Webinare zum Thema Lasertherapie besucht.

Seit 2014 arbeite ich erfolgreich mit der Lasertherapie als Tierheilpraktikerin. Zum Einsatz kam, bis jetzt die Laser Du...
31/10/2025

Seit 2014 arbeite ich erfolgreich mit der Lasertherapie als Tierheilpraktikerin. Zum Einsatz kam, bis jetzt die Laser Dusche von MKW und ein Laserpen.

Beide wurden jetzt ersetzt durch die moderne Laser Dusche Power Twin 21, XP 5, mit der sowohl Flächenbehandlung wie auch die Laser Akupunktur einzelner Punkte möglich ist.

In diesem Video seht ihr noch die Altgeräte. Die Informationen sind jedoch hoch aktuell und erklären die Anwendung der Laserpunktur und die Anwendung der Laser Dusche:



Lasertherapie in der Tierheilpraxis In diesem Video zeige ich dir:- was Lasertherapie bedeutet- wie sie funktioniert- wie ich sie in meiner Praxis gezielt an...

Adresse

Schattweg 120b
Kamen
59174

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