Klinikum Karlsburg

Klinikum Karlsburg Das Klinikum Karlsburg - Herz- und Diabeteszentrum MV - liegt nahe der Universitätsstadt Greifswald.

+++ Gesundheitsministerium genehmigt die Fusion +++Die Universitätsmedizin Greifswald und das Klinikum Karlsburg dürfen ...
13/11/2025

+++ Gesundheitsministerium genehmigt die Fusion +++

Die Universitätsmedizin Greifswald und das Klinikum Karlsburg dürfen fusionieren. Das Gesundheitsministerium des Landes Mecklenburg-Vorpommern hat den Plänen zur engen Kooperation die kartellrechtliche Zustimmung erteilt. Nach der Genehmigung durch den Aufsichtsrat war das der zweite erforderliche Schritt. Die beiden Häuser hatten im August ihren Beschluss bekanntgegeben, schrittweise zusammenzuwachsen. Durch die jetzt erteilte Zustimmung kann die Unimedizin das Klinikum zum 1. Januar 2026 vollständig erwerben. Im Folgejahr sollen die beiden Häuser dann verschmelzen.
„Wir sind dem Ministerium dankbar, dass uns diese Zustimmung schon kurz nach der Billigung durch den Aufsichtsrat erteilt wurde“, sagt Toralf Giebe. Der Kaufmännische Vorstand und stellvertretende Vorstandsvorsitzende der Unimedizin betont, dass nun „Planungssicherheit für beide Häuser besteht. Jetzt dürfen wir unsere Vorbereitungen für die Zusammenarbeit ab dem 1. Januar deutlich intensivieren.“
Auch Prof. Wolfgang Motz zeigt sich erfreut, dass nun beide formalen Hürden genommen sind: „Die geplante Fusion sichert beide Standorte langfristig“, ist der Ärztliche Direktor des Klinikums Karlsburg überzeugt, „das ist für die Menschen in der Region außerordentlich wichtig, aber natürlich auch für die Mitarbeitenden in beiden Häusern“.
In den verbleibenden Wochen des laufenden Jahres müssen zahlreiche Aufgaben bewältigt werden, etwa im Bereich der IT, der Finanzbuchhaltung oder der Logistik. Koordinator ist der künftige Kaufmännische Geschäftsführer des Klinikums Karlsburg Frank Rau: „Vor den Kolleginnen und Kollegen beider Häuser liegt eine Mammutaufgabe, da wir selbstverständlich einen reibungslosen Übergang anstreben. Dass es organisatorisch dennoch auch mal ruckeln wird, ist angesichts des straffen Zeitplans nicht zu vermeiden, aber das bekommen wir zusammen hin.“

Die OZ widmete dem Thema Typ-1-Diabetes am Beispiel einer Familie nahezu eine Seite. Das Klinikum Karlsburg ist eines de...
13/11/2025

Die OZ widmete dem Thema Typ-1-Diabetes am Beispiel einer Familie nahezu eine Seite. Das Klinikum Karlsburg ist eines der ältesten Diabeteskliniken der Welt und besitzt hohe Kompetenzen bei der Versorgung von Diabetikern.

Das Klinikum Karlsburg kam bei der OZ-Aktion Top-Arbeitgeber in die Finalrunde. Heute (21.10.2025) wird in Greifswald un...
21/10/2025

Das Klinikum Karlsburg kam bei der OZ-Aktion Top-Arbeitgeber in die Finalrunde. Heute (21.10.2025) wird in Greifswald und Wolgast darüber 😀berichtet.

+++ Lohnbuchhalter (m,w,d) in Karlsburg gesucht +++Das Klinikum Karlsburg – Herz- und Diabeteszentrum Mecklenburg-Vorpom...
24/09/2025

+++ Lohnbuchhalter (m,w,d) in Karlsburg gesucht +++

Das Klinikum Karlsburg – Herz- und Diabeteszentrum Mecklenburg-Vorpommern – sucht zur Verstärkung des Teams zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen Lohnbuchhalter (m/w/d) für 40 Stunden/Woche oder Teilzeit.

Zu Ihren Aufgaben gehören:
+ Lohn- und Gehaltsabrechnung (DATEV)
+ Eingabe und Pflege von Personalstammdaten, inkl. Dienstplanprogramm und Zeiterfassung
+ Korrespondenz mit Behörden, Ämtern und Sozialversicherungsträgern inkl. Melde- und Bescheinigungswesen
+ Erstellen von Statistiken, Monatsberichten und Gehaltsaufstellungen
+ Ausstellung von Arbeitsverträgen, Verträge für Praktikanten, Hospitanten usw.
+ Mitwirkung bei der Durchführung und Dokumentation im Rahmen des internen Kontrollsystems

Sie verfügen über:
+ eine abgeschlossene kaufmännische Ausbildung oder Ausbildung zum/zur Steuerfachangestellten
+ Erfahrung in der Lohn- und Gehaltsbuchhaltung
+ umfassendes Wissen im Lohnsteuer- und Sozialversicherungsrecht
+ fundierte PC-Kenntnisse (speziell Word und Excel)

Wir bieten:
+ eine interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit
+ eine der Position entsprechende Vergütung nach Tarif
+ 30 Tage Urlaub sowie Zahlung von Urlaubs- und Weihnachtsgeld
+ Zuschuss zu vermögenswirksamen Leistungen und betriebliche Altersversorgung
+ ein freundliches Betriebsklima in einem erfahrenen Team
+ attraktive Mitarbeiterangebote wie Betriebliches Gesundheitsmanagement/ Mitarbeiterfitness und Corporate Benefits
+ Erstattung von Umzugskosten

Für erste Kontaktgespräche steht Ihnen Frau Brinkmann, Verwaltungsleitung, unter Telefon 038355/70 14 16 gern zur Verfügung. Ihre schriftliche Bewerbung, bevorzugt per E-Mail, richten Sie bitte bis zum 30.10.2025 an:

Klinikum Karlsburg
Verwaltungsleitung
Greifswalder Str. 11, 17495 Karlsburg
verwaltung.karlsburg@drguth.de
www.klinikum-karlsburg.de

+++ Fördermittelübergabe für das Kompetenzzentrum Diabetes Karlsburg +++Karlsburg/Greifswald, 8. September 2025 - Der Mi...
08/09/2025

+++ Fördermittelübergabe für das Kompetenzzentrum Diabetes Karlsburg +++

Karlsburg/Greifswald, 8. September 2025 - Der Minister für Wirtschaft, Infrastruktur, Tourismus und Arbeit Mecklenburg-Vorpommerns, Dr. Wolfgang Blank, hat heute in Karlsburg einen Zuwendungsbescheid über rund 1,05 Millionen Euro an das Kompetenzzentrum Diabetes Karlsburg (KDK) überreicht. Die Förderung stammt aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und dient der Finanzierung von wissenschaftlichem Personal bis Ende 2026.
„Mit der Förderung stärken wir ein Zentrum, das Wissenschaft und klinische Praxis verbindet. Das KDK leistet damit einen wichtigen Beitrag für die innovative Gesundheitswirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern“, erklärte Minister Dr. Wolfgang Blank bei der Übergabe.
Das Kompetenzzentrum Diabetes Karlsburg ist eine gemeinsame Initiative des Leibniz-Instituts für Plasmaforschung und Technologie (INP) in Greifswald und des Klinikums Karlsburg der Dr. Guth Gruppe. Ziel ist es, neue Ansätze für Prävention, Diagnostik und Therapie bei Diabetes und seine Folgeerkrankungen schneller in die klinische Anwendung zu bringen.
„Mit dem KDK schaffen wir Strukturen, die Forschung und Klinik sowie die Gesundheitswirtschaft enger zusammenbringen. Die Förderung unterstützt uns dabei, neue Verfahren aus der Plasmamedizin und Diagnostik schneller in den Einsatz zu bringen“, sagte Prof. Dr. Thomas von Woedtke, Vorstandsmitglied des INP.
Auch das Klinikum Karlsburg betont den unmittelbaren Nutzen für Erkrankte. „Das KDK ermöglicht uns, moderne Forschung mit unserer Erfahrung in der Behandlung von Diabetes zu verbinden. Das kommt direkt den Patientinnen und Patienten zugute“, erklärte Prof. Dr. med. Wolfgang Motz, Ärztlicher Direktor des Klinikums Karlsburg.
Am KDK arbeiten Forschende und Medizinerinnen und Mediziner eng zusammen, um neue Verfahren zu entwickeln und klinisch zu erproben. Zum Portfolio gehören Laboranalysen auf Zellebene, Untersuchungen zur Verträglichkeit neuer Materialien, technische Prüfungen von Medizinprodukten sowie eine umfangreiche Plasmadiagnostik. Das Zentrum unterstützt außerdem bei der Entwicklung von Prototypen und neuen Medizinprodukten sowie innovativen Therapieverfahren.
Ein weiterer Schwerpunkt des Kompetenzzentrums Diabetes Karlsburg ist die klinische Forschung im Bereich Prävention, Diagnostik und Therapie, zum Beispiel bei chronischen Wunden, aber auch zum Thema Diabetes. Die Nähe zum Patienten ermöglicht es, Ergebnisse aus der Forschung schnell in die Praxis zu übertragen und deren Nutzen unmittelbar zu prüfen.

+++ Willkommen von 16 neuen Auszubildenden im Herz- und Diabeteszentrum Karlsburg +++Das neue Ausbildungsjahr hat tradit...
03/09/2025

+++ Willkommen von 16 neuen Auszubildenden im Herz- und Diabeteszentrum Karlsburg +++

Das neue Ausbildungsjahr hat traditionell mit einem sogenannten „Willkommenstag“ Ende August für 16 junge Frauen und Männer am Klinikum Karlsburg begonnen. Der Tag dient dazu, sich einen Überblick über Abläufe im Krankenhaus zu verschaffen sowie dem Kennenlernen untereinander, erklärt die Ausbildungsverantwortliche Andrea Sdunek. „Wir haben für Azubis in Karlsburg beste Bedingungen. Die Betreuung auf den Stationen erfolgt durch speziell ausgebildete Praxisanleiter. Die Anfänger werden mit ihren Sorgen und Problemen nicht allein gelassen.“ Die erfahrene Schwester ist stolz darauf, so viele junge Menschen trotz der demografischen Situation für Karlsburg gewinnen zu können. Sieben Azubis möchten den Beruf der Pflegefachkraft erlernen, jeweils zwei schlagen die Ausbildung zur IT-Fachkraft bzw. zur Gesundheitskauffrau ein und fünf junge Azubis werden als Medizinische Technologen für Radiologie ausgebildet. „Die technischen Berufe werden in einem Krankenhaus durch die Digitalisierung und die Geräteausstattung immer wichtiger“, erklärt Andrea Sdunek. Das ermögliche auch jungen Menschen mit technischem Interesse in der Region zu bleiben.
Drei der 16 neuen Auszubildenden haben sich entschlossen, ein kostengünstiges WG-Zimmer im Ort zu beziehen, das ihnen vom Klinikum zur Verfügung gestellt wird. So lassen sich in der ländlichen Region lange Wege zum Krankenhaus vermeiden. „Ich bin sehr froh über meinen Ausbildungsplatz in Karlsburg. Die Krankenpflege ist eine wichtige Tätigkeit und mir macht diese Arbeit Freude“, erzählt Finn Müller. Er hatte zuvor ein Freiwilliges Soziales Jahr in Greifswald absolviert und dabei in den Job „hineingeschnuppert“.

Derzeit bildet das Klinikum Karlsburg insgesamt rund 50 junge Menschen für eine medizinische Tätigkeit aus.

+++ Klinikum Karlsburg und Unimedizin Greifswald fusionieren +++ Ministerin Martin: Zwei starke Partner gehen zusammen +...
21/08/2025

+++ Klinikum Karlsburg und Unimedizin Greifswald fusionieren +++ Ministerin Martin: Zwei starke Partner gehen zusammen +++

Das Klinikum Karlsburg wird nach kartellrechtlicher Zustimmung ab 1. Januar 2026 mit der Unimedizin Greifswald fusionieren, das heißt Teil der Unimedizin werden. Für die rund 500 Mitarbeiter des Klinikums Karlsburg, das zur Hamburger Klinikgruppe Dr. Guth gehört, kam die Mitteilung des Ärztlichen Direktors Prof. Dr. med. Wolfgang Motz gestern vollkommen überraschend. Beide Seiten hatten während der Verhandlungen Stillschweigen vereinbart. Den außergewöhnlichen Schritt begründete der Klinikchef des renommierten und wirtschaftlich gesunden Herz- und Diabeteszentrum mit den großen Herausforderungen, die die beschlossene Krankenhausreform mit sich bringt. „Um den langfristigen Fortbestand unseres Hauses zu sichern, benötigen wir einen starken Partner, der uns fachlich, wissenschaftlich und organisatorisch unterstützt. Den haben wir mit der Universitätsmedizin Greifswald gefunden.“ Für die Mitarbeiter des Hauses bleiben die Arbeitsverträge, Aufgabenbereiche und Ansprechpartner zunächst unverändert. Gleichzeitig eröffneten sich neue Perspektiven für die Forschung und Akademisierung.

Prof. Dr. Uwe Reuter, Ärztlicher Vorstand und Vorstandsvorsitzende der Unimedizin Greifswald, unterstrich auf der gestrigen Pressekonferenz in Greifswald: „Nach rund 30 Jahren in freundschaftlicher Konkurrenz schließen sich zwei benachbarte Krankenhäuser zum Wohle der Menschen in MV endgültig zusammen. Wir sind froh, mit dem Klinikum Karlsburg eine exzellente medizinische Einrichtung in die UMG-Familie aufnehmen zu können und damit unseren Anspruch als führende medizinisch-wissenschaftliche Einrichtung im Nordosten Deutschlands zu untermauern.“ Er freue sich auf die Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen aus Karlsburg. Mit der Fusion entstünde eine mittelgroße Klinik in Deutschland mit 1.166 Betten, mehr als 4000 Beschäftigten und 22 OP-Sälen. Pro Jahr strebt die Unimedizin einen Jahresumsatz von rund 550 Millionen Euro an, so Reuter.

Wissenschafts-Ministerin Bettina Martin (SPD) sprach von einem „großen Tag“. Zwei starke Partner gingen nun zusammen und brächten den „Wissenschaftsstandort“ im Norden weiter voran. Auch Gesundheitsministerin Stefanie Drese (SPD) begrüßte die geplante Vereinigung. „Durch die Fusion ist es möglich, den Standort Karlsburg mit seiner bestehenden Spezialisierung im Sinne der Krankenhausreform sinnvoll weiterzuentwickeln und gleichzeitig die Unimedizin zu stärken.“ Drese meinte, die Fusion könnte Beispielwirkung für andere Kliniken entfachen.

Der Aufsichtsratsvorsitzende der Unimedizin in MV Dr. Tilmann Schweisfurth sprach sich ebenfalls für den Zusammenschluss aus, der auch wirtschaftliche Synergien heben werde. Er erklärte auf Presseanfrage, dass die Unimedizin für den Kauf einen Kredit über 25 Millionen Euro aufgenommen habe und diesen in den nächsten zehn Jahren tilgen werde.

+++ 80 Kinder und Jugendliche mit Typ-1-Diabetes zu Schulungen in Karlsburg +++ Kinderärztin Dr. Antonia Müller: Autoimm...
15/08/2025

+++ 80 Kinder und Jugendliche mit Typ-1-Diabetes zu Schulungen in Karlsburg +++ Kinderärztin Dr. Antonia Müller: Autoimmunerkrankung bleibt trotz digitaler Technik eine Herausforderung +++

Jedes Jahr ist es ein großes Wiedersehen. Kinder und Jugendliche treffen sich in den Sommerferien zu einwöchigen Gesundheitschecks und Schulungen im Klinikum Karlsburg. „Wir sehen uns seit vielen Jahren hier und sind Freunde geworden“, erzählen fünf der 13- bis 17-jährigen Mädchen und Jungen aus dem aktuellen Kurs, die aus Neubrandenburg, Wolgast, Grimmen und Greifswald kommen. Sie alle verbindet ein gemeinsames Schicksal: Typ-1-Diabetes.

„Wer diese Autoimmunerkrankung besitzt, die häufig schon im frühen Kindesalter einsetzt, muss sich ein Leben lang Insulin zuführen“, erklärt Dr. Antonia Müller, Kinderärztin und Diabetologin im Klinikum Karlsburg. Rund 80 Kinder und Jugendliche zwischen dem 6. und 18. Lebensjahr werden in diesem Sommer in fünf Kursen in der Karlsburger Diabetesklinik betreut. „Sie lernen selbstbewusst mit ihrer chronischen Erkrankung umzugehen“, betont die Kinderärztin. Trotz der sich rasant entwickelnden digitalen Technik und immer besseren Insulin-Pumpen bleibe die Erkrankung gerade für Kinder eine Herausforderung. Der Blutzucker wird durch zahlreiche Einflussfaktoren verändert. Das bedeutet, dass jeder rechtzeitig vor dem Sporttreiben die Insulin-Pumpe in den Sportmodus versetzen oder vor dem Essen die in der Mahlzeit enthaltene Kohlenhydratmenge berechnen und in die Pumpe eingeben muss. Das kann die beste Technik nicht leisten.

Viele Worte braucht es nicht. Janne Quandt (16) aus Wolgast und Siro Mainka (17) aus Neubrandenburg verstehen sich. Beide wohnen auf einem Zimmer in Karlsburg und kommen gut mit dem Pen zum Spritzen klar. „Mein älterer Bruder hat auch Diabetes. Ihn kann ich jederzeit alles fragen“, erzählt Janne Quandt. Der Neubrandenburger Siro Mainka erklärt: „Ich hatte noch nie große Probleme. Ich merke, wenn ich unterzuckere, und reagiere rechtzeitig.“ Traubenzucker hat er immer dabei. Die Aufenthalte in Karlsburg seien ihm aber wichtig, geben „Sicherheit für den Alltag“. In seiner Freizeit trifft er sich mit seinen Kumpels zum Kraftsport. Auch Janne Quandt ist sportlich. „Ich halte mich im Garten der Eltern fit“, erzählt er. Kartoffeln, Tomaten, Gurken, drei Apfelbäume und unzählige Zierpflanzen und Sträucher sind zeitaufwändig. Beide freuen sich nun nach dem erfolgreichen Abschluss der Realschule auf neue Herausforderungen. Der Wolgaster beginnt eine Lehre zum Landschaftsgärtner, der Neubrandenburger möchte Physiotherapeut werden, startet zunächst mit einer Ausbildung im Massagebereich. Probleme mit Diabetes? „Man lebt damit, muss sich arrangieren.“

Manchmal falle es verdammt schwer, an das Bedienen der Insulin-Pumpe zu denken, gibt die 15-jährige Saskia Kwiatkowska aus der Nähe von Greifswald zu. Gerade, wenn man mit Freunden unterwegs ist und Spaß haben will. Die Aufenthalte in Karlsburg sind für sie wichtig, weil sie sich unter Gleichaltrigen gut austauschen könne und auch viel lerne. „Für mich war die Umstellung auf die Insulin-Pumpe nicht einfach, aber nun passt alles“, sagt sie.

Die 16-jährigen Vivien Runge (Neubrandenburg) und Jan Kankel (Grimmen) drängeln bereits. Es ist Zeit für das Mittagessen. Beide tragen dafür Verantwortung, dass alle Kursteilnehmer, vor allem auch die jüngeren, dabei sind. „Ich möchte später mal Krankenschwester auf der Kinderstation werden“, erzählt Vivien Runge. Das könnte ihr richtig gut gefallen. Jan Kankel hat beruflich andere Pläne, schwankt zwischen dem „Schrauben“ an Kraftfahrzeugen und der Arbeit als Landwirt. Auf jeden Fall könne er sich aber vorstellen, im Klinikum Karlsburg als Betreuer für die Kinderkurse zu arbeiten.
Schon jetzt freuen sich alle fünf Freunde auf das geplante Grillfest und die anschließende kleine Party in Karlsburg. Krankenhaus kann auch Spaß machen.

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Klinikum Karlsburg
Karlsburg
17495

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