06/12/2025
"Wenn Corona Spuren hinterlässt"...unser erster Themenabend hierzu ist Geschichte und hat uns nachhaltig sehr bewegt.
Mit Eloquenz und großer fachlicher Expertise führte HP Riek Rohland, flankiert von Matthias Kripp (ehemaliger Oberarzt der Kinderabteilung des Westpfalzklinikum Kaiserslautern und jetziger Facharzt für Kinder und Jugendmedizin) und HP Andreas Hesch, durch den Abend.
Dieser Vortrag wurde für uns nötig, da immer häufiger Kinder und Erwachsene mit:
Schwäche (ME-CFS)
Konzentrationsproblemen (Brain fog)
Nervenschmerzen
Herz-Auffälligkeiten
Nierenproblemen
Darmproblemen (z.B. Leaky Gut)
Krebserkrankungen
Muskel-und Gelenkbeschwerden
viralen und bakteriellen Reaktivierungen ... u.v.m
in unseren Praxen erscheinen.
Es wurde aufgezeigt, dass sich die Wirkung des Spike Proteins im Menschen von der Infektion und der Impfung ähneln und das zu glauben, Corona sei nur eine Grippe, eine Fehleinschätzung war. Was es mit dem Spike Protein vorrangig auf sich hat war zentraler Themenpunkt dieses Abends. Fragen wie: "Wieso kommt es überhaupt immer noch im Menschen vor? Und was sind die Schadwirkungen?"... wurde den Teilnehmern am gestrigen Abend in aller Gänze aufgezeigt.
So konnte man faktenbasiert und mit unzähligen Studien untermauert aufzeigen, warum das Herz, unser Energielieferant die Mitochondrien, die Blutgefäße und das Blut, das Immunsystem, die bereits in uns wohnenden Viren und Bakterien, das Immunsystem, das Nervensystem, der Darm usw. häufig so ausgeprägt auf dieses Fremdeiweiß reagieren und aus welchem Grund Autoimmunerkrankungen leider mittlerweile bei Behandlungsanfragen ganz oben auf der Liste stehen.
Seneszenz, die umgangssprachliche "Zellvergreisung", wurde unter diesen Aspekten ebenfalls thematisiert und als wichtigen Schadmechanismus benannt, auch unter dem Hintergrund der nicht mehr adäquat funktionierenden, körpereigenen Zellregulation.
Ebenso war die Rolle der den Impfungen zugefügten Substanzen und ihrer möglichen Auswirkungen ein weiteres Thema des Abends.
Gegen Ende konnten wir dann unser Erfahrungen in der Diagnostik und Therapie dieser Problemfelder erläutern und den Abend mit Patientenberichten und einer anschließenden Fragerunde beenden.
Sehr bewegend und eindrücklich wirkten dann Berichte von anwesenden Betroffenen nach, in denen erzählt wurde wie eigenengagiert man wirken mussten, um sich Schritt für Schritt aus diesem Teufelskreis befreien zu können, da sie kein Gehör, Verständnis oder entsprechende Behandlungsansätze fanden.
Da dieser Abend nach Veröffentlichung sehr schnell ausgebucht war, hatten wir uns (um niemanden alleine zurück zu lassen) auf einen zweiten Abend am 23. Januar festgelegt. Auch dieser war jedoch daraufhin direkt ausgebucht und nun sind wir gerade noch in der Überlegungphase für weitere Themenabende. Interesse sollte man somit zeitnah unter anmeldung@praxisentrum-kuehof bekunden.