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Türchen zum 4. DezemberWAS FÜR ÖLE IN DER ERNÄHRUNG HUNDEssentiell für Hunde und Katzen sind die Omega-3-Fettsäure Alpha...
04/12/2025

Türchen zum 4. Dezember
WAS FÜR ÖLE IN DER ERNÄHRUNG HUND
Essentiell für Hunde und Katzen sind die Omega-3-Fettsäure Alpha-Linolensäure (ALA) und die Omega-6-Fettsäure Linolsäure. Zur Omega-3-Familie gehören auch EPA (Eicosapentaensäure) und DHA (Docosahexaensäure), welche in der Hundeernährung von größter Bedeutung sind. Bei ALA handelt es sich um die Vorstufe von EPA und DHA.
Beutetiere in der Natur liefern ein einwandfreies Fettsäureverhältnis. Das ist verständlich, da sie in ihrer natürlichen Umgebung leben und artgerecht Futter aufnehmen.
In der Massentierhaltung ist diese Zusammensetzung nicht so vorhanden, unsere Schlachttiere sind Omega 6 Fettsäure lastig und somit sehr schlecht verteilt!
Fettsäurenverhältnis von Schlachttieren aus Massentierhaltung: 1:13,5
Fettsäurenverhältnis von Schlachttieren aus Weidehaltung: 1:2,3
Das Problem an diesem ungünstigen Verhältnis ist, dass Omega-6-Fettsäuren teilweise entzündungsfördernde Eigenschaften aufweisen. Das Richtung Omega-6-Fettsäuren überschwemmende Fettsäurenverhältnis in Fleisch aus Massentierhaltung kann mittels eines Omega-3-Fettsäuren-lastigen Ölen ein Ausgleich finden. Wer Fleisch aus Weidehaltung oder von wildlebenden Tieren verfüttert, braucht hingegen wenig auszugleichen. Wichtig: Auch bei ausschließlicher Fütterung von Bio-Fleisch kann die Zugabe eines Omega-3 lastigen Öls sehr förderlich sein. Es ist aber zu beachten, dass Weisehaltung nicht gleich BIO ist…
Algenöl, Fischöl, Lachsöl und Krillöl sind, anders als bei anderen pflanzlichen Ölen wie Raps-, Walnuss- oder Leinöl, neben Alpha-Linolensäure (ALA) auch die für den Körper wichtigen Fettsäuren DHA und EPA enthalten. Die Zusammensetzung ist daher so günstig wie die des Fischöls. ALA gilt zwar als einzige essenzielle Omega-3-Fettsäure, weil sie im menschlichen Körper nicht hergestellt werden kann, doch es ist belegt, dass die menschliche Umwandlung von ALA zu EPA und vor allem zu DHA relativ ineffizient erfolgt.Ob es beim Hund noch schlechter ist, wissen wir noch nicht, die Katze kann es gar nicht umwandeln. Falls die Versorgung mit diesen Fettsäuren im Rahmen der Ernährung unzureichend ist, kann eine ausreichende Konzentration im Blut nur durch entsprechende ALA-Aufnahme gewährleistet werden. Kurz: Wer weder EPA noch DHA zu sich nimmt, benötigt deutlich mehr ALA. Wie gesagt, inwieweit diese vom Hund überhaupt effizient umgewandelt werden kann, ist fraglich.
Nierenkranke Hunde sollten ebenfalls kein Pflanzenöl bekommen, da es sich negativ auf ihren Organismus auszuwirken scheint.
Außerdem vertragen einige Hunde kein Leinöl und bekommen davon beispielsweise Juckreiz oder reagieren mit entzündeten Ohren!
- Algenöl Im Algenöl sind, anders als bei anderen pflanzlichen Ölen wie Raps-, Walnuss- oder Leinöl, neben Alpha-Linolensäure (ALA) auch die für den Körper wichtigen Fettsäuren DHA und EPA enthalten. Die Zusammensetzung ist daher so günstig wie die des Fischöls.Es wird gerne bei allergischen Hunden eingesetzt, wie auch bei schlechten Leberwerten. Es wird gezüchtet und enthält keine Schwermetalle.
- Borretschöl , reich an Gamma-Linolensäure, die den Stoffwechsel ankurbelt, besondere Wirkung auf Haut und Ekzeme, hilft auch bei Arthrose. Es hat einen hohen Omega 6 Fettsäure Anteil und sollte deswegen nicht ausschließlich gefüttert werden oder in einem guten Verhältnis von 1:6 Omega 3 Fettsäuren
- Distelöl gehört zu den Linolreichsten Fettsäuren in den Pflanzenölen. Wurde in der Vergangenheit oft bei Ateriosklerose verabreicht! Distelöl hat einen hohen Vitamin E Gehalt und kann somit als natürliche Quelle für Antioxidantien genutzt werden. Linolsäure gehört zu den Omega 6 Fettsäuren und sollte in einem ausgewogenen Verhältnis zu Omega 3 verfüttert werden.
- Dorschöl ist ein Fischöl und sehr reich an Omega 3 fettsäuren. Es senkt das Krebsrisikound sorgt für glänzendes, gesundes Fell. Omega 3 Fettsäuren sind für die Herzgesundheit unerlässlich und helfen bei entzündlichen Prozessen, wie Arthritis usw.
- Erdnussöl ist reich an Omega 6 Fettsäuren und sollte selten gefüttert werden und im sehr guten Verhältnis zu Omega 3 Fettsäuren ( in der Fütterung Hund kaum verwendet)
- Fischöl enthält eine große Menge an Omega 3 Fettsäuren aus Lachs, Dorsch oder Kabeljau, nachdem die Leber des Fisches entfernt wurde
- Hanföl hat ein hohen Anteil an mehrfach ungesättigten Fettsäuren . Das Verhältnis von Omega 6 zu Omega 3 FS beträgt 1:3
- Haselnussöl enthält eine Menge Omega 6 Säuren, zu viel für die Hundefütterung
- Kokosöl ist ein Fett , kein Öl. Es verflüssigt sich bei 30 Grad Celcius. Es enthält sehr viele ungesättigte Fettsäuren, die der Hund nicht zwingend benötigt. Es wird gerne zur Wurmprophylaxe genommen 20 Kilo Hund 1 Teelöffel am Tag. Außerdem wird es bei extrem Allergischen Hunden oder bei Fettunverträglichkeit in gesonderten Fällen als Energiebaustein genutzt.
- Krillöl Hauptinhaltsstoffe des Öls sind das Antioxidans Astaxanthin sowie die essenziellen Omega-3-Fettsäuren Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA). Im Gegensatz zum Fischöl liegen die Fettsäuren im Krillöl als Phospholipide vor, hauptsächlich an Phosphatidylcholine gebunden. Das Problem könnte hier auch in der Schwermetallbelastung liegen.
- Lachsöl Wenn im Körper ein Mangel an Fettsäuren entsteht, kommt es zu Mangelerkrankungen, die bei Hunden und Katzen eine Schwächung des Immusystems hervorrufen können. Lachsöl ist besonders geeignet in der Fütterung, vor allen Dingen bei Fell und Hautproblemen, Allergien, Juckreiz, Arthrose, Trockener Haut, Schuppen und matten Fell.
- Lebertran wird aus der Leber des Fisches gewonnen. Es hat einen sehr hohen Vitamin A Gehalt und auch reichlich Vitamin D. Außerdem besitzt Lebertran einen hohen Anteil an Omega 3 Fettsäuren und eignet sich hervorragend für die Fütterung beim Hund. Es ist sehr gut im Wachstum eines Junghundes und sehr gut für den Knochenbau. Vitamin D reguliert und steuert die Einlagerung von Calcium in den Knochen.
- Leinöl hat einen hohen Anteil an essentiellen Fettsäuren, insbesondere Linolensäure. Diese Fettsäuren bestehen zu 65% aus Omega 3 Fettsäuren. Es hilft bei Entzündungen im Verdauungstrackt, bei Allergien, bei Ekzemen und trockener Haut…ABER Das Problem bei Pflanzenölen, wie beispielsweise Leinöl, ist, dass die Omega-3-Fettsäuren hauptsächlich in Form von ALA vorliegen und der Hund diese nicht effektiv in EPA und DHA umwandeln kann. Bei Katzen funktioniert diese Umwandlung sogar überhaupt nicht! Daher sollte bei Katzen komplett auf Pflanzenöle verzichtet werden.
Nierenkranke Hunde sollten ebenfalls kein Pflanzenöl bekommen, da es sich negativ auf ihren Organismus auszuwirken scheint.
Außerdem vertragen einige Hunde kein Leinöl und bekommen davon beispielsweise Juckreiz oder reagieren mit entzündeten Ohren.
- Maiskeimöl ist Omega 6 lastig und weniger Omega 3 lastig . Es ist für den Hund nicht sonderlich geeignet, wird aber oft bei Fertigfuttern hergenommen. Es hat einen erhöhen Anteil an Vitamin E
- Nachtkerzenöl hat sehr gute Eigenschaften und gilt eher sogar als therapeutisches Öl, wie auch das Borretschöl! Hier muss aufgepasst werden, dass genügend Omega 3 Fettsäurendagegen gesetzt werden! Die therapeutischen Eigenschaften sind im Bereich Haut, Fell, Haare, Juckreiz und bei arthritischen Beschwerden einsetzbar.
- Olivenöl gehört zu den besonders Ölsäurehaltigen Sorten und wird bei der Prävention der Herz-Kreislauferkrankungen genutzt. Da es eine Menge sekundäre Pflanzenstoffe enthält, hat es bei der Zerstörung durch Freie Radikale ein postiven Effekt. Es kann ab und an gefüttert werden.
- Rapsöl hat einen besonders hohen Anteil an Ölsäure und an essentiellen Fettsäurenwie Limol-und Linoensäure. Sie stärken das Immunsystem, können Blutfettwerte senken und den Cholesterinspiegel. Es hat auch entzündungshemmende Eigenschaften und kann gut verfüttert werden ab und an.
- Schwarzkümmelöl wird bei Atemwegserkrankungen und Hautproblemen genutzt, es stärkt das Immunsystem und wird ab und an bei weiblichen Tieren in der Säugezeit verabreicht um die Milchbildung positiv zu beeinflussen. Es wird zur Zeckenprophylaxe eingesetzt. Es enthält leider hohe Omega 6 Fettsäuren und kann in höheren Mengen lebertoxisch sein. Es sollte nicht bei Leberkranken Tieren eingesetzt werden.
- Sonnenblumenöl Erhält Dein Hund durch das Sonnenblumenöl in seinem Futter regelmäßig zu viele Omega-6-Fette und zu wenige Omega-3-Fette kann ihm das auf Dauer schaden und unter anderem zu Entzündungen in seinem Körper führen
- Sojaöl ist für Hunde ungeeignet. Es kann starke Allergien hervorrufen und sich
ebenfalls ungünstig auf den Hormonhaushalt auswirken.
- Weizenkeimöl enthält zwar im Vergleich zu anderen Ölen einen eher geringen Anteil an Omega-3-Fettsäuren, ist für die Rohfütterung aber nichtsdestotrotz ein empfehlenswertes Öl. Und zwar deswegen, weil es das Pflanzenöl mit dem höchsten natürlichen Anteil an Vitamin E (Tocopherolen) ist. Ist beim Hund allerdings eine Allergie gegen Getreide bekannt, sollte Weizenkeimöl nicht gefüttert werden.
- Walnussöl Das sehr reichhaltige Öl der Walnuss wird schon seit langem zum Barfen eingesetzt. Vor allem für magere Hunde kann es gut genutzt werden, um den Energiegehalt der Mahlzeit aufzuwerten. Es enthält hohen Mengen ungesättigter Fettsäuren, sowie das Vitamin E und B.
Was noch zu beachten ist:
Der Vitamin E-Bedarf von Hunden steigt deutlich an, wenn sie mehrfach ungesättigte Fettsäuren aufnehmen. Der Grund dafür ist, dass diese Fettsäuren oxidieren, auch in den Gefäßen. Dieser Prozess nennt sich Lipidperoxidation und löst im Körper eine Kettenreaktion aus, welche Zellschäden verursacht. Dies begünstigt wiederum gesundheitliche Folgen wie Leber- und Bauchspeicheldrüsenerkrankungen oder Krebs.
Im Handel gibt es schon eine Menge Öle, denen Vitamin E zugeführt worden ist. Natürliches Vitamin E ist besser für die Aufnahme und ersichtlich unter dem Namen:
RRR-α-Tocopherol. 10 Internationale Einheiten Vitamin E pro ml Öl, wenn man selbst zum Öl Vitamin E dazu gibt, um es länger haltbar zu machen.
Wie wir wissen wird mehrfach ungesättigtes Öl schnell ranzig. Es hält ca. 6-8 Wochen, wenn überhaupt. Manche Besitzer frieren es sogar ein, um es später zu verfüttern . Eine andere Möglichkeit ist die Zuführung von Vitamin E. Damit kann man das Halbarkeitsdatum deutlich verlängern auf 12-14 Wochen. Dieses Öl sollte auch in dunklen Flaschen gelagert werden.
Ich wünsche Euch ein tollen Donnerstag Eure Sandra

Wünsche Euch allen ein frohes Osterfest!
18/04/2025

Wünsche Euch allen ein frohes Osterfest!

https://www.pet-luckyhome.de/granada-pets/Bin gerade in Alanya in Granada Residenz. Wir suchen dringend Futterpaten oder...
10/04/2025

https://www.pet-luckyhome.de/granada-pets/

Bin gerade in Alanya in Granada Residenz. Wir suchen dringend Futterpaten oder Spenden für diese Katzen und Hunde. Wir haben schon einige kastriert und müssen noch einige kastrieren! Kosten sind erheblich gestiegen. Bitte helft uns! ich habe hierfür eine kleine Seite erstellt. Es sind auch schon einige vermittelt. Bitte fleißig teilen. Die Tierheime sind VOLL!!!
Dankeschön.

Ort gefunden : Ja Granada privat

Türchen zum 1. Dezember - 1. AdventUnsere Hunde brauchen , wie auch wir, die tägliche Zuführung von Vitalstoffen, damit ...
01/12/2024

Türchen zum 1. Dezember - 1. Advent
Unsere Hunde brauchen , wie auch wir, die tägliche Zuführung von Vitalstoffen, damit Immunsystem, Stoffwechsel und die Zelle im Gleichgewicht bleiben. Eine ausgewogene Fütterung spielt eine große Rolle, damit genug Micronährstoffe zugefüht werden. Diese Micronährstoffe arbeiten in der Kette. Jedes einzelne Glied ist wichtig, damit das " Ganze " richtig arbeiten kann. Sie arbeiten wie ein Orchester, wenn auch der eine dominanter erscheint als der andere, brauchen sie sich gegenseitig um zu funktionieren.
Fehlt nun ein Glied in der Kette ( Orchester) müssen andere Nährstoffe einspringen und fehlen an anderer Stelle. Das kann zu wesentlichen Entgleisungen des Stoffwechsels führen. Es entstehen Stoffwechselerkrankungen, Organerkrankungen bis hin zu Tumorerkrankungen.
Proteinstoffwechsel:
Bestehend aus komplexen Molekülen, den sogenannten Aminosäuren sind Eiweiße zentrale Bestandteile lebender Organismen. Sie haben sehr viele Schlüsselfunktionen. Die Art Ihres Aufbaus ist im Erbgut festgelegt und die Synthese wird vom Erbgut der Zellkerne selbst gesteuert.
Es kommen 20 Aminosäuren beim Hund vor, von denen 10 ( essenziell) zugeführt werden müssen und nicht synthetisiert werden könnnen. Dazu gehören
- Histitin
- Leucin
- Lysin
- Isoleucin
- Methionin
- Phenalalanin
- Valin
- Threonin
- Tryptophan
- Arginin
Die anderen werden in der Leber des Hundes synthetisiert!
Eiweiße zählen zu den wichtigsten Baustoffen des Gewebes und der Körperflüssigkeiten des Hundes. Er braucht sie zur Heilung, Wachstum und Reproduktion von Geweben.
Fehlen die essentiellen Aminosäuren in der Zuhfuhr , können große Mängel und Schädigungen von Organen enstehen.
Eiweiß kann übrigens auch, bei starker Körperlicher Belastung im Notfall auch zur Energiegewinnung herangezogen werden. Falls in Stresssituationen nicht mehr genug Energiereserven wie Fettresäuren oder Kohlehydrate zur Verfügung stehen, kann im geringen Umfang Eiweiß zu Energie umgewandelt werden. Dies ist energetisch sehr aufwendig, Eiweiß in Glucose umzubauen. Zudem belastet es auch die Leber und verbraucht sehr viel Wasser und es kommt dadurch zur Erhöhung der Körpertemperatur.
Passiert dies über einen längeren Zeitraum, kommt es in den Körperstrukturen schnell zur Beeinträchtigung aller Funktionen und der Hund leidet an Leistungsabfall und schließlich kommt es zur Krankheit!
Einen schönen 1. Advent und noch eine relaxte Zeit
Eure Sandra Mehlis
:

Der kleine Knut mit dem Großen Helicobacter... Im Sommer 2023 begannen die Magen- Darm Probleme in Form von schleimigem ...
23/07/2024

Der kleine Knut mit dem Großen Helicobacter...

Im Sommer 2023 begannen die Magen- Darm Probleme in Form von schleimigem Kot, Durchfall (teils blutig) und Appetitlosigkeit, begleitet von Magenschmerzen, die sich in häufiger Gebetsstellung äußerten.
Nach einem Klinikaufenthalt wurde die Diagnose „chronische Darmentzündung“ in den Raum gestellt, die ausgelöst wurde durch Futtermittelunverträglichkeiten. Daraufhin ließ die Besitzerin über Bioresonanz bei ihrer Tierärztin testen, gegen welche Mittel klein Knut intolerant war.
Nachdem die Ernährung auf eine Proteinquelle umgestellt wurde, beruhigte sich erst einmal alles und die Besitzerin dachte, dass es überstanden sei.
Doch dann kamen die Symptome 5 Monate nach Umstellen auf die Proteinquelle zurück.
Anfängliches nächtliches Lösen in der Wohnung (weil der Kot nicht gehalten werden konnte) steigerte sich wieder bis hin zu schleimigen Kot, teils auch wieder blutig bis hin zu Magenschmerzen geäußert durch die Gebetsstellung und Futterverweigerung.
Verschiedene Therapien mit Emperid, Novalgin gegen den Schmerz, Sucrabest als Magenschoner brachten zwar kurzzeitig Besserung, aber danach war es wieder schlechter und Appetitlosigkeit sowie Durchfall mit Blut und die Gebetsstellung waren wieder da.
Wir sprachen zusammen und die Besitzerin sagte, dass der Tierarzt eventuell die Zähne in Verdacht hat und ob sie gleich bei dem kleinen Knut eine Endoskopie machen sollten. Es sollte eine Operation für Beides angesetzt werden. Da er aber wirklich angeschlagen war, wurde vorgeschlagen der Termin für die Endoskopie separat durchzuführen, da zwei kurze Narkosen besser als eine lange seien.
Nach dem Gespräch schlug ich vor, wenn Knut einmal Erbrechen sollte, sofort eine Probe an Vetscreen ins Labor zu schicken, da wir den Verdacht auf Helicobacter Pylori ausschließen wollten.
Als die Symptome wieder so schlimm waren und die Besitzerin ein neues Mittel ausprobieren wollte, erbrach Knut sich schließlich und es konnte eine Probe an Vetscreen geschickt werden. Und das Ergebnis war tatsächlich „positiv”.
Die Besitzerin entschied sich für die Triple Therapie vom Tierarzt, da sie davon ausging, dass die die schnellste Hilfe nach den wochenlangen Tortouren für Knut war. Dies bedeutete aber, dass 2 verschiedene Antibiosen plus Bismut verabreicht werden mussten. Bismut schied allerdings auf Grund des geringen Gewichts von Knut aus.
Unter der Antibiose weiter begleitet mit Magenschoner und Schmerzmitteln klangen die Bauchschmerzen, verursacht durch die bestehende Gastritis langsam ab, die restlichen Symptome gingen aber nur sehr langsam zurück. Die Fütterung stellte die Besitzerin täglich vor eine große Herausforderung und die psychische Belastung, die während der Zeit auf die Besitzerin einwirkte, nahm kaum ab.

Als die Antibiotikatherapie beendet war, wurde jetzt zusätzlich folgendes verabreicht:
• Brokoliextrakt ( zB. Sulforaphan Dr. Michalzik)
• Dysticum
• Manukahonig (800 MGO)
• Hericium (Vitalpilz)
• Enzyme
• Sivomix- Bestbiotik

Stück für Stück kam Besserung, der Helicobacter ist noch nicht ganz verschwunden, deswegen wird weiter gemacht.
Dieser Bericht ist nur eine Information, keine Anleitung!

Helicobacter – eine stressige Geschichte
Es gibt verschiedenen Arten von Helicobacter. Sie besiedeln Menschen, Hunde und Katzen gleichermaßen und wir können uns auch gegenseitig anstecken. Deswegen sollten wir bei Verdacht uns gleich selbst mit testen lassen.
Bekannt sind 60 Arten und sind für Entzündungen des Magen-Darmtracktes verantwortlich, können aber sogar mit Lebererkrankungen in Verbindung gebracht werden.
Folgende Arten vom Helicobacter gibt es beim Hund:
H.heilmani (Magen), H.pylori (Magen), H.canis (Darm, Leber), H. bizzozeroni (Magen), H.rappini (Magen,Darm) ,H.bilis (Magen, Darm,Leber)

Helicobacter Pylori ist ein spiralförmiges Bakterium mit Geißeln und dadurch sehr beweglich. Sein aktives Enzym Urease sorgt dafür, dass der vorhandene Harnstoff in Ammoniak und Kohlendioxid gespalten wird. Das zeigt auf der einen Seite an, dass der H.Pylori anwesend ist. (hier könnte sogar eventuell der C-Harnstoff Atemtest aus der Humanmedizin genutzt werden). Auf der anderen Seite macht er auf der anderen Seite den Weg frei und neutralisiert in seiner unmittelbaren Nähe die Magensäure, um in tiefere Schichten einzudringen, die nicht so sauer sind! Er lässt sich sehr tief in der Schleimschicht nieder und kann dort sehr gut überleben. Der H.Pylori nutzt Proteasen (Enzyme die Proteine spalten), damit er leichter durch die Schleimhaut kommt. Damit das Bakterium nicht vom eigenen Immunsystem erkannt wird und zerstört wird, schützt es sich mit der Bildung von Katalase und Oxidase. Ist das Bakterium erst einmal angekommen, schädigt es in seliger Ruhe die Epithelzellen des Magens.
Es muss nicht unbedingt ein Symptom wie Gastritis, Durchfall, Erbrechen oder Appetitlosigkeit auftreten. Vermutlich ist dafür die Stärke des Befalls ausschlaggebend und die individuelle Abwehrkraft des Immunsystems. Natürlich spielen auch Medikamente eine Rolle, wie Protonenpumpenhemmer, die die Magensäure nach unten korrigieren und für jegliche Art von Helicobacter Tür und Tor öffnet, um sich mit Leichtigkeit einzunisten.
Die Übertragungswege beim Tier sind folgende:
oral-oral, gastritisch-oral unter Umständen auch fäkal-oral
Durch das gegenseitige Belecken kann sich der Erreger mit Hilfe des Speichels übertragen. Auch Erbrochenes kann von Tier zu Tier dazu beitragen, wenn der Kontakt dazu bestanden hat. Ebenso infizierter Kot kann durch das Belecken zur Übertragung führen.
Zonooserisiko besteht auch darin von Mensch auf Tier und umgekehrt zu übertragen. Dies wird unterstützt durch den engen Kontakt zwischen Mensch und Hund/ Katze.
Diagnostik:
Es gibt invasive Methoden und nichtinvasive Methoden:
Invasiv:
• Urease Schnelltest (können schnell zu falsch positiv Ergebnissen führen)
• Histopathologie (angefärbte Gewebeprobe)
• Immunhistolgie (bakterielle Antigene mithilfe von Antikörpern)
• Abklatschzytologie (eine Bürste nimmt Magenschleimhaut auf)
• Bakterielle Kultur (Helicobacter lässt sich sehr schlecht anzüchten)
• PCR Test (Erkennung durch Erbmaterial)
Nichtinvasive Methoden sind den invasiven vorzuziehen:
• Sammeln von Erbrochenem (PCR-Test im Labor Vetscreen)
• Sammeln von Kot (PCR-Test, ein positives Ergebnis eignet sich nicht dazu, um auf Magenbeteiligung von Helicobacter zu schließen, denn die PCR weist nur die im Darm lebenden Bakterien aus)

Die schulmedizinische Behandlung ist nicht immer der „Goldene Weg”.
Er besteht aus Protonenpumpenhemmern und 2 Anribiotika wie zB.: Amoxilin und Metronidazol.
Eine Langzeit Einnahme von Protonenpumpenhemmen stehlen dem Tier wirksame Knochenwirksame Micronährstoffe, wie z.B.:
• Vitamin D
• B12
• Folsäue
• Calcium, Magnesium, Eisen und Zink
Antibiotika schädigen zudem die Darmflora und bei dem AB Metronidazol kam in einer Studie in Verdacht bei Langzeiteinnahme eine exokrine Pankreasinsuffizienz auszulösen. Das Protonenpumpenhemmer Allergien fördern, ist in der Humanmedizin bekannt.

Der Silvesterkrach kommt leider, ob wir es wollen oder nicht.Bleibt so ruhig wie möglich und lasst eure Fellnase nicht a...
30/12/2023

Der Silvesterkrach kommt leider, ob wir es wollen oder nicht.
Bleibt so ruhig wie möglich und lasst eure Fellnase nicht allein.
Schafft für Euren Liebling Rückzugsmöglichkeiten und macht Rolläden runter und versucht mit vertrauter Musik oder Geräuschen das Ballern zu übertönen. Macht Spielchen die abwechslungsreich sind mit Eurem Hund.
Ihr könnt mit Tees von der Melisse, Baldrian, Hopfenzapfen eine gewisse Beruhigung schaffen oder mit Hanfkeksen. Das müsst ihr aber schon 1 woche vor Silvester anfangen.
Die einfachste Beruhigung ist der Eierlikör. Hunde vertragen kleine Mengen Alkohol auf jeden Fall, auch wenn immer abgeraten wird.
Für Notsituationen ist das weniger schädlich wie dieser Stress!
Wie viel Eierlikör darf ich meinem Hund geben?
Ein Rechenbeispiel: "Ein 15 kg schwerer Hund bekommt einen 20-prozentigen Eierlikör nach folgender Empfehlung: 15 (Körpergewicht) x 0,4 x 100 / 20 (Alkoholanteil des Eierlikörs) = 30 ml Eierlikör. Davon einen Esslöffel (ca. 15 ml) um 21.30 Uhr und einen weiteren um 23.30 Uhr.
Ich wünsche Euch ein guten Rutsch in das Jahr 2024 mit Euren Vierbeinern....

Wir wünschen Euch frohe Weihnachteb und ein gesundes neues Jahr. Eure Sandra von Pet-Luckyhome
24/12/2023

Wir wünschen Euch frohe Weihnachteb und ein gesundes neues Jahr. Eure Sandra von Pet-Luckyhome

Türchen zum 23.DezemberDer Polyporus umbellatus – Eichhase ( leider kein Bild )wächst in Nordamerikanischen Wäldern, wie...
23/12/2023

Türchen zum 23.Dezember
Der Polyporus umbellatus – Eichhase ( leider kein Bild )
wächst in Nordamerikanischen Wäldern, wie auch in heimischen Eichen-und Buchenwäldern, wenn auch etwas seltener. Er liebt warme, mineralstoffreiche Böden, wie der Name schon beschreibt wächst er gerne an Eichen, aber auch an Buchen oder anderen Laubbäumen. Der Eichhase lebt gerne in Symbiose mit dem Hallimasch, denn sein Myzel bildet sich bei ihm gerne aus.Er passt sich auch an schwierige Umweltbedingungen an und genau deswegen sind Substanzen in diesem Pilz enthalten, die wir für die Gesundheit zu nutzen machen können.
In der Tierheilkunde wird der Polyporus hauptsächlich zur Entwässerung bei Wassereinlagerungen ( Ödemen) eingesetzt. Seine entwässernde Wirkung ist hierbei genau so stark wie bei Entwässerungstabletten, jedoch ohne Kalium auszuscheiden. Er regt die Nierentätigkeit und den Harnfluss an, das entlastet das Herz. Bei Entwässerungstabletten wird zuviel Kalium ausgeschieden, was dringend für die Weiterleitung von Nervenreizen gebraucht wird! Dadurch kommt es bei Kaliummangel oft zu Herzrhytmusstörungen und Muskelschwäche. Da der Polyporus eben im Gegensatz zu Entwässerungstabletten kein Kalium ausscheidet, macht ihn das zu einem wertvollen Pilz bei Lungenemphysemen, Lungenödemen und Herzinsuffizienz.
Der Pilz ist außerdem eine Mineralstoff-und Spurenelemente Bombe. Er enthält reichlich Kalzium, Kalium, Eisen, wenig Natrium, dafür mehr Zink, Kupfer und Mangan, sowie Biotin und Folsäure. Wie viele andere Pilze enthält er die Vorstufe des Vitamin D , das Ergostrin und eine Vielzahl an Steroiden und Triterpenen. Weitere Polysaccharise und Beta Glukane, Polypeptide, Aminosäuren und Nukleoside runden die Inhaltstoffe zu einen hervorragenden Vitalpilz ab.
Der Polyporus unterstützt die Lymphe bei der Ausleitung von Schlacken. Er verbessert das Hautbild
( entgiftende Wirkung) sowie bei allergischen Hauterkrankungen die Struktur der Haut. Bei Gelenksschwellungen und Bauchwassersucht unterstützt er die Lymphe und hat eine entwässernde Wirkung
Auch in der Tumortherapie kommt der Polyporus zum Einsatz, da die Funktion des Lymphsystems bei Krebserkrankungen eine große Rolle spielt, da vermehrt Giftstoffe über das Lymphsystem abtransportiert werden müssen. Er hemmt somit die Metastasenbildung über das Lymphsystem.
Der Polyporus kann somit bei folgenden Beschwerden Anwendung finden
- Atopisches oder miliares Ekzem
- Bauchwassersucht ( Aszites
- Blasen-und Nierensteine
- Gelenkschwellungen
- Harnwegserkrankungen
- Hauterkrankungen
- Herinsiffizienz
- Kontaktallergie
- Lungenemphysem
- Lungenödem
- Ödeme
- Sommerekzem
- Zysten
Euch einen tollen Samstag Eure Sandra

Thema Acinetobacter, pathogene Keime, Pilze und Co...oft sind pathogene Keime oder Pilze Auslöser von irritierenden Haut...
21/12/2023

Thema Acinetobacter, pathogene Keime, Pilze und Co...

oft sind pathogene Keime oder Pilze Auslöser von irritierenden Haut- oder Darmgeschichten. Da kommt oft die Frage nach der geeigneten Behandlung auf, jetzt wo wir leider keine Autonosoden mehr im Veterinärbereich haben.
Wir haben einen Vorschlag für Euch:

Wir konnten zahlreiche positive Rückmeldungen zur Antikeimlösung von Orthocell verzeichnen. Doch was ist die Antikeimlösung eigentlich?
belaVet® — ein wichtiger Baustein der Hydroxypathie
belaVet® ist eine biologische Antikeimlösung und ein Reinigungsmittel für Tiere, welches auf Basis von H-Wasser hergestellt wird und eine oxidative Wirkung hat.
Das Einsatzgebiet von belaVet® ist riesig, weil es Pilze, Viren, Bakterien, ja sogar resistente Keime wie Pseudomonaden und Acinetobacter bekämpft. (Hier können wir aus eigener Erfahrung sprechen).

Es kann äußerlich beim Tier angewendet werden aber birgt noch mehrere tolle Einsatzmöglichkeiten. Die Antikeimlösung brennt nicht auf der Haut, wirkt angenehm Kühl und kann gleichzeitig mit EM-Bakterien angewendet werden. Die Lösung enthält keine chemischen Zusätze. Ohne Farbstoffe sowie ohne Konservierungsstoffe. Das Produkt enthält keine versteckten Zusatzstoffe oder zusätzliche Binde- oder Trennmittel. Es enthält keine Hilfsstoffe oder technologischen Zusätze.
Inhaltsstoffe:
Wasser, Halitsalz (darin enthalten: Natrium, Chlorid und freies Chlor)
Rechtliche Hinweise: Es können sich Salzschwebestoffe herauslösen. Dies beeinträchtigt nicht die
Näheres findet Ihr unter: https://orthocell-shop.de
Euch einen tollen Donnerstag Eure Sandra

HomeTeam-DiI2023-12-18T11:17:11+01:00 Das Ortho­Cell-Team wünscht Ihnen eine wun­der­schö­ne Advents­zeit, ein besinn­li­ches Weih­nachts­fest und einen gesun­den und erfolg­rei­chen Start ins neue Jahr 2024. Wir haben Betriebs­fe­ri­en vom 23.12.2023 bis zum 01.01.2024. Bestel­lun...

Türchen zum 17. DezemberReishi-HeilpilzDer Reishi-Vitalpilz oder Glänzender Lackporling genannt, ist eine wahre Königin ...
17/12/2023

Türchen zum 17. Dezember
Reishi-Heilpilz
Der Reishi-Vitalpilz oder Glänzender Lackporling genannt, ist eine wahre Königin unter den Heilpilzen. Er ist entzündungshemmend, leberstärkend, wirkt beruhigend, stabilisiert und stärkt das Immunsystem und kann auch als natürliches Cortison in Anspruch genommen werden. Er ist fast schon Mystisch in seiner Energiespende, somit auch in Sparsamkeit einzusetzen.
Der Reishi wird in Japan der „ Göttliche „ genannt zählt zu den Heilpilzen die eine der größten Bedeutungen hat…Dieser Heilpilz wird seit jeher eingesetzt, er ist das älteste „ Arzneimittel“ in dieser Welt. Er wächst vorwiegend auf Laubbäumen ( Eichen ) und kommt auf der ganzen Welt vor. Er schmeckt nicht sonderlich, ist bitter und sehr hart, somit findet er in der Küche keine Bedeutung, sondern ist ein reiner Heilpilz.
Die alten Chinesen setzen diesen Pilz schon seit Tausenden von Jahren ein, es gibt etliche Zeitzeugnisse und Nierderschriften über diesen fast mystischen Pilz, der in China als „Pilz der Unsterblichkeit“ bekannt ist ( Ling Zhi). Der Pilz soll Glück bringen, da er so breit aufgestellt ist in seiner Wirkungsweise, wie kein anderer seiner Art. Er wird eingesetzt bei Leberleiden, Allergien, Entzündungen egal welcher Art, bei Herz und Lungenkrankheiten und sogar im Kampf um Krebsleiden. Welche Inhaltstoffe hat Reishi zu bieten:
- Triterpene und zwar 150 verschiedene, die als sekundäre Pflanzenstoffe gelten. Sie schützen den Pilz selbst vor Befall an Microorganismen, sind antibakteriell und entzündungshemmend. Sie können bei allen Befindlichkeiten zum Einsatz kommen. Der Einsatz von Cortison kann heruntergesetzt werden bei der Einnahme von Reishi, da er die Histaminausschüttung herabsetzt, die für Schwellungen, Rötungen und Juckreiz verantwortlich sind. Durch die Menge an unterschiedlichen Triterpenen hat er eine sehr positive Auswirkung auf alle Entzündungen im Körper. Wie schon erwähnt stärkt er das Herz Kreislaufsystem, senkt den Blutdruck und kann einer Leberinsuffizienz vorbeugen.
- Polysacharide davon mehr als 100 verschiedene, die eine hochwirksame Wirkung haben. Sie stabilisieren das Immunsystem, dass Erreger wenig Chanche haben sich zu vermehren und Polysacharide können die Selbstheilungskräfte ankurbeln und bändigen ein Überschießen des Immunsystems bei Autoimmunkrankheiten.
- Adenosin wirkt sehr beruhigend und entspannend auf die Muskulatur und das zentrale Nervensystem. Der Heilpilz hat auch auf die Gehirnzellen eine sedierende Wirkung.
- Weitere Inhaltstoffe wie Sterole, Nukleotide, Aminosäuren, Alkaloide, Antioxydantien, Vitamine und Mineralstoffe
- Reishi Sporen….sind beim Reishi sehr wertvoll, weißen eine hohe Bioaktivität auf
Welche Einsatzgebiete bei Reishi
- Regeneriert die Leber, blutreinigend und entgiftend, auch bei Leberinsuffizienz
- Wirkt bei chronischen Atemwegserkrankungen, erhöht die Sauerstoffsättigung im Blut und kann somit bei Bronchitis, Asthma und Atemnot eingesetzt werden (COPD Patienten profitieren!)
- Durch die verbesserte Sauerstoffversorgung wird der Herzmuskel unterstützt
- Er kann zur Leistungssteigerung eingesetzt werden
- Durch seine Blutreinigende Wirkung kann er auch bei Hautproblemen sehr gut zum Einsatz kommen
- Virenkiller , da er zelltoxisch wirkt auch bei Krebs einsetzbar
Zusammenfassung
- Herzkrankheiten (Hypertonie, koronare Herzkrankheit, Herzrhythmusstörungen)
- Leberkrankheiten (chronische Hepatitis, Leberinsuffizienz, Leberzirrhose)
- (Chronische) Atemwegserkrankungen (z.B. Bronchitis, Asthma)
- Magengeschwüre
- Schlaflosigkeit
- Nierenentzündungen
- Gelenkentzündungen (Arthritis)
- (Entzündliche) Hautkrankheiten
- Krebs
- Allg. Krankheits-Prophylaxe
- Geschwächtes oder überschiessendes Immunsystem (häufiges «Kränkeln», Infekte, Allergien, Autoimmunkrankheiten
Euch einen relaxten 3.Advent wünscht Eure Sandra

Adresse

AschbergStr. 21a
Klingenthal
08248

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Die richtige Futterauswahl....

Industriell hergestelltes Futter wird seit geraumer Zeit in der Hunde und Katzenernährung vermarktet und findet bei den Besitzern Zuspruch, weil es so einfach zu verabreichen ist. Das Ergebnis ist, dass unsere Hunde und Katzen einen Schub an so genannten Zivilisationskrankheiten entwickeln wie zB.: Allergien, Pankreas-Insuffizienz,Krebs, Leber und Nierenkrankheiten sowie Hautkrankheiten.

Die Meinung, dass die Fertigkost für unsere Vierbeiner eine Mitschuld an diesem schlechten Gesundheitszustand haben könnte, tragen nicht nur einige Hunde- und Katzenbesitzer, sondern mittlerweile auch Züchter, Tierheilpraktiker und Tierärzte.

Es gibt Alternativen für diese Fertigkost, wie zum Beispiel